Beiträge von 20Prinzessin02

    Hi, ich habe bis zur Threadmitte gelesen und eben nur die letzte Seite!


    Ich hatte vor etlichen Wochen hier schon gepostet, dass ich zu meinem 1 jährigen Rüde gerne eine Hündin als Zweithund dazuholen wollte. Ich hatte mich auch schon auf diversen Seiten umgehört, aber jdes mal ist dann was dazwischen gekommen und andere Interessenten bekamen den Zuschlag.


    Inzwischen ist alles anders: Vor 2 wochen bekam Minosch einen 12 jährigen JRT als Gefährten. Ich hatte anfangs viel bedenken, ob das gut gehen wird! 2 Rüden mit einem so großen Altersunterschied! Minosch ist sehr unkompliziert und versteht sich wirklich mit JEDEM Hund. Rocco ist vom Charakter her anders. Aber für mich auch absolut unkompliziert. Die beiden kommen gut miteinander klar, obwohl Minosch am liebsten bedeutend aktiver wäre. Zur Zeit müssen wir uns da noch sehr einschränken, da Rocco gesundheitlich noch nicht so weit ist. Aber wir arbeiten dran. Ich bemühe mich darum dass auch Minosch so ausgelastet wird, wie er es seinem Alter entsprechend brauch.


    Was ich eigentlich sagen wollte: Man kann nicht alles im Leben im soooo durchplanen. Ich wollte eine 2 bis 4 jährige Hündin, habe jetzt einen 12 jährigen Rüden. Und dennoch passt es für uns! Den Hunden gehts super, Rocco hat sich toll eingelebt und Minosch ist auch zufrieden! Ich bin happy.


    Hier hatte jemand geschrieben, dass du mit deiner Hündin regelmäßig Kontakt suchen solltest zu HH mit entsprechenden Hunden, die in dein Kriterium passen, was Rasse und Alter des Zweithundes betrifft! Das halte ich für einen super Vorschlag. Viele Hunde kommen mit "nur ab und zu mal Begegnungen" nicht gut klar. Aber vielleicht kennst du ja jemanden in deinem Freundes oder Bekanntenkreis, mit dem du dich regelmäßig treffen könntest. Jemand der einen Rüden in dem Alter hat, wie du ihn dir als Zweithund wünschst? Du könntest du testen, wie sich deine Hündin im Verlaufe der Wochen und MOnate so verhält bei Kontakt mit ihm.

    Hallo,
    unsere Konstellation ist etwas anders als üblicherweise! Mein Minosch ist inzwischen 1 Jahr alt, ich ihn seit er 4,5 Monate alt war. Er ist ein sehr unkompizierter Hund, er liebt alle anderen Hunde, egal ob Rüde oder Hündin. Egal ob groß oder klein. Er kommt mit jedem klar, und aktzeptiert auch alles.


    Nun wohnt seit 2 Wochen noch ein 12 jähriger JRT bei uns. Minosch kommt prima mit ihm klar. Obwohl Rocco leicht dominant ist. Vom Charakter her sind die beidne total unterschiedlich. Rocco ist extrem ruhig, und weicht niemals von meiner Seite. Minosch tobt mit allen herum und ist sehr aktiv. Und dennoch funktioniert es!


    Minosch hatte von anfang an seit er bei mir ist die rechte Seite neben mir auf dem Sofa für sich. Und wenn Rocco jetzt gerne kuscheln möchte, ist die linke Seite seine Seite. Die beiden Hunde haben das inzwischen auch so aktzeptiert und bekommen beide ihre Kuscheleinheiten!
    Von vielen Leuten habe ich gehört, dass diese Konstellation (also sehr junger Ersthund und sehr älterer Zweithund) eher untypisch ist, und zu Problemen führen könnte. Kann ich bei mir nicht bestätigen. Ich glaube ich hatte mit meinen beiden Süßen einfach sehr viel Glück, dass es harmoniert trotz aller Unterschiede!

    Vielen Dank für eure Hinweise und Erfahrungswerte!
    Ich denke, vorerst werde ich seine Ernährung erstmal so beibehalten und weiterhin darauf achten, ob er Gewicht reduziert oder lediglich das Gewicht hält.
    Ich bekomme am WE eine Waage (hatte bisher keine), ab dann kann ich ihn auch regelmäßig 1 mal in der Woche auf die Waage stellen, damit ich nicht nur nach der äußeren Optik gehe, sondern auch an den Zahlen sehe, ob er abnimmt.


    Außerdem werden wir Anfang November auch zum TA gehen, wo er mal gründlich durchgecheckt wird. Auch wie die Blutwerte sind, und außerdem die Gelenke und die Augen.
    Es gibt Grund zu der traurigen Annahme, dass Rocco einen beginnenden grauen Starr hat. Ich selbst kenne mich nicht so wirklich damit aus, aber meine Freundin hat mir das auch zeigen können, dass man das an der Pupille sieht bei ihm. Also da ist ein deutlicher Schatten.
    Ich weiß, dass es wohl viele Hunde gibt, die im Alter erblinden. Das hat mich erstmal schwer getroffen, aber Anfang November wissen wir dann mehr. Mir ist wichtig, dass es Rocco jetzt gut geht bei mir, dass er die Aufmerksamkeit und die Liebe bekommt, die er jetzt auch verdient hat! Außerdem hat er Minosch an seiner Seite. Ich habe manchmal das Gefühl als wäre das bei dem beiden "vertauschte Rollen". Minosch ist der große Bruder, der Rücksicht nimmt und auf den Opi aufpasst!


    EDIT: Ja, Rocco bekommt morgends 200 g und abends 200 Nafu. Er scheint morgends und abends dann auch wirklich großen Hunger zu schieben. Besonders abends kann ich das auch gut verstehen, denn nach unseren nachmittäglichen Ausflügen ist er dann auch recht K.O. und frißt ratz fatz sein napf leer und schläft bis morgends durch!

    Hallo liebe Dogforum-Gemeinde!


    Ich habe zu meinem Cairnterrier Minosch vor 2 Wochen sehr überraschend einen 12 jährigen Jack Russel aufgenommen. Sein Herrchen ist leider verstorben und keiner aus der Familie bzw. Verwandtschaft hat die nötige Zeit den Hund nun dauerhaft aufzunehmen (und auch praktisch gar keine Hundeerfahrung!!)


    Daher lebt Rocco nun seit knapp 2 Wochen bei mir. Er hat sich ganz hervorragend hier eingelebt und ist ein sehr treuer, ruhiger Gefährte, den man eigentlich gar nicht bemerkt, weil er wie ein Schatten an mir klebt!


    Nun zu unserem Hauptproblem: Rocco ist EXTREM übergewichtig!!
    Ich mal ein Foto von ihm



    Die vorherigen Besitzer gaben ihm über Jahre hinweg so ziemlich "alles was vom Tisch fiel". Dazu gab es dann praktisch auch gar keine Bewegung, da er ja Haus und Garten hatte. Damit gab er sich ja augenscheinlich auch zufrieden.
    Jetzt gehe ich mit ihm und meinem Jungspund jeden Nachmittag spazieren und mit jeden Tag wird er mobiler und tappselt immer schön hinter mir her.
    Ich habe jetzt seine Ernährung so umgestellt, dass er morgends und abends jeweils 200g (also eine halbe Dose) Reddy Canine Diet bekommt. "Außer der Reihe" (also alles was so zwischendurch ist) gibts gar nicht!! Rocco ist auch nicht sonderlich Leckerlieverückt, und kommt auch prima ohne das aus!


    Was mir Bedenken bereitet: Einige meiner Freundinnen die auch alle Hunde haben (und dementsprechend mehr Erfahrung) meinte, ich gäbe Rocco zuviel Futter. Also aus ihrer Sicht würde abends 200 g reichen und nichts morgends. MIR kommt das allerdings wirklich zu wenig vor! Er frißt morgends und abends inzwischen auch gut sein Futter. Die Umstellung von Aldidosen hat also echt gut geklappt!


    Wie seht ihr das von der Menge her? Laut Angaben auf der Dose wäre 1 Dose täglich für ein Hund von ca. 10 Kilo. Rocco bringt etwa 15 Kilo auf die Waage. Auch mein Junior Minosch bekommt 1 Dose am Tag (allerdings ne andere Marke, kein Diatfutter!!)


    Allein optisch finde ich, dass Rocco sogar schon ein bisschen abgenommen hat, zumindest was man innerhalb so einer kurzen Zeit erwarten kann! Wie gesagt, die Zeiten wo Rocco sein Leben im Garten verbracht hat ist jetzt vorbei. Wir gehen jeden nachmittag spazieren, nehmen aber Rücksicht auf sein momentanes Gewicht und muten ihm keine meilenweiten Wanderungen zu.

    Hallo ihr Lieben!


    ich wollte kein extra Thread aufmachen, aber ich wollte euch gerne mal etwas fragen, was mich seit ein paar Tagen beschäftigt.


    Mein Minosch wird jetzt 1 Jahr alt. Seit einigen tagen stelle ich irgendwie eine Veränderung an ihm fest, die ich nicht ganz einzuordnen weiß.
    Angefangen hat das eigentlich seit mein Urlaubspflegehund wieder weg ist. Seither ist Minosch sehr anhänglich geworden. Und gleichzeitig irgendwie auch sehr ruhig. Also eigentlich nichts negatives. Er kann auch nach wie vor einige Stunden alleine bleiben, ohne dass er Theater macht, oder so.


    Aber er ist mir gegenüber sehr viel anhänglicher geworden. Er legt sich in der küche neben mich, während ich vor dem Herd stehe und Koche, oder wenn ich Geschirr spiele oder sonstiges in der Küche mache.


    Ich frage mich: Ist dieses Anhängliche auch eine Art der Pubertät, des Erwachsenwerdens? Oder ist er irgendwie unglücklich, seit Lucky weg ist?
    Oder könnte es auch sein, dass er eher froh ist, das Lucky weg ist, und dass er eigentlich hofft, dass er mich nicht mehr teilen muss mit einen anderen Hund?


    Beim Gassi gehend fällt mir seit 3 Tagen auf: Er will irgendwie nicht mehr so gerne in unser Gassigehwäldchen. Also er geht nur bis AN das Wäldchen und erledigt dort seine Geschäfte und zeigt dann auch sehr deutlich an, dass er ejtzt weg will von dort.
    Auf unseren sonstigen Touren ist aber eigentlich alles normal! Heute waren wir in der Stadt, er war ganz ruhig, hat keinen angebellt, ist an keine hochgesprungen und war sehr brav auch in den Geschäften.


    Ich kann es nicht richtig erklären, aber mein Gefühl sagt mir eigentlich: Minosch fühlt sich einsam, jetzt wo unser Urlaubshund weg ist. Auch wenn dieser manchmal zudringlich wurde, so hatte ich immer das Gefühl dass Minosch sich wohl gefühlt hat, hündische Gesellschaft zu haben.


    Oder mache ich mir wirklich zu viele Gedanken, und es ist vielleicht doch ganz normal, das Hunde mit dem Erwachsen Werden /Pubertät ruhiger und anhängerlicher werden?

    guten Morgen, die Nacht war völlig ruhig und normal! Grade waren wir auf unserer ersten Gassirunde, wo er auch wie immer sein Geschäft erledigt hat. Da Hecherln und Vibrieren ist jetzt nicht wieder aufgetaucht.


    Ich bin aber unendlich froh, dass er nach dem Gassigehen gestern wieder völlig normal war. Hatte mich in Gedanken schon im Taxi in die Tierklinik fahren sehen! Denn da wäre ich hin, hätte er tatsächlich weiter vibriert und gezittert!

    Nein, was unterwegs aufgeschnappt und was gefressen hat er nicht. Und Unwetter ist hier auch nicht!
    Auf Facebook hat man mir gesagt, das könnte eine magendrehung sein. Gehört habe ich das schon und das es irre gefährlich ist und tödlich sein kann.


    Bisher dachte ich eigentlich, ein Magendrehung passiert, wenn der Hund gerade gefressen hat UND danach ausgiebig/übertrieben tobt und spielt und rennt! Aber nichts davon trifft zu.
    Ich werde jetzt mal 20 Minuten mit ihm raus gehen, und wenn er anschließend sich immer noch so benimmt, dann rufe ich mal in der Tierklinik an!

    Also hier im Haus gibts keinen anderen Hund, und bis vor ein paar Minuten war auch alles normal.


    Er hechelt die ganze Zeit, und vibriert ein bisschen. Fast so als wäre er grad nen Marathon gelaufen oder so. Aber dem war nicht so. Und auch auf dem kleinen Spaziergang heute nachmittag ist nichts wirklich vorgefallen. Ganz normal. :verzweifelt:


    Achso und ja er ist noch unkastriert (ist ja erst knapp 1 Jahr alt).


    Bauchweh? Er hat noch nichts gefressen heute. Sein Nassfutter rührt er nicht an und auch sein Trofu nicht. Ob ein kleiner spaziergang jetzt noch etwas helfen könnte?

    Huhu ihr Lieben!


    Mein Kleiner Minosch benimmt sich jetzt grade ganz komisch. Er hat vor einigen Minuten angefangen plötzlich einfach so zu vibrieren/ zu zittern. Und außerdem hechelt er. Er war heute nachmittag lediglich mit meiner Tochter eine kleine runde im Park. Nichts langes, und auch kein Spielen oder so, wo er sich angestrengt hat. Er hat auch sein Fressen jetzt grade noch nicht angerührt.


    Er zittert bzw. es ist irgendwie eine Art Vibrieren. Und er hechelt. Aber er will nicht trinken, und auch nichts fressen. Er scheint auch irgendwie unruhig zu sein. Anders als sonst. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben.


    Habt ihr irgendeine Idee WAS das sein könnte?