Beiträge von nuschuchu

    Hatte/ haben mit unserem kleinen ein ähnliches Problem.


    Zum einen wollte er auch zeitweise sein Trockenfutter nicht. Die Züchtern gab mir damals den Tipp das Futter mit Wasser einzuweichen. Das hat bei uns geholfen. Er hat danach wieder gefressen.


    Bei uns ist es leider so, dass wir bereits mehrfach das Trofu gewechselt haben, weil er es nicht mehr möchte. Meist hat er gespuckt und danach wollte er sein Futter nicht mehr. Im Moment probieren wir wieder ein neues. Und fressen zur Zeit wieder alles.


    Eine Idee die mir gerade noch kommt; wie wäre es wenn du Nass und Trofu mischst? Und denn Trofu Anteil langsam steigert ;)

    mhm LasPatitas instinktiv hab ich das getan. Obwohl mit letzte Woche jemand sagte, das dürfe ich nicht. Ben müsse dass alleine durchsehen, sonst würde er sich immer bei mit verstecken.
    Gut das ich doch auch gerne auf meinen Bauch hörte, egal ob bei der Erziehung der Kinder oder des Hundes.

    Hallo ihr


    mittlerweile kann ich sagen, das der kleine sich nur bei einem Hund wirklich schwer tut. Sonst ist er vorsichtig, schnuppern und wenn die Lage okay ist, dann ist alles gut.
    Am liebsten ist ihm seine Cavalierfreundin.
    Da wir eine feste Gassi geh Runde haben kennen wir inzwischen einige Hunde die dort auch oft sind. Und bei manchen wird mal kurz geschnuffelt und dann ist der Wald schnell wieder interessant.


    Wie gesagt nur bei der einen die ihn so überrannt hat ist er vorsichtig. Ist er ohne Leine ist es auch wieder viel entspannter und rennt ein wenig mit ihr herum.
    Das Problem ist das sie fast immer frei läuft und oft das Herrchen gar nicht zu sehen ist, weil noch um die Ecke. Ich versuche nun immer schnell zu sein und ihn wenigstens von der Leine zu lassen.


    @ Karin das hab ich von Anfang an gemacht. Ich habe immer mit den anderen Herrchen/Frauchen gesprochen und dann durfte er schnuppern.
    Wir haben hier einen "unerzogenen" Hund. (Diese aussage hat sein Herrchen getroffen) Er möchte einen natürlichen Hund der so lebt wie der Hund es möchte.
    Und das ist ein Alpha-Tier, er beißt alles weg was vier Pfoten hat. Viele Nachbarn haben mir gesagt da muss ich aufpassen. Das ist der einzige Hundebesitzer der den Kontakt minimiert. Mal kurz schnüffeln am besten mit einem halben Meter abstand, mehr ist nicht drin. Muss auch nicht, bevor Ben leidet.


    Hoffe morgen auf gutes Wetter, sind zum Spazierengehen verabredet.

    Bis gestern nachmittag war die Freundin mit ihrem Cavalier bei uns. Und die beiden haben sich prächtig verstanden. Sind vom Wesen sehr ähnlich. Die zwei liefen beim Gassi gehen gemütlich nebeneinander, tollten mal vergnügt herum und dann ging jeder wieder seiner Wege und dann wieder zusammen.


    Selbst den großen Hund der ihn so überrannt hat, hat ihn am Freitag beim spazieren gehen relativ kalt gelassen. Einen Moment mit ihm auf der Wiese getobt und dann hat Ben ihn links liegen lassen und ist weiter gelaufen und hat nach Pferdemist geschnuppert.


    Ben musste wohl erst mal den Schock des überrannt werden überstehen und kann jetzt ganz entspannt mit anderen laufen.
    Am Donnerstag treffen wir den Pudel wieder, mal sehen, wie das dann wird.


    Jetzt pennt der kleine erst mal wieder eine Runde. Ist gerade eine große Gassi Runde unterwegs gewesen und hat wieder viele neue Wildschwein Spuren gefunden.

    Danke für eure Hilfe. Das öfter treffen mit dem kleinen Pudel werden wir versuchen.
    Ich denke, wir werden immer mal wieder Kontakt auch zu anderen Hund suchen.
    Heute bringt die Freundin meines Sohnes ihren Cavalier mit.
    Die beiden haben sich schon mal gesehen und da ging alles klar.


    Meint ihr es kann auch an der Rasse liegen? Cavaliere kennt er, andere eher nicht.
    Und wenn nur kurz mal schnuppern beim spazieren gehen.


    Obwohl wir da am Montag eine Mischung getroffen haben die sehr wild war und ihn regelrecht überrannt hat. War bestimmt doppelt so groß wie er und wirkte recht schwer. Da hat er sich zu mit gesetzt, oder ist zu dem Herrchen des anderen gegangen, wärend sein Hund überall auf Feld und Wiese herumgetobt ist.



    geh jetzt mal eine runde mit dem kleinen und dann auf die Arbeit.
    hurra bald ist Wochenende :gut:


    wünsche euch ein schönes :D

    Hey ihr,
    seit drei Monaten lebt nun unser kleiner Cavalier King Charles Spaniel bei uns.
    Er hat sich gut eingelebt und wir kommen auch gut klar mit ihm, auch wenn er der erste Hund bei uns ist. ;)
    Dank regelmäßigem Üben hört er ganz gut auf mich und meinen Mann.


    Heute war ich nun mit einer Bekannten und ihrem Welpen spazieren. Da war Ben sehr zurückhaltend und zögernd.
    Der Kleine wollte gerne mit ihm spielen und hüpfte auch ihn zu und um ihn herum.
    Doch Ben hat erst mal die Rute eingeklemmt. Nach einer Weile ist er dann doch aufgetaut und mit dem kleinen über eine Wiese getollt.


    Mich hat sein Verhalten überrascht. Ist das ein normales vorsichtiges Verhalten?
    Er war bis er drei Monate alt war beim Züchter und lebte jetzt auch nochmal zwei Wochen in diesem Rudel.
    Da gab es keine Probleme.


    Da wir relativ ländlich leben, wollte ich nicht unbedingt in die Hundeschule gehen.
    Meint ihr das dieses Verhalten normal ist? Oder was kann ich tun, das er nicht so vorsichtig ist?


    Danke für eure Hilfe