Beiträge von Alfredosfrauchen

    Hallo allerseits,


    ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht weiß, wie man rote Bete zubereitet.
    Beim heutigen Frischkost Einkauf für den Hund habe ich mal rote Bete eingekauft. Diese 4 Knollen sind verschweisst und schon gekocht.
    Kann ich die direkt so aus der Packung pürieren für Hundi's Gemüsesmoothie?


    Gruß,
    Alfredo's Frauchen

    Danke!


    Ich bin ja auch der Meinung beim BARF so Abwechslungsreich wie möglich zu füttern, auch bei den Ölen.
    Natürlich bekommt Alfredo nur die guten, kalt gepressten Öle und hauptsächlich Lachs- und Leinöl im Wechsel. Raps- und Olivenöl nehme ich zwischendurch nur mal zur Abwechslung. Zumindest bisher - bis diese TA-Helferin mich verunsichert hat.


    So handhabe ich das nun seit 2 Jahren und seine Blutuntersuchung vor ein paar Wochen gab mir ja auch Recht, es war alles in Ordnung. Ich weiss, ein Blutbild ist auch nur bedingt aussagekräftig - aber welche Orientierung hat man sonst.


    Mir war nur zum ersten mal aufgefallen, dass Fredi's Haut oben, auf dem Rücken hinten schuppig war (ganz kleine, weiße Schüppchen). Deswegen hatte ich gefragt, was ich seiner Haut außer Ölen noch gutes tun kann.

    Hallo,


    eine Frage zur täglichen Öl-Ration:


    Wie lange verwendet Ihr eine Öl Sorte (abgesehen vom MHD - vielleicht gibt es ja auch jemanden, der immer wieder die selbe Sorte kauft), wie oft wechselt Ihr das Öl?


    Hintergrund meiner Frage: Ich habe immer verschiedene Öle zur Verfügung, in der Regel Lachsöl, Leinöl, Rapsöl und Olivenöl. Ich habe immer wieder die Sorte gewechselt, ist ja immer nur so ein Löffel pro Mahlzeit.
    Jetzt sagte mir eine Tierarzthelferin zufällig in einem Nebensatz ich solle nicht so oft das Öl wechseln, besser bei einer Sorte bleiben. Eine zufriedenstellende Antwort bekam ich auf Nachfrage aber nicht.


    Warum nur eine Sorte???

    Hallo allerseits,


    kurze Frage:
    in meinem Garten hat sich vom Nachbarn ein Gras unter dem Zaun zur mir rüber "gemogelt". Mich stört es nicht, finde es sogar ganz schön.
    Mein Hund knabbert oft und gerne daran (das Gras hat also sowieso keine großen Chancen bei mir durchzukommen).


    Nun möchte ich aber wissen, ob es dauerhaft, regelmäßig angeknabbert meinem Hund schaden könnte. Bisher hatte es noch keine Folgen.


    Meine Google-Recherche ergab, dass es sich um Phalaris arundinacea (Rohrglanzgras) handeln muss.


    Kennt ihr das? Darf mein Hund bedenkenlos regelmäßig daran knabbern?


    Gruß,
    Alfredo's Frauchen

    Hallo Steffi,


    das ist ja so schwierig für mich, als Leihe, das richtig zu beurteilen, weil er humpelt beim normalen Gehen und Traben praktisch garnicht - außer nach ganz langen Ausflügen, die jetzt erst mal gestrichen sind.


    Ich bin zum TA gegangen, weil er in den letzten Wochen einige male beim Spielen mit andren Hunden einfach plötzlich umgekippt ist, einmal gefiept hat und das linke Bein kurz hochgehalten hat. Anschließen ist er normal weiter gelaufen.
    Das war dann der Moment, wo die Patella sich verschoben hat und das Gelenk mechanisch blockiert hat, deswegen ist er umgefallen. Und das tat ihm kurz weh.


    Das ist wohl eine Folge seines Kreuzbandrisses. Seit dem ist die linke Hinterpfote leicht nach außen gedreht, also leicht X-Beinig. Und außerdem hat er sowieso kein starkes Bindegewebe.


    Ich habe gelesen es gibt 4 Grade der Patella Luxation. Im ersten und evtl. auch im zweiten Grad muss man nicht gleich operieren.


    Ich muss die Tage sowieso nochmal mit dem TA telefonieren, weil ich bei der Gelegenheit mal ein Blutbild machen lasse - wenn er schon mal gerade sediert war. Er ist nämlich in Panik-Patient und wird zum Grizzly, beim Tierarzt - dann Frage ich auch noch nach Physiotherapie, damit die Muskulatur jetzt nicht wieder total abbaut.
    Das hatten wir nämlich auch schon beim Kreuzbandriss. :(

    Wir waren gestern beim Tierarzt.
    Mit seinem operierten Kreuzband ist alles ok, und Arthrose war auch nicht das Thema, sondern:


    Patella Luxation.


    Das erklärt auch, warum seine Beschwerden nur sporadisch und kurzzeitig auftraten.
    Wir haben jetzt erst mal Schonphase, nur mit Leine, Renn- und Spielverbot für 10 Wochen mit homöopathischen Schmerz- und Entzündungshemmern (Traumeel).
    Dann sehen wir weiter.


    Evt. OP steht im Raum.


    :(

    Und genau das passiert wenn man sich nicht ausreichend erkundigt und zum Fachmann geht!

    Ein bißchen unverschämt. Glaub mal, dass ich bei mehreren Tierärzten, inklusive Tierkliniken war, und einen Fachmann mit sehr gutem Ruf als TA habe, der selbst operiert. Es gibt durchaus KB Patienten, die ohne OP wieder laufen können, sowohl bei Mensch, als auch beim Tier. Aber das ist hier jetzt nicht das Thema uns sprengt den Rahmen. Darüber gibt es ohne Ende Stoff zu lesen, auch hier im Forum.


    Also zurück zum Thema bitte.

    ...Im Übrigen halte ich persönlich nichts davon Hunde in der Wachstumsphase zu operieren. Da kann durch Wachstumsschübe noch sehr viel passieren und Op`s können da viel kaputt machen. Aber das: ist meine Meinung!

    Deine Meinung. Aber dafür haben wir ja Tierärzte - Mediziner, die ihren Job studiert haben - und wohl wissen welche OP in welchem Alter Sinn macht und welche nicht. Außerdem wird kein Tier gegen den Willen des Besitzers operiert und im Zweifelsfall hole ich mir eine zweite Meinung ein.


    Als mein Hund mit Kreuzbandriss aus Rumänien kam, haben wir auch nicht operiert, weil er noch unter einem Jahr und unter 15 kg war. Wir hatten die Chance, dass sich das mit viel Ruhe wieder stabilisiert.
    Leider haben wir im Endeffekt damit ca. 1 Jahr Zeit verschwendet, als er schlußendlich doch operiert werden musste.