Beiträge von Bruno56

    Hallo zusammen,


    ich habe nun schon öfter mitbekommen, das vor Giftködern ja überall (Foren, Apps, Facebook usw) gewarnt wird. Doch manchmal frage ich mich ob es wirklich sinnvoll ist. Zum einen habe ich festgestellt, je mehr in einer bestimmten Gegend vor Giftködern gewarnt wird, um so mehr Erscheinungen gibt es... Trittbrettfahrer? Ich kann mir schon vorstellen, dass durch diesen Hype/Pushen immer mehr Idioten auf die Idee kommen sowas zu machen.
    Dann habe ich jetzt schon über ein paar Ecken erfahren, das es ja scheinbar voll praktisch ist mit diesen Giftköder-Warnungen, denn wenn man nicht will das Hunde in der Nähe des Gartens ihr Geschäft machen, einfach auf nem Giftköder Radar oder Facebook usw. mit der Strasse warnen und schwups, sind da keine Hunde mehr unterwegs.


    Es ist irgendwie Fluch und Segen zugleich... warnt man andere nicht ist das ja auch doof... Sollte man den Köder einfach verschwinden lassen und nichts machen? Oder doch posten wie und wo es war... mit der genannten Gefahr von Trittbrettfahrern usw...


    Wie ist da eure Meinung dazu?

    petobel gibt es ja nicht mehr. also zur zeit zooplus und bioforpets. bei letzteren gibts es zur zeit 7€ bei 35€ mbw. wens interessiert: code für den warenkorb ist Einheit2014

    Hallo zusammen, mit dem Fleisch liegt ihr leider falsch! Die Gefahren von zu viel Fleisch liegen in der reinen Roh-Fleischfütterung durch BARF! Wer sich hier nicht auskennt kann schnell etwas falsch machen. Nur Profis sollten Barfen, denn der Calcium- Phosphorgehalt muss im richtigen Verhältnis stehen. Alleinfuttermittel mit einem hohen Fleischanteil sind durch Fleisch, Innereien und Kohlenhydraten optimal darauf abgestimmt. Habe mich da lange damit beschäftigt nachdem ich meine Hündin an Krebs verloren hatte.


    Und Kohlenhydrate fördern das Krebswachstum!!! Wer anderes behauptet ist nicht auf dem laufenden! Inzwischen wird sogar bei Chemo Therapie auf Kohlenhydratarme Diät gesetzt.


    Informiert euch erst einmal wissenschaftlich bevor ihr hier mit Laienwissen um euch werft. :headbash:
    Hier WISSENSCHAFTLICHE Erkenntnisse und nicht laienhaftes Foren und Blog Wissen!


    Hier ein Auszug!


    Ulrike Kämmerer vom Universitätsklinikum in Würzburg ist eine der Forscherinnen, die dieses Wissen vorantreiben wollen. Sie beschäftigt sich mit den Grundlagen des Zuckerstoffwechsels von Tumoren – und sie beforscht ein aufregendes Thema. Sie sagt: "Der Verzicht von Zucker und Kohlenhydraten bei der Ernährung hilft gegen Krebs!" Im Gegensatz zu normalem Gewebe, das sowohl Zucker als auch die Abbauprodukte von Fetten (sogenannte Ketonkörper) über die Mitochondrien zu Energie verarbeiten kann, hängt das Überleben von aggressivem Tumorgewebe nämlich allein vom Zucker aus der Nahrung ab. Ketonkörper können über den Vergärungsweg nämlich nicht verarbeitet werden.


    Haustiere jedoch, wie Hunde oder Katzen, die von uns ernährt werden, erkranken sehr oft an Krebs. Sie bekommen meist Futter, das zum Großteil aus Getreide und oft nur zu 20 Prozent aus Fleisch besteht. Aber würde ein Wolf freiwillig am Roggenhalm oder am Maiskolben knabbern?


    Link: http://www.welt.de/gesundheit/…l-gegen-Krebs-helfen.html


    http://www.n-tv.de/wissen/Wenn…gert-article10059306.html


    http://www.strunz.com/news.php?newsid=1758&tag=&

    Zitat

    Ich denke du solltest mal was quer lesen ;) Nicht alles, was Getreide heißt ist böse und nicht alles, was Tierärzte sagen richtig :)


    Nicht böse gemeint, aber die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen :)


    Interessant dazu zb



    (aus dem Pottkieker-Thread)


    Und hier


    http://www.westieforum.de/phpb…&highlight=getreide+krebs


    Nur mal auf die Schnelle


    Wir füttern übrigens hauptsächlich frisch


    Da hast du mich falsch verstanden, ich schreibe ja nicht das Kohlenhydrate Krebs auslösen, denn das ist quatsch aber eben Krebszellen ernähren und damit fördern.
    Frisch ist natürlich eh gut, also Barf. Hatte ich auch gemacht, aber da gabs trotzdem Dünschiss... mit dem Futter jetzt eben nicht.
    Also laut Tierarzt ist da genügend Calcium drinnen auf Grund der Zusammensetzung. Aber ich frag bei denen evtl. nochmal nach.


    Mir ist wichtig das bei uns wieder alles Tipitopi ist und kann es daher nur empfehlen :gut:

    Zitat

    Nur weils Bio ist muss man ja trotzdem nicht den Hund mit 95% Fleisch vollballern. Da würde ich das O'Canis mit der 50/50 Zusammenstellung schon vorziehen.


    Dir is aber schon klar, dass ein Hund Fleisch und nicht Kohlenhydrate braucht, ne ;) Kohlenhydrate fördern das Krebs- Wachstum und das hatte ich schon mal bei einer Hündin, da habe ich keinen Bock mehr drauf!


    Das billige Industriefutter is voll mit dem Kohlenhydrat mist, was meinst du wo die ganzen Krankheiten herkommen? Übrigens auch bei uns Menschen nicht anders. Wir sollten auch weniger Kohlenhydrate essen, da sich Krebszellen wunderbar davon ernähren und kräftig Energie tanken!


    Ich denke du solltest dich mehr mit Ernährung beschäftigen, denn selbst die Tierärzte raten von Kohlenhydraten ab.

    Zitat

    O´Canis wäre noch eine recht fleischhaltige (Allergiker)Alternative.


    Hallo Baghira, hab mir das gerade angeschaut, da is ja an Fleisch nicht viel drinnen.. wie kommst da auf viel Fleisch? sind nur 50% in der Regel. Bei Bioforpets sind es 95%...
    Und leider ist es halt auch kein Bio, dass ist schon auch mit ausschlaggebend, gerade bei Allergien, denn Lebensmittelqualität heißt ja leider gar nichts. Das Fleisch ist ja trotzdem voll mit Pestiziden und Antibiotika! Das vergessen immer viele und fallen auf den Werbetrick mit Lebensmittelqualität rein.


    Also ich kann nur Bio-Produkte und dann dann aber auch nur hochwertige empfehlen. z.B. Yarrah kann man auch voll vergessen, dass ist ja der Pedigree unter den Bio-Produkten :D