Beiträge von jaguarmieze

    Kannst mir gern mal ne Email schreiben zwecks Heilpraktiker. Dann erzähle ich dir mehr zu dem Thema. Viele denken ja immer noch, das ist alles Hokuspokus. Ich habe mal genauso gedacht und hatte diesbezüglich extreme Vorurteile. Hunde haben aber keine und reagieren einfach nur auf diese Mittelchen. Mein Hund ist das beste Beispiel dafür, dass es funktioniert. Gib nicht auf.

    Hallo Astrid,
    Ich habe eine 15 Monate alte Labradorhündin namens Nayla. Als sie ein halbes Jahr alt war, bekam sie starken Juckreiz und war nur noch am Kratzen. Das war kaum auszuhalten. Der Hund war gestresst und wir von der ewigen Kratzerei total entnervt. Man konnte mit ihr nicht normal arbeiten, kein Befehl kam an...hast du was gesagt - kratzen. Ich versuchte es dann erstmal mit Futterumstellung, was aber keinen Erfolg brachte. Ich also zur Tierärztin, die sie dann gegen Flöhe, Milben usw. behandelte. Das volle Programm eben. Nix half. Ich habe dann einen Bluttest machen lassen... und siehe da... Alergien ohne Ende... gegen Kräuter, Gräser, Bäume, Flöhe, Milben. Cortison schied für mich als Behandlung aus, da sie erst 8 Monate alt war und mir die Nebenwirkungen zu stark waren. Sie bekam dann Atopica. Nach zwei Monaten Behandlung ohne Erfolg und diversen Recherchen im Internet habe ich mir eine Tierheilpraktikerin gesucht. Mir war Nayla einfach noch zu jung, um sie mit starken Medikamenten vollzustopfen. Die Heilpraktikerin machte eine Bioresonanzanalyse, bei der noch zusätzlich eine Futtermittelallergie gegen Rind, Schwein, Geflügel, Weizen und noch ein paar andere Dinge herauskam. Die Behandlung begannen wir dann mit Tropfen, Kügelchen, Heilpilzen und strikte Umstellung des Futters auf Pferdefleisch. Schon nach zwei Wochen war der Juckreiz meklich verringert, das Fell erholte sich, die Haut wurde wieder rosig und der Ausschlag verschwand völlig. Heute, nach etwa 7 Monaten Behandlung ist meine Nayla nicht mehr wiederzuerkennen. Der Juckreiz ist völlig verschwunden, ihre Haut sieht super aus, das Fell glänzt wie eine Speckschwarte. Schon bei der ersten Nachkontrolle bei der Heilpraktikerin hieß es auf dem Befund: "Extreme Verbesserung der Lebensenergie". Ich denke, das sagt schon alles. Jetzt, da sie nicht mehr von diesem quälenden Juckreiz genervt wird, kommt ihr wahrer Charakter zu Vorschein. Sie ist ein ganz toller Hund und man kann richtig gut mit ihr arbeiten. Futtertechnisch haben wir auf Teilbarfen umgestellt. Morgens bekommt sie kaltgepresstes Trockenfutter, abends wird gebarft, vorwiegend Pferd, Fisch oder Wild. Nächste Woche haben wir wieder einen Termin bei der Heilpraktikerin. Bin schon gespannt auf das Ergebnis.
    Ich bin begeistert, was die Naturheilmittel doch so bewirken können, zumal ich vorher so meine Vorurteile gegen so einen "Spuk" hatte. Mittlerweile sehe ich das aber völlig anders und bin selbst bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Bevor also meine Hunde mit starken Medikamenten behandelt werden, die oftmals... gerade bei Allergien nur die Symptome bekämpfen... werde ich immer wieder diesen Weg gehen. Einen Versuch ist es alle Mal wert... und vor allem schonender für die Fellnasen.
    LG Evi

    Hallo,
    Ich habe eine 15 Monate alte Labradorhündin namens Nayla. Als sie ein halbes Jahr alt war, bekam sie starken Juckreiz und war nur noch am Kratzen. Ich versuchte es erstmal mit Futterumstellung, was aber keinen Erfolg brachte. Ich also zur Tierärztin, die sie dann gegen Flöhe, Milben usw. behandelte. Das volle Programm eben. Nix half. Ich habe dann einen Bluttest machen lassen... und siehe da... Alergien ohne Ende... gegen Kräuter, Gräser, Bäume, Flöhe, Milben... Dazu bekam sie plötzlich nicht nur ein, sondern gleich beidseitig ein Blutohr. Cortison schied für mich als Behandlung aus, da sie erst ein halbes Jahr alt war. Sie bekam dann Atopica. Nach zwei Monaten Behandlung ohne Erfolg und diversen Recherchen im Internet habe ich mir eine Tierheilpraktikerin gesucht. Mir war Nayla einfach noch zu jung, um sie mit starken Medikamenten vollzustopfen. Die Heilpraktikerin machte eine Bioresonanzanalyse, bei der noch zusätzlich eine Futtermittelallergie gegen Rind, Schwein, Geflügel, Weizen und noch ein paar andere Dinge herauskam. Die Behandlung begannen wir dann mit Tropfen, Kügelchen, Heilpilzen und strikte Umstellung des Futters auf Pferdefleisch. Schon nach zwei Wochen war der Juckreiz meklich verringert, das Fell erholte sich, die Haut wurde wieder rosig und der Ausschlag verschwand völlig. Für ihre Blutohren bekam sie Arnica-Salbe. Es hat ein paar Wochen gedauert, aber dann waren auch ihre Ohren wieder völlig normal. Keine Narben, keine Knubbel... nix... völlig normal. Heute, nach etwa 5 Monaten Behandlung ist meine Nayla nicht mehr wiederzuerkennen. Der Juckreiz ist völlig verschwunden, ihre Haut sieht super aus, das Fell glänzt wie eine Speckschwarte. Futtertechnisch haben wir auf Teilbarfen umgestellt. Morgens bekommt sie kaltgepresstes Trockenfutter, abends wird gebarft, vorwiegend Pferd, Fisch oder Wild. Nächste Woche haben wir wieder einen Termin bei der Heilpraktikerin. Bin schon gespannt auf das Ergebnis.
    Ich bin begeistert, was die Naturheilmittel doch so bewirken können, zumal ich vorher so meine Vorurteile gegen so einen "Spuk" hatte. Mittlerweile sehe ich das aber völlig anders und bin selbst bei einer Heilpraktikerin in Behandlung. Bevor also meine Hunde mit starken Medikamenten vollgestopft werden, die oftmals... gerade bei Allergien nur die Symptome bekämpfen... werde ich immer wieder diesen Weg gehen. Einen Versuch ist es alle Mal wert... und vor allem schonender für die Fellnasen.
    LG Evi