Beiträge von funnybubbles

    Also ich benutze den original Furminator Größe L für langhaarige Hunde genau, wie in der Original-Anleitung beschrieben 1-2mal in der Woche bei meinem Golden Retriever. Der Hund findet das absolut angenehm, und bewegt sich nicht vom Fleck. Allerdings sollte man darauf achten, das man wirklich den passenden Furminator hat. Ich hatte zuerst den für kurzhaarige Hunde bestellt, und er holte nach meinem Gefühl etwas zu viele Haare raus. Ich möchte meinen Hund ja pflegen und nicht kahlrasieren. Seit ich das Teil regelmäßig anwende habe ich nur noch ein Bruchteil der Haare auf dem Teppich verglichen mit früher. Der Hund kratzt sich auch kaum noch, denn lose Haare jucken schon mal. Das Fell von meinem Goldi glänzt in der Sonne, und der Hund fühlt sich wohl! Man muss den Furminator aber schon mit Gefühl anwenden, wenn ich hier lese, dass eine Benutzerin ihren Hund damit blutig gekämmt hat, dann hatte der Hund entweder eine Verletzung?, Warze?, Zecke? oder es war vielleicht ein Plagiat mit zu scharfen Zinken (davon sind wohl viele im Umlauf) oder sie hat es wirklich zu brutal angewendet. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Teil, und kann es jedem empfehlen! Aber man sollte wirklich die Anleitung befolgen! Das Fell muss sauber, trocken und nicht verfilzt sein! Wie stark man aufdrücken sollte, kann man ja am Verhalten des Hundes sehen. Das "furminieren" muss für den Hund angenehm sein.

    Hallo Christiane, hier eine neue Antwort bzw. Frage auf eine inzwischen schon 6 Jahre alte Frage.
    Zu Allererst: Hat dein Hund es noch gelernt, oder hast Du aufgegeben?


    Ich übe mit meinem 11 monate jungen Golden Retriever Willi genau das gleiche wie Du damals, und fände es auch super hilfreich, wenn jemand mir beim Aufbau der Übung noch nen Tipp geben könnte. Willi apportiert supergerne, und gut! In der Wohung verstecke ich seinen Dummy an den unmöglichsten Stellen. Er muss warten, und auf Kommando mit de Suche beginnen. Das macht er richtig gut. Jetzt verstecke ich Autoschlüssel und Dummy im Nebenzimmer, und lass ihn nach einen der beiden Dinge suchen. (such autoschlüssel bzw. such dummy!) Ich bilde mir ein, dass die Trefferquote leicht üner 50% liegt. Wenn der Hund mit dem falschen Gegenstand zurück kommt, dann erkennt er an meiner Körpersptache schon dass es nicht das richtige war, lässt den Gegenstand fallen oder bringt ihn zurrück, um den richtigen Gegenstande zu bringen! Riesenparty! Meistens werden die Fehler häufiger, je länger wir üben! Daher breche ich meistens nach 10 min bzw. 5 Übungen (immer mit einem Erfolgserlebnis ) ab.
    Ich würde gerne wissen, wie man diese Übung wirklich gut aufbaut, und wie lange es etwa dauert bis der Hund lernt, das es nicht aufs Bringen überhaupt, sondern auf die Art der gebrachten Dinge ankommt, und wie man das unterscheiden per Ansage trainiert! als er noch ganz klein war haben wir sehr viel mit Klicker gearbeitet. Wäre das hie auch ne gute Idee? Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen! ? Besonders über die erfolgreichen!
    Lieber Gruß, Sven

    Jassi1993 - Ich habe den Eindruck, dass Du vegetarische Kost für gesünder hältst, aber die Frage bezieht sich auf getrocknete Rinderohren, die im Stück nur ca. 15, wiegen, und an denen der Hund eine ganze Weile kauen kann. Mein Retriever-Welpe ist damit jedenfalls für ca. 20 min beschäftigt. 15 g Protein, an denen der Hund wirklich 15-30 Min beschäftigt ist, jeh nach Gebiss und Größe, sind in meinen Augen weniger bedenklich, als Bananen die sofort verschluckt werden und wahre Zuckebomben sind, genauso wie Äpfel - egal ob trocken oder frisch. Kohlrabi, Möhren oder Rote Beete sind sicher nicht schlecht (falls Hund es mag und verträgt), aber sie erfüllen das Ziel nicht: Dem Hund etwas leckeres zum Kauen und zur Beschäftigung zu geben. Ich finde 1 oder 2 getrocknete Rinderohren von ca. 15g pro Tag (Rohprotein 84.2%, Rohfett 2.9%, Rohasche 4.2%, Feuchtigkeit 8.7%) absolut unbedenklich und sehr zu empfehlen wenn man dem Hund eine leckere, kalorienarme und gesunde Beschäftigung zum Kauen geben möchte. (Ich spreche von einem Hund mit 15kg Gewicht) Obst und Gemüse ist sicher auch ok - aber das viel schneller verschluckt und erfüllt nicht den Zweck den Hund zu beschäftigen und seinen Kaudrang zu befriedigen, sondern den Zweck der Nahrungs- und Vitaminergänzung oder der Belohnung! Hunde sind Fleischfresser, und nehmen Pflanzliche Nahrung in der Natur eigentlich nur durch den Verzehr der Mägen von Pflanzenfressern zu sich. OK- Mein Hund frisst im Wald auch gerne Blaubeeren, Himbeeren oder Brombeeren, wenn er sie findet, aber in winzigen Mengen. Auch wenn viele Hunde alles fressen – wir sollten im Auge behalten, das Hunde Karnivoren sind, und deren Stoffwechsel überwiegend auf tierische Nahrung ausgelegt ist. Hierbei ist natürlich der Gesamtenergiegehalt einschließlich Leckerlis und des Kauzeugs auf die Tagesfutterration zu beachten. Zuckerhaltige Nahrung halte ich jedenfalls für Problematischer als Eiweißreiche Kost.

    Na Super - alles Spekulationen, aber niemand hat wirklich Erfahrungen mit diesem, zugegeben etwas dubiosem Gerät gemacht. Es ist immer das Selbe in fast allen Internetforen. Leute die unbestätigte Spekulationen verbreiten möchten, verstopfen die Foren, und niemand der wirklich die Erfahung gemacht hat meldet sich, bzw. die wenigen hilfreichen Antworten gehen in dem ganzen Spekulationsgelaber unter.
    Mich würde auch interessieren wie und ob Hunde die stark an der Leine zerren auf dieses Teil reagieren, und nicht was sich Leute, die das Teil noch niemals benutzt haben sich so denken!
    Lieber Gruß, Sven