Beiträge von sphere

    Riu ist meistens erstmal ein Pudel (Sogar bei einer ehemaligen GP-Züchterin!?! ).
    Oder ein Goldendoodle


    in 1 1/2 Jahren haben gerade mal 3 Leute richtig getippt.


    So ein wenig kann ich das ja verstehen aber wenn man mal einen Kleinpudel neben ihn stellt, sieht man ziemlich deutlich, dass er kein Pudel ist

    Bei mir ist es meistens:
    Passantin zu ihrem Kind: "Oh, guck mal, das ist ein Pudel"
    Ich: "Nein, das ist kein Pudel,der sieht nur ein wenig so aus."
    Passantin: "Ach so, also ist das so ein toller Labradoodle."
    Ich: "Nein, nein, Weder Pudel, noch Labrador, noch sonst irgendwas davon."
    Passantin wieder zum Kind: "Guck mal, so sieht also ein Labradoodle aus."
    Ich: ????


    Gut ist auch:
    Passant: "Oh ein Pudelmischling."
    Ich: "Nein, er ist kein Mischling."
    Passant: "Was ist das denn für einer?"
    Ich: "Das ist ein Lagotto Romagnolo."
    Passant: "Hab ich ja noch nie gehört. Sind Sie sicher, dass das kein Pudelmischling ist?"
    Ich: ????

    Hallo Fories


    Vielleicht kann mir ja einer von Euch helfen. Mein Mann hatte vor einiger Zeit eine Doku gesehen über einen Assistenzhund der bei einem Frauchen lebt, die im Rollstuhl sitzt und taubstumm ist. Welche das war ist ihm leider entfallen und ich finde dazu auch nix.
    In der Doku hat er ein tolles "Mitteilungsbrett" gesehen, das dem Hund zur Verfügung stand. Er konnte so quasi dem Frauchen seine Wünsche mitteilen.


    Ein Brett war auf Hundekopfhöhe angebracht und daran befanden sich 4 oder 5 Haken. An jedem Haken hing ein anderes "Bringding":
    Ein Holzring, ein Tau, ein Spielzeug und solche Dinge.
    Brachte der Hund dem Frauchen nun also zum Beispiel das Tau wusste die, dass er mal Gassi müsste.
    Brachte er das Spielzeug, wollte er gerne spielen
    usw...


    Mein Mann ist von der Idee so angetan, dass er überlegt hat, ob so was nicht auch sinnvoll wäre (Obwohl wir eigentlich meistens schon wissen, was unser Hund möchte, wenn er vor uns steht).
    Die Idee finde ich eigentlich ganz süß, frage mich aber, wie genau man so was umsetzt und wie man seinem Hund den Umgang mit so einem "Mitteilungsbrett" nahelegen kann.

    So, Tierarzttermin ist für Montag gemacht (vorher konnte ich Dienstbedingt nicht).
    Hab ein wenig Schiss weil ich noch nie einen Hund in Narkose hatte - mein eigener ist ja erst 16 Monate alt und brauchte sowas bislang nicht

    Was meinst Du denn mit Silikon Fellpflege?
    Ich hab im Grunde genommen Hundeshampoo und den Conditioner von K9 da
    und das Übliche an Fellscheren, Bürsten und Kämmen aber das hilft mir ja jetzt alles nicht.
    Wäre es am Körper würde ich es einfach runterscheren wie den Rest aber Im Ohr geht das halt nicht.

    Hallo Fories.


    Nun hab ich ihn also seit 2 Wochen hier. Einen jungen Pudelherrn, der aber nur vorübergehend hier bleibt, bis er ein neue Zuhause gefunden hat.
    Leider kam er sehr verfilzt und unerfahren hier an.
    Er kannte also weder scheren, noch Ohrenzupfen oder sonst irgendwas, dass mit Fellpflege zu tun hat.
    Soweit, so schlecht. Ich habe ihn nun runter geschoren auf 5 mm, das hat er leidlich gut über sich ergehen lassen (bis auf Beine, Brust und Bauch - da brauchte ich Überzeugungsarbeit.). Er sieht jetzt schon wieder richtig gut aus - und nun kommt das große ABER


    Die Ohren sind INNEN im Gehörgang völlig verfilzt. Da ist alles absolut festgebacken. Nun hab ich zumindest ein Ohr schon so weit bearbeiten können, dass ich diesen (ziemlich widerlichen) Stopfen aus dem Gehörgang lösen konnte und der wieder einigermaßen frei ist, doch dieser Filzstopfen ist noch immer fest mit einem Teil der äußeren Ohrmuschel verbacken.
    Weiter gelöst bekomme ich ihn nicht weil der Bub ziemlich böse wird und anfangt, abzuschnappen.
    Mit "sich gegen ihn Durchsetzen" ist leider nicht viel denn der wird so richtig sauer und meint es beim abschnappen tatsächlich ernst.
    Ich möchte ja auch nicht, dass er ein Trauma bekommt und die nächsten Besitzer dann riesige Probleme bei der Ohrenpflege bekommen.
    Mittlerweile habe ich sogar schon überlegt, ihn beim TA in Kurznarkose legen zu lassen, scheue mich aber dann doch davor.


    Hat hier jemand den ultimativen Ohrenzpf/Säuberungs/Entfilzungstipp für mich?

    Naja, eigentlich sag ich weder im Auto, noch in der Wohnung was zu ihm, wenn ich Auto oder Wohnung verlasse. Ich ignoriere beim Verlassen und auch, wenn er mich stürmisch bei der Rückkehr begrüßt.
    Ihn beachten tu ich erst wieder, wenn er sich beruhigt hat.
    Den Tipp hab ich von einer der beiden Trainerinnen aus der HuSchu - die wohnt direkt unter mir im selben Haus.


    Ich hab am Anfang mal ohne Kong probiert und da ist er dann gar nicht drauf klar gekommen. Vielleicht versuche ich es aber jetzt nochmal ohne - so kann das ja nicht bleiben.
    Vielleicht bin ich auch einfach "zu weich" er tut mir so leid, wenn er so einen Stress hat.
    Wenn er jammert, warte ich auch immer mit dem Reingehen, bis er einen Moment Ruhig ist aber momentan hab ich echt das Gefühl, das schaff ich nie im Leben

    Hallo Fories


    Ich weiß nicht, ob von Euch jemand das Problem kennt, ich gehe aber mal schwer davon aus.
    Die Sachlage ist folgende:
    Mein kleiner Rüde (4 Monate) kann im Auto wunderbar alleine bleiben. Er hat im Kofferraum einen von der Menschensitzgelegenheit und restlichen Kofferraum abgetrennten Bereich. Da klappt das Autofahren und auch das Warten ohne jedes Problem.
    In der Wohnung hat er eine Box, in der er gerne schläft und in die er sich jederzeit zurückziehen kann aber in der Wohnung alleine bleiben funktioniert absolut nicht.
    Für die Zeit der Übungen ist er auf den Wohnraum (Wohnzimmer/Esszimmer/Küche - ein Raum) begrenzt, fängt aber nach Kameraanalyse bereits nach eineinhalb Minuten an, Unfug zu veranstalten (Blumen ausgraben, auf den Wohnzimmertisch klettern, an der Türe kratzen) und jammert und bellt absolut erbarmungswürdig.
    Üben tun wir jetzt seit zwei Wochen.


    Bislang bin ich mit ihm in der Wohnung, trotz Kong, noch nicht über die 8 Minuten hinausgekommen und hab gerade so einen Durchhänger dass ich glaube, er schafft es nie.
    Ich weiß, er ist noch sehr klein und man muss einfach üben aber ich wunder mich so, dass es im Auto klappt und in der Wohnung nicht?
    Vielleicht kann man ja vom Auto her irgendwas ableiten, was ihm auch in der Wohnung helfen würde, besser zurecht zu kommen?