Beiträge von Babeundbob

    So, es ist wieder alles im normalen Bereich. Sie ist weder unruhig noch pinkelt sie viel. Sie hat heute sogar "bescheid" gesagt,wenn sie mal musste. Mir ist aufgefallen,dass mein Rüde wieder an ihrem Hintern schnuppert und leckt, vllt wird sie gerade auch wieder läufig.


    Wie gesagt, morgen Gespräch mit dem TA und Donnerstag kommt auch eine THP zu uns.


    Vielen Dank für eure Antworten

    In der Regel bekommt sie die Entwässerung gegen 18 Uhr und morgens um 7 Uhr.


    Den Tag über hat sie nicht reingepischt. Seid etwa 2 Strunden pischt sie aber wieder vermehrt. Das Wasser stell ich ihr nun nicht mehr weg. Mindestens alle 30 Minuten eine kleine Pfütze


    Ich habe mit dem TA heute telefoniert, da sie durch starkes niesen wieder Nasenbluten bekommen hat.
    Sie hat mit Rücksprache nach dem Nasenbluten eine Cortisontablette bekommen und die Entwässerung heute nicht.


    Kann die Ursache für das einpischen vllt eine andere Ursache haben? Schmerzen?. SIe hat als sie den entzündeten Zahn hatte auch nachts mal eingepischt,aber nicht so wie jetzt.


    Gefressen hat sie und macht auch nicht einen schlechten eindruck

    Hi, vielleicht ist jemand zur spätend Stunde noch wach und steht mir mit Rat und Tat zur Seite:


    Meine Hündin bekommt seid gestern abend Antibiotika (Veraflox) und Entwässerungstabletten (Dimazon)
    Beides medikamente mit denen sie bisher gut klar gekommen ist. Aber nie in Kombination.


    nach dem TA Besuch gestern bekam sie abends um 19 Uhr das Antibiotikum, gegen 23 Uhr die Entwässerung. Die Nacht war ruhig, da sie solch ein besuch beim TA auch sehr schlaucht. Immerhin ist sie schon 17 jahre.


    Heute abend bekam sie um 17.30 das Antibiotikum und gegen 22 Uhr die Entwässseung.
    Sied dem hat sie keine ruhige Minute mehr:


    Sie hechelt und ist sehr unruhig. Steht immer wieder auf. Und muss alle 10-15 Minuten pinkeln.


    Ich hab schon die Wechselwirkungen der Arzneien mir angeschaut, finde aber nichts.


    Zur ihrer Vorgeschichte:


    Vor ein paar Wochen Zahn OP, da sie immer wiederkehrendes Nasenbluten hatte. Entzündeter Zahn war raus,aber das Bluten kam nach ein paar Wochen wieder. TA vermutet einen Tumor oder Fremdkörper in der Nase. Möchte aber in ihrem Alter nicht mehr operieren. Entwässerungstherapie wurde begonnen,da es nicht Gefäße verengt.
    Das hat nun auch 2 Wochen Wunderbar funktioniert. Sie musste zwar mehr pinkeln als sonst,aber es war nicht so schlimm wie jetzt gerade. Gestern früh hatte sie dann wieder leicht blutigen Rotz der aus der Nase kam. Daher Antibiotikum. Cortisontabletten hab ich für den Notfall auch noch da. Das Wasser habe ich gerade mal weggestellt. Morgen früh werd ich gleich den TA anrufen.

    So 2 tage nach absetzen des Antibiotikums hatte sie heute abend wieder Nasenbluten. War recht viel und ne Menge Schnodder aus der Nase. Wir waren also noch schnell beim TA.


    Aufgrund ihres Alters schlägt der TA folgendes vor:


    Erneut eine Woche Antibiotika damit das Bluten aufhört.


    Zusätzlich Cortison und Entwässerungstabletten (diese sollen die Gefäße verdünnen)


    Anschließend nach der Antibiotikagabe nur noch Cortison um zu sehen wie sie damit dann klar kommt.


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    Sie bekam nun heute abend Cortison und Antibiotika, bisher kein Bluten mehr. Allerdings war sie sehr schlapp nach dem Bluten. Sie hat ein bisschen gefressen (Eisentropfen hinzugegeben) und die Nutripaste von mir bekommen. Nun geht es ihr schon besser und sie schläft...

    Ein Abstrich und Labor wäre ne gute Idee, Blutwerte wären sicherlich auch gut um Entzündungswerte zu bekommen...


    Ich muss auch leider sagen,dass meine Freundin und Ich beide in Kita´s arbeiten und jede Menge Erreger mit nach Hause schleppen...

    So, Babe geht es wieder viel besser. Wir waren letzte Woche beim TA und er meinte,das wohl die alte Entzündung noch nicht ganz raus war. Also wieder Antibiotikum. Gestern wieder beim TA,alles gut aber noch weitere 5 Tage AB.


    Sie hat zwar kein Nasenbluten mehr,aber immernoch eine verstopfte Nase... Und das seid Wochen. TA ging darauf auch nicht weiter ein. Ich werde mir nun eine zweite Meinung einholen.


    habt ihr eine Idee woher diese verstopfte Nase her kommen kann? Wenn es ein Infekt wäre,sollte das doch durch die AB weggehen? Ihr läuft auch kein Schnodder aus der Nase,aber beim schnüffeln hort man schon,dass die Nase nicht frei ist.


    vielen dank

    Hi, meine Hündin, 17 Jahre alt und hier im Forum mit ihrem "entzündeten Zahn" schon bekannt.


    Nun lässt sie sich schon seid ein paar Tagen ungern die Vorderpfoten anfassen. Sie zieht beide sofort zurück.
    Ich sehe keine Schwellung und vermute daher, dass es Athrose ist. Sie ist in Physiobehandlung und bekommt auch entsprechendes Futter. Meine Frage: Seht ihr meine Vermutung von mir bestätigt? Montag müssen wir eh zur Nachkontrolle zum TA aber ich wollte hier schonmal nachfragen. Die Physio ist nun schon seid 5 Wochen pausiert wegen ihrer OP. Sie bekommt nun gerade wieder Antibiotika,da ihre Entzündung noch nicht ganz weg war im Mund.


    Vielen Dank


    Grüße Jan