Beiträge von dragoony

    So, und nun:


    Danke erstmal für die zahlreichen Antworten, bin schon wieder ein bissel schlauer ;)


    Ich gehe auch davon aus, dass es dem OA reicht, wenn man überhaupt Tüten mitführt.
    Doch ich dachte eben, ich hätte irgendwo mal gelesen, dass man verpflichtet wäre, solche Tüten immer dabeizuhaben.
    Aber das bezieht sich dann wahrscheinlich wirklich nur auf Tüten jedweder Art :D


    Ich wurde hier in der Stadt auch schon zweimal angemeckert, weil ich eine Tüte im Mülleimer neben einer Bushaltestelle entsorgt habe...
    Wirklich eine Zumutung, wenn man hier in der Stadt maximal 10 Minuten auf den Bus warten muss, in Verbindung mit so einer schrecklichen Duft-Belästigung..


    Wenn der Mülleimer sehr nah an der Haltestelle ist, mache ich das eh nicht. Aber unserer ist mehr hinter der Bushaltestelle, ca. 2,5 Meter von der Haltestelle weg, ich denke, da ist es in Ordnung..


    Na ja, wird es immer wieder geben, solche Situationen, darauf bin ich mit meinem großen, gestromten "Kampfhund" ohnehin eingestellt ;)


    Dazu fällt mir aber noch eine kleine Story ein:
    Der Chef meines Freundes hat sogar mal eine ältere Dame mit den Hinterlassenschaften ihres Maltesers beworfen und traf sie am Hinterkopf in die Haare :D
    Die gute Frau hatte ihren Hund tatsächlich halb auf den Arbeitsrucksack eines Mitarbeiters kacken lassen (mein Freund arbeitet als Baumkletterer), die Hälfte lag auf dem Rucksack, der Rest in der Wiese.


    Und als sie nach Aufforderung, dieses Geschäft bitte wegzumachen, nur zurückkeifte und weiter ging, konnte der Chef nicht anders, fuhr mit der bloßen Hand in den Haufen und... traf... *lach*


    Die Polizei, die anschließend kam, war scheinbar nicht auf Seite der Hundebesitzerin.
    Denn als der Chef sagte, ob sie tatsächlich glauben würden, dass er dort mit der bloßen Hand reingefasst hätte, haben sie losgelacht, die Frau ermahnt, dass sie die Hinterlassenschaften wegmachen müsste (weil Ordnungswidrigkeit und so weiter) und habe die Sache einfach so stehen lassen *lol*

    Zitat

    Hier hab ich meine eigenen bunten...zur Zeit wahlweise in grün mit Druck "Poop happens" oder in hellblau mit Hello Kitty aufdruck. :D



    POOP HAPPENS... man kann wirklich mit jedem Sch.. ähh Mist Geld machen :D


    Aber die Idee ist wirklich zum Schreien, solche will ich auch!
    Wo gibt es die denn zu kaufen? :???:

    Zitat

    Hier in Ba-Wü gibt es keine Kontrollen, ob man Kacktüten mit sich führt. Allerdings muss man natürlich auch in Ortschaften oder auf öffentlichen Plätzen die Hinterlassenschaften seines Hundes beseitigen. Wie man dies jedoch macht, ist hier dem OA piepegal und wenn Du zur Not den Haufen mit der Hand aufhebst und in die Jackentasche steckst.


    Stelle mir grad vor, ich würde bei der nächsten Motz-Attacke verbunden mit Tütenlosigkeit vor den Augen der jeweiligen Person genau DAS machen... :lachtot:
    Obwohl schon ein bissel sehr eklig, nur für den einen Moment bzw. Gesichtsausdruck :D

    Zitat

    Mich hat mal jemand angeranzt, ich möge doch bitte die Hinterlassenschaft meiner Hündin wegmachen. Als ich der Person erklärte, dass es eine Hündin sei die sich eben nur zum Pippi niedergelassen habe und ich nicht wüsste, wie ich das jetzt wegsammeln soll, wurde ich nur verständnislos angeschaut. :headbash:


    Ähhmm... könnte es daran liegen, dass sich Deine Hündin etwa hingehockt hat?
    tztz... das ist doch wohl eine eindeutige Haltung, die für`s große Geschäft spricht ;)


    Manche Leute setzten auch schon zum Meckern an, da ist das Würstle noch nicht einmal aus dem Hund raus...erst auf die Leine treten, Tasche abstellen und Kotbeutel aus der Jacke fummeln...boah das dauert zu lange... :???:
    man solls wahrscheinlich am besten schon im Flug auffangen....


    Stimmt, das erlebe ich auch sehr oft. Eigentlich mit am meisten, die Erwartungshaltung der Motzenden ist hier wirklich hoch. Vielleicht übe ich mich auch mal im Noch-Im-Fluge-Auffangen, dann entspreche ich diesen Erwartungen sicher besser :lachtot:

    Hallo ihr Lieben,


    heute muss ich mal wieder ein Frage stellen.


    Als anständiger Hundehalter mit Weitsicht führe ich immer unzählige Kotbeutel mit mir rum.
    (Eben diese, welche man an den entsprechenden Kästen mitnehmen kann)
    Ich hebe fast jedes große Geschäft auf (ausgenommen im Wald oder ähnliche Plätze). Sonst IMMER.


    Feststellung: Ordentlicher und gewissenhafter Hundehalter :lachtot:


    Gestern stellte ich mit Erschrecken fest, dass ich meine sämtlichen Hundekot-Taschen in Jacken und Hosen und in der speziellen Leine-Aufbewahrungstasche NICHT aufgefüllt hatte :fear:
    Natürlich während der der Verrichtung eines großen Geschäftes meines Hundes...
    (auf einer Wiese neben einem Radweg)


    Zum Glück hatte ich jedoch immerhin eine Einkaufstüte dabei, womit ich pflichtbewusst alles entfernte.


    Nun zur eigentlichen Frage:
    Denn, ist es nicht immer so?


    Genau in diesem Moment schnauzt mich eine Frau an, sie würde mich anzeigen, sie hätte beobachtet, dass mein Hund hier hinmacht. Und ich hätte es nicht aufgehoben!
    Nach einem relativ ruhigen Wortgefecht, dem nasen-nahen Vorhalten meiner befüllten Einkaufstüte :lol:
    meinte sie, ich wäre verpflichtet, GENAU diese schwarzen Tüten mitzuführen. Könnte ich diese nicht vorzeigen, so wäre das eine Ordnungswidrigkeit...


    Klar, dass ich nicht verpflichtet bin, genau IHR zu beweisen, dass ich diese auch mitführe.
    Aber angenommen, ich würde einfach aus einer Laune heraus normale Plastik-Frühstücksbeutel für ebendiesen Zweck bevorzugen.


    Ich frage mich, ob es (zum Beispiel vor Gericht) nicht völlig pupsegal wäre, welche Art von Tüten ich im Einzelnen mitführe, sofern die Tütchen die Aufgabe des "legendären schwarzen Kotbeutels" ebenbürtig ersetzen können? :lol:


    Da fällt mir ein.. gibt doch auch welche aus Papier mit Aufheb-Schaufel-Vorrichtung *gg*


    Also zwingend die speziellen, schwarzen Kotbeutel oder nicht? Hmm... bin gespannt auf eure Antworten
    ;)

    Ob es nun "Pitbulls" waren, Malteser oder zwei Golden Retriever...
    wer weiß ;)


    Da ich selbst einen "Soka" besitze (zumindest in anderen Bundesländern ist er teilweise gelistet..) regt mich so ein Spruch wie "müssen die nicht an die Leine?" ein klein wenig auf...
    Wenn Leinenpflicht besteht, dann für alle Hunde, ob nun Dackel, "Soka" oder Dogge!


    Aber ok finde ich es nicht, Hund(e) auf einen angeleinten Hund zulaufen zu lassen.


    Ich bitte viele Hundehalter immer von Weitem, ihren Hund abzurufen, wenn ich sehe, dass er nicht weiter neben Herrchen oder Frauchen hertippeln würde.
    Wenn man dann auf einer Höhe ist, spricht man meist ein paar Worte und dann kann man die Hunde immer noch spielen lassen.


    Aber es ist immer schwer, als Außenstehender so eine Situation zu beurteilen, wenn man nicht dabei war.
    Dennoch wurde Deine Hündin sicher nicht angegriffen, sonst hätte sie ganz andere Blessuren davongetragen.


    In die Offensive zu gehen, ist meist die beste Lösung.
    Bitte sie das nä Mal, die Hunde abzurufen und ggf. anzuleinen.
    Dann siehst Du schon, ob die Hunde gut erzogen sind oder nicht.
    Ändert sich das Verhalten der Besitzerin nicht, würde ich nicht zögern und das Amt informieren.


    Es gibt so viele Leute bei uns, die Panik vor meinem Großen haben.
    Dann wird er rangerufen (läuft noch an der Schlepp), wir gehen vorbei und gut is.
    Ich denke, das sollte selbstverständlich sein und ist zudem immer wieder eine gute Übung für den eigenen Hund.


    Hundebesitzer, die keine Rücksicht auf andere Hunde und Menschen nehmen, tragen einen guten Teil zur "Hundefeindlichkeit" bei und die gibt es doch schon genug!

    Nur Mut !!! :D
    Bleib einfach dran, auch wenn man manchmal denkt, man kommt nicht vorwärts. Morgen wird bestimmt wieder ein guter Tag :)
    Außerdem wirds doch jetzt wärmer und es bleibt länger hell, da hast Du quasi auch zum Abend hin immer volle Spielplätze zum Üben *gg*


    Vllt. kannst Du Dich ja schon bald relativ nah (je nachdem, wie groß die Angst noch bei ihr ist) an Spielplätze, Schulen etc. rantrauen und dort mal ein bissel bleiben, mit ihr spielen, sie einfach mit anderen Dingen beschäftigen und sie auf dich lenken?
    Wie die Trainerin es schon geraten hat.
    Wenn Du unterwegs Angst hast, wegen der "freilaufenden" Kinder *lol*, wäre vllt. eine Schleppleine eine Absicherung für euch, so lange sie im Verhalten noch nicht so gefestigt ist?


    Mein letzter Hund (DSH aus dem TH) war genauso, nur dass er die Kinder gerne sofort zerlegt und gefressen hätte und das ohne Vorwarnung.
    Bei ihm hat das Zeigen und Benennen toll gewirkt, allerdings wurden erste Erfolge erst nach ca. 6 Wochen deutlich sichtbar.
    Geht in kleinen Schritten bei manchem Hunden und natürlich je nach Trainingseinheiten, Alter etc.


    Doch das Zeigen und Benennen hat bei meinen Hunden immer super geholfen und das mache ich auch grad wieder mit meinem jetzt 8 Monate alten Junghund, der vor Fahrrädern und Skatern momentan etwas schissig wird, seine Angstphase hat wohl begonnen bzw. die Pubertät.
    3 Tage benannt und umgelenkt, da war er schon fast wieder entspannt, ging recht fix.


    Da er sich da auch immer schwieriger ablenken ließ, haben wir für diese Dinge eine leckere, kleine Nassfutter-Schale eingeführt.
    Nun ist die Freude schon deutlich zu sehen, wenn wir auf die oben genannten treffen bzw. man sieht schon den Speichel fließen (habe einen Molosser, da ist es etwas schwerer mit der Motivation, aber da er sonst nie Nassfutter bekommt.. *gg*)
    Und er reagiert super auf den Clicker, ich war nie so dafür, aber Camino nimmt das so toll an, man merkt förmlich, wie er sich freut, weil er WEIß, so, wie er es grad macht, ist es zu 100% richtig.
    Und alle Kinder wollen es richtig machen ;)


    Vllt. habt ihr auch eine Hundeschule oder einen Hundeverein in der Nähe, der immer mal wieder auch Kinder mit ins Training einbezieht?
    Wir haben im Verein das Glück, dass immer auch Kinder dabei sind, wodurch sich die Hunde auch hieran supi gewöhnen, weil sie einfach permanent sichtbar neben dem Zaun rumlaufen und spielen und auch zwischendurch immer mal wieder gefahrlos mit in die Übungen "eingebaut" werden, wenn es passt.


    Mir war es damals auch lästig, sich damit so oft befassen zu müssen, aber ich habe mir selbst in den Hintern getreten und so gut wie jeden Tag geübt, dann saß es schneller. Also weitermachen, weitermachen, weitermachen :)
    Umso schneller kannst Du wieder entspannt spazieren gehen, halte Dir immer Dein Ziel vor Augen, auch wenns Hundi, Du oder ihr beide auch immer mal wieder einen schlechten Tag habt!! ;)

    Hallo,
    da melde ich mich doch auch mal zu Wort :)


    Mein Sohn ist mittlerweile 1 1/2 Jahre alt.
    Als er geboren wurde, hatten wir noch unseren älteren DSH.
    Leider mussten wir ihn einschläfern, als Sohnemann knapp 9 Monate alt war :(


    Doch ohne Hund ging nicht, schließlich soll das Kind doch vernünftig aufwachsen :D
    Also kam ein Welpe ins Haus, da war der Lütte ein Jahr alt.
    DAS war schon stressig, Hundi muss immer Pipi, knabbert alles an, es waren zwei Kinder bzw. sind es immer noch *lol*
    Da ich aber immer nur Hunde aus dem TH oder Tierschutz hatte, sollte es nun mit Kind einmal ein Welpe sein.


    Den einen oder anderen Tag war es anfangs echt schwierig.
    Mein Sohn weinte, wenn der Hund ihn abschlecken kam und mal aus Versehen umrempelte.
    Hundchen machte doch mal Pipi in die Wohnung und Sohnemann und Hund betrachten, befühlen und Verwischen fein die Pfütze, während die Mutti die Wegwisch-Tücher holt *oooh* So schnell kann man manchmal gar net schaun.
    Das Welpilein hatte sichtlich genauso viel Spaß am Holzspielzeug..
    3 Minuten zu spät gesehen? Tja, da haben sich grad 15€ teures Spielzeug von HABA verabschiedet.. und es sollte nicht das letzte Teil bleiben...


    Nun ist unser Camino knapp 8 Monate alt.
    Es kommt immer noch mal vor, dass er Spielzeug vom Kleinen ins Maul nimmt und damit rumhüpft, wenn er seine 5 dollen Minuten bekommt und ich nicht rechtzeitig gucke. Zum Glück sind das nur noch bestimmte Sachen.
    Doch er wird schon erwachsener, puh, wenigstens einer *hihi*


    Aber im Großen und Ganzen klappt es gut, die Tage sind mal mehr, mal weniger chaotisch.
    Mein Sohn liebt den Hund mittlerweile heiß und innig, wenn er aufwacht, winkt er als erstes dem Hund zu, sobald dieser ihn begrüßen kommt, er gibt ihm Stöcken an, hebt die Leckerlis auf, die Hundi aus dem Riesen-Maul versehentlich fallen ließ, bietet sie ihm wieder an und dank der gemütlichen Rasse konnte er sogar das Aufstehen und Laufen mit Hilfe eines stabilen Hunderückens üben ;) (Camino hat inzwischen schon 46 kg, da geht sowas)


    Unser "normaler" Tag ohne Extras sieht wie folgt aus:


    - Frauchen steht mit Männe früh auf, macht ein bissel Haushalt und lässt den Hund eine Minirunde raus, solange der Mann noch im Haus ist.
    - Sohnemann erwacht, anziehen, Betten machen, frühstücken, raus geht es und sollte es nicht allzu dolle regnen, kommen wir in den nächsten 2-3 Stunden nicht zurück (ausgiebige Waldrunde, Hundi trainiern auf dem Spaziergang, anschließend Spielplatz, danach hab ich wunderbar Ruhe)
    - Mittagessen für beide, dann Mittagsschlaf bei beiden (endlich *gg*)
    - Frauchen wuselt weiter im Haushalt oder schläft auch mal mit, je nachdem, wie die Nacht so war
    - 2.te Runde Gassi, danach kochen und dann kommt auch meist schon der Göttergatte heim


    Blöd war anfangs nur, wenn der Kleine z.B. in die Krabbelgruppe sollte und so ein Welpe musste dann gut untergebracht sein, nun kann er aber auch schon eine angemessene Zeit alleine bleiben und alles ist im Lot.
    Hundeschule ist unter der Woche 1x abends und sonst am WE, da klappt alles ganz gut mit Kind und Hund.


    Ist glaub ich, einfach nur viel Organisation.
    Klar, gibt es auch bei uns viele Leute, die mich schräg anschauen, einfach, weil der Hund so riesig ist und dann das Kind dabei...
    nachdem ich aber heute wieder eine Frau mit 3 Kinder und einem ebenso riesigen Hund draußen spazieren gehen sah, fühle ich mich nicht mehr so sonderbar *lol*
    Entweder die Menschen mögen Hunde oder eben nicht, entweder haben sie Ahnung von Hunden oder nicht.
    Je nachdem fällt dann auch ihre Meinung über das Zusammenleben von Hund und Kindern aus, aber mittlerweile ist mir das wurscht, weil ich dieses Leben bewusst gewählt habe und das ist auch gut so! :p


    Grüße an alle (werdenden) Muttis und ihre Fellnasen

    Zitat

    Ein Husky - erstmal: puh...


    Hmhh, die Huskys, die ich von hier kenne:
    - entweder joggen sie an der Leine mit ihrem Herrchen oder er scootert (Hunde ziehen Roller)
    - einer ist alt und war in jungen Jahren ein Katzenkiller (was ich davon halte, ist ja mal egal)
    - der Dritte wurde von einer Familie mit Kindern angeschafft, saß ewig auf dem Balkon - und war von einem auf den anderen Tag verschwunden....


    Scheint ja irgendwie ein magnetischer Anziehungspunkt bei einer "gewissen Sorte" Mensch zu sein, der liebe Husky...
    Wenn auch jetzt OT, bei uns gibt es auch drei dieser armen Kreaturen:


    1.) immer an der Flex, die Jugendliche mit etwas mehr als bissel Pfunden auf den Rippen schleppt sich keuchend und am Handy hängend hinterher (und wirklich IMMER mit Handy, hab die noch nie ohne gesehen...)
    2.) ein sehr dicker, ständig heulender Husky aufm Balkon nebenan -hat absolutes Hunde-schnüffel-Verbot, warum auch immer, hetzt gerne die Katzen, von denen hier eine ganze Menge rumlaufen,immer an der Flex :mute:)
    3.)geführt 3 mal täglich von einem Mann Mitte 60 mit Gehstock an der beliebten Flex, was soll ich da noch sagen, dass dieser Hund nie zu seinen Rechten kommt, ist glaube ich nicht unwahr..


    Weil sie eben so unwahrscheinlich schöne Tiere sind, anders kann es gar nicht sein!
    Was natürlich kein Grund sein sollte, doch wie die Menschen so sind..


    Aber zu euch und eurem geplanten Mitbewohner:
    Die anderen haben Recht. Ich stimme den anderen Beiträgen voll und ganz zu.


    Die Wohnung ist kein Problem von der Größe her.
    Aber das Geld, die Zeit und vor allen Dingen die Einstellung muss stimmen!
    Das Tierheim null Problem für einen Hund dieser Rasse und diesen Alters, weil er dort nicht lange sein wird. Auch die Ausführer werden sich um Zeit mit dem Kleinen reißen :headbash:


    Mein Welpe ist grad 5 Monate alt geworden und mein 4ter Hund.
    Den alleine lassen, und sei es nur 2 Stunden? Er würde es mittlerweile locker schaffen, eine Stunde kann er ohnehin schon und länger würde es sicher auch schon gehen.
    Aber das will ich gar nicht, er hat noch so viel zu lernen und zu entdecken und wir haben Zeit :-)


    So ein Husky ist wirklich ein toller Hund.
    Doch selbst ich hätte Bedenken, ob ich ihm gerecht werden könnte.
    Obwohl ich 2 mal die Woche in die Hundeschule gehe, dazu noch einmal Hundesportverein und natürlich jeden Tag mind. 3 mal spazieren gehen und zusätzlich Kopfarbeit mit dem Hund machen.
    Dann noch Fahrrad fahren, Joggen oder gar Zughundesport (was ein Husky bestimmt gut brauchen würde)?
    Beim Husky brauch es eben doch mehr, damit seine Augen auch jeden Tag leuchten und er wirklich zufrieden ist! Entweder mutiert ihr zu Power Menschen oder ihr lasst es lieber :rollsmile:


    Ich könnte es nicht. Bin nicht mehr ganz so super sportlich wie früher *hehe*
    Also überlegt euch wirklich gut, ob ihr dem kleinen Kerl gewachsen seid.
    Probiert es doch sonst lieber erst einmal mit einer einfacheren Rasse ;)
    Der Kleine würde im Tierheim sehr schnell passende Menschen finden, ich arbeite ehrenamtlich seit Jahren im TH und so ein Kerlchen hat es da sehr leicht!


    Lasst mal hören, wie ihr euch entschieden habt!