Beiträge von RR258

    Hallo Linamina,
    ob das nächtliche pinkeln etwas mit Angst zu tun hat bezweifle ich.
    Bei uns war es so, dass unsere Hündin niemals reingepinkelt hat, aber dafür nachts so gegen 3 Uhr in den Keller gekotet hat. Nicht täglich, aber immer wieder mal.
    Mein Mann ist mit ihr am Nachmittag stundenlang im Wald hin und hergelaufen. Gelöst hat sie sich nachts.
    Sie hat bei uns im Schlafzimmer geschlafen und alle Türen waren immer offen gestanden.
    Der Tierarzt hat mir dann den Rat gegeben die Schlafzimmertüre zu schließen.
    Und siehe da, mit Erfolg.
    Es hat sich an Angang ein paarmal gemeldet, aber wir haben es ignoriert.
    Es hilft wirklich - evtl. ist auch eine Box sinnvoll.
    LG Renate

    Google doch mal "Schwarzkümmelöl gegen Zecken" da kannst Du einiges finden.
    Ich gebe seit ein paar Wochen jeden Tag ein paar Tropfen ins Futter und die Zecken sind so gut wie weg, oder sollte das nur Zufall sein? Wir haben seither höchstens 1-2 gehabt.
    Es schmeckt meinem Hund nicht besonders, also wirklich nur ein paar Tropfen.
    Lies doch mal den Artikel des Abiturienten der den Test gemacht hat.
    Renate

    Wir haben es auch geschafft !
    Es war ein Drama mit Übungen wie 1 Minute aus dem Zimmer gehen usw.
    Durch Zufall haben wir dann entdeckt, dass sie friedlich im Autokofferraum schläft. (Zum Glück war die Jahreszeit passend, nicht zu heiß und nicht zu kalt.) Angefangen haben wir dann mit mal eine viertel oder halbe Stunde alleine und da haben wir uns immer angeschlichen um nachzuschauen wie es geht. Es hat sie auch nicht gestört wenn nebenan Autotüren geschlagen haben. Es ging gut sie hat geschlafen.
    Danach haben wir ihr unser Treppenhaus zur Verfügung gestellt. Das heißt, alle Zimmertüren geschlossen damit sie auch nichts anstellen kann.
    Wie wir festgestellt haben liegt sie am liebsten im gefliesten Flur vor der WC-Türe.
    Das ist auch heute noch der Lieblingsplatz. Wenn wir ohne sie weggehen bekommt sie ein altes Kinderbett hingelegt und sie weiß sofort Bescheid, dass sie alleine bleiben muss.
    Es klappt bestens.
    LG Renate

    Gestern haben wir versucht sie abzulenken in dem wir ihr einen Futterbeutel zum Tragen gegeben haben.
    Kein Erfolg - der Beutel wurde samt Inhalt einfach abgelegt. Holz ist íhr lieber.
    Ich gehen nun einfach mal davon aus, dass sich das irgendwann erledigt und das ewige N e i n Erfolg zeigt.
    LG Renate

    Wir haben das gleiche Problem.
    Unsere Hündin weiß ganz genau, dass sie die Holzstücke nicht aufnehmen darf. Aber sie macht das so im vorbeigehen und blitzeschnell, schon hat sie wieder ein Stück. Es ist wirklich lästig ihr ständig das Holz aus dem Maul zu holen.
    Ist das wirklich nur eine Unart oder fehlt ihr irgend ein Mineralstoff o.ä. ?

    Wir haben ebenfalls eine Hündin im Alter von 9 Monaten vom Züchter aufgenommen. Sie ist im Rudel aufgewachsen und der nächste Wurf war schon da. Mein Mann nennt sie liebevoll "unser Restposten".
    Ursprünglich dachte ich es wäre für mich einfacher einen etwas "älteren" Hund zu nehmen und hoffte auf so was ähnliches wie eine "Vorerziehung".
    Doch weit gefehlt, sie kannte nichts, kein Auto, kein Wohnzimmer, keine Wiese, keinen Wald und so weiter. Ich erinnere mich noch als sie das erste Mal Kühe gesehen hat, oder auch Tauben.
    Mit einem Welpen wäre es sicher einfacher gewesen. Aber es war auch schön ihr alles das zeigen zu können.
    Ein knappes Jahr hat es gedauert bis sie 100% eingewöhnt war. Lange haben wir an dem "alleine bleiben" gearbeitet, heute kein Problem.
    Ich will damit nur sagen mit Liebe, Geduld und Zeit klappt es.
    Renate

    Ich habe gerade eine ähnliche Seite aufgemacht.
    Ich glaube ich habe das gleiche Problem. Nur - ich kann nicht englisch. Gibt es die Hinweise auch in Deutsch?
    Ansonsten müsste ich meinen Mann bitten, der immer leicht genervt auf meine PC Probleme reagiert.
    Ich würde es gerne nach Anleitung selber lösen.
    Renate

    Wir haben unsere Hündin mit knapp 12 Jahren einschläfern lassen. Es war fürchterlich, aber sie wollte und wollte einfach nichts mehr fressen.
    Sie war die letzte Zeit mehr in der Tierklinik als zuhause und sie bestand nur noch aus Fell und Knochen. Als wir dann gesehen haben, dass sie auch nicht mehr laufen wollte und konnte haben wir beschlossen sie einzuschläfern.
    Es ist jetzt fast 2 Jahre her, aber die Entscheidung getroffen zu haben, Tod oder Leben, ist schrecklich. Es nagt heute noch an mir, hätten wir vielleicht dies oder jenes noch tun können.
    Ich glaube nicht, dass es einen Hundebesitzer gibt der dies leichtfertig wegsteckt.
    Renate