Beiträge von Schwuff

    Hallo an alle,


    ich bin auf der Suche nach einer Hundeklappe/Hundetür, um meinem Hund uneingeschränkt Zugang zum Garten zu ermöglichen. Bisher habe ich nur "Petwalk" gefunden, wobei das für den stolzen Preis ziemlich schlechte Bewertungen hat. Daher bin ich da noch etwas zurückhaltend.

    Wichtig sind mir

    - Einbau in Glastüre

    - Größe für einen mittelgroßen Hund

    - mit Chiperkennug oder Responder am Halsband

    - Möglichkeit, die Türe zu verschließen, falls der Hund mal nicht in den Garten soll


    gut, aber nicht zwingend:

    - eine gute Isolierung

    - ein Hersteller, der schon länger existiert (damit man auch langfristig Ersatzteile beziehen kann, falls mal ein Defekt auftritt)


    Hat jemand von euch einen Tipp?


    Ich wäre sehr dankbar für Anregungen.


    Liebe Grüße hugging-dog-face

    Hi, ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber da ich in gleicher SItuation war wie du, schreibe ich dir mal meine Erfahrung.


    1. Wohnungssituation

    • die Wohnungsgröße ist egal- der Hund soll in der Wohnung eh schlafen
    • Treppen laufen: Ich war sehr froh, dass mein Hund nur mittelgroß war (jetzt ausgewachsen kniehoch und 12 kg). So einen kleinen Welpen muss man ständig die Treppen hoch tragen- und teilweise ist man auch noch mit anderen Sachen beladen. Da war ich sehr froh über die Größe und das Gewicht. Ich würde an deiner Stelle nach einem älteren oder eben nicht so schweren Hund schauen.
    • Man muss verdammt schnell reagieren, wenn es um Stubenreinheit geht. Schließlich muss man erstmal von oben nach unten und will nicht vollgepullert werden- also anstrengender ist es definitiv als in einer EG-Wohnung ;) Aber es geht!

    2. Hund mit Partner: Man will es ja nicht hoffen, aber eine Trennung ist eben immer möglich

    • Ihr solltet klären, wem der Hund im Falle einer Trennung gehört
    • Du solltest dir überlegen, ob du dem Hund auch alleine - ohne Partner - gerecht werden kannst (sowohl zeitlich als auch finanziell)

    3. Hund im Studium

    • Das fand ich sehr problemlos: Die langen Semesterferien zum Eingewöhnen, freie Zeiteinteilung,... Je nach Studium hat man da wirklich die meiste Zeit für den Hund!
    • Mein Hund hat definitiv seeeehr lange gebraucht um zuverlässig und stressfrei alleine zu bleiben. Also war ich im ersten Jahr schon auf viel Betreuung angewiesen, aber das hängt eben auch sehr vom Individuum ab.
    • Finanzen: Ein Hund kostet- vor allem wenn er krank ist. Mein Tipp: Zumindest eine OP-Versicherung abschließen, denn da können auf einmal mehrere 1000 Euro auf einen zukommen. Und ansonsten Geld zurücklegen monatlich (am besten jetzt schon anfangen).
    • Klär mal ab, vielleicht darf der Hund auch mit in die Uni.

    4. Hund im Ref

    • Wer betreut den Hund, wenn du länger außer Haus bist?
    • Im Ref hat man teilweise nach der Schule noch Seminar und sollte an den Veranstaltungen und Treffen in der Schule teilnehmen: Das ist oft mehr als ein Halbtagsjob- wobei ich an den meisten Tagen auch ohne Betreuung ausgekommen wäre, da man ja noch kein volles Deputat hat
    • Ich hatte das Glück, dass mein Hund mit an die Schule durfte (denk mal über eine Schulhunde-Ausbildung nach!), hat den Vorteil, dass der Hund wenig alleine ist, auch Auslastung bekommt, wenn du außerhalb der Schule mal weniger Zeit hast- und vor allem: für die Schüler ist das ein absoluter Gewinn (wobei eine Ausbildung natürlich noch keine Garantie ist, dass der Hund auch mitdarf in die Schule)
    • Für mich der Haupt-Knackpunkt: Wo wird das Ref sein? Du kannst ja mehr oder weniger in deinem ganzen Bundesland an eine Schule kommen - bei uns haben viele ihren Wunschort nicht bekommen: Wo würde der Hund dann leben und wie lässt sich die Betreuung dann organisieren? Ich persönlich denke - wo ein WIlle ist, ist auch ein Weg: Mein Weg wäre gewesen- Wegziehen ist keine Option (eben auch wegen der Betreuugsmöglichkeiten für den Hund). Dann lieber aussetzen und ein Jahr jobben gehen und es im nächsten Jahr nochmal probieren. Also darüber solltest du dir auf alle Fälle Gedanken machen.

    5. Hund im Beruf:

    • Ich bin selbst Dienstanfänger und ohne Betreuung wäre ich aufgeschmissen. Du kannst auf jeden Fall nicht von einem Halbtagsjob ausgehen- ich bin oft mehrere Tage/Woche lange außer Haus, sodass ich das meinem Hund nicht zumuten könnte. Die außerunterrichtlichen Verpflichtungen an der Schule werden oft unterschätzt.
    • AUf der anderen Seite: Bis es so weit ist, kannst du dir ja ein gutes Betreuungsnetzwerk aufbauen- und dann ist ja auch Geld da für einen Hundesitter an langen Tagen ;)


    Alles in allem: Ich persönlich bin super froh, dass ich mir meinen Hund im Studium geholt habe - da hatte ich viel Zeit für die Erziehung vom Wauzi. In meiner jetzigen Situation (neu im Beruf) würde ich mir keinen neuen Hund - und vor allem keinen Welpen - zumuten. Ich habe es nie bereut mit Hund - aber man muss eben bereit sein, Kompromisse einzugehen und sein Leben ein Stück weit nach dem Hund zu richten und zu planen. Und ohne zuverlässige und flexible Betreuungsmöglichkeiten wäre ich schon oft aufgeschmissen gewesen, die braucht man zwingend!
    Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!

    Danke nochmals!
    Schön, dass es bei dir so gut funktioniert mittlerweile :)
    Ich bin mal gespannt, wie es sich bei mir so weiter entwickelt. Ich werde auf jeden Fall mal vermehrt wieder Übungen in den Alltag einbauen, in denen ich bewusst Ressourcen einteile. In spielerischer Form kann das ja nie schaden und hat vielleicht auch noch positive Auswirkungen auf Situationen mit anderen Hunden.

    @Lucy_Lou: Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Irgendwie hatte ich übersehen, dass du geantwortet hast.


    Das klingt auf jeden Fall nach sehr viel Management (zumindest am Anfang bzw wenn es sich nicht bessert wohl immer)..
    Die Übungen ohne fremden Hund, die du beschreibst, würden bei meinem Hund wohl weniger effektiv sein. Gegen Menschen hegt sie keinerlei Besitzansprüche, da könnten auch fremde Kinder ihr ihren Knochen aus dem Mund nehmen, ohne dass sie reagiert. Wobei ich an der allgemeinen Frustrationstoleranz wohl schon noch etwas ansetzen kann als Trockenübung: Meine Hündin reagiert zum Beispiel sehr gefrustet, wenn sie andere Hunde irgendwo rennen/spielen sieht und nicht hin kann. Das wären dann ganz gute Situationen, um noch mehr an ihrer Geduld zu arbeiten.


    Wie sieht es denn heute bei dir aus: Kannst du die Hund auch zusammen lassen, wenn du nicht anwesend bist oder trennst du sie, wenn du unterwegs bist?

    Wow, danke für eure vielen hilfreichen Antworten!


    Ja ich schätze auch, die Ressourcenverteidigung ist das größte Problem und bereitet mir auch im Hinblick "Zweithund" die größten Bauchschmerzen. Da würde ich wohl auch meine Hundetrainerin heranziehen, wenn aus den jetzigen Hirngespinsten reale Überlegungen werden, ob hier ein Zweithund einzieht. Ich glaube da bräuchte ich nochmal kompetenten Rat, wie ich damit umgehen kann und auch Sicherheit für mich selbst.
    Im Prinzip verteidigt meine Hündin auch sehr viel-besonders Liegeplätze, Spielzeug, Essen und meine Tasche. Wenn ich andere Hunde streichel, guggd sie zwar etwas doof, aber hat sich da noch nie eingemischt. Anders sieht es aus, wenn ich sie gerade streichel und ein anderer Hund dazu kommt- wobei das mittlerweile bei den Familienhunden auch funktioniert. Nur sobald ich mich steif mache (weil ich unsicher werde), reagiert meine Hündin.


    Gibt es Möglichkeiten, das Thema Ressourcenverteidigung im Haushalt irgendwie schonmal anzugehen ohne andere Hunde? Also andere Grundlagen schonmal zu trainieren? @Lucy_Lou du sprichst beispielsweise von "das ist deins, das ist meins": Kann ich das beispielsweise auch ohne anderen Hund schonmal aufbauen?

    Erstmal danke für die (kritischen) Meinungen, das hilft, die Situation gut zu durchdenken :)


    @israel War dein Ersthund zu dem Zeitpunkt verträglich mit anderen Hunden oder gab es auch die einen oder anderen Problemchen? Und wenn ja, wie hast du das dann gemanaged am Anfang?


    @Czarek Mein erster Hund ist eigentlich alles andere als arbeitsintensiv. Sie hört (für meine Bedürfnisse) einwandfrei, liebt Menschen, lernt schnell und arbeitet gerne, verträgt aber auch ruhige Phasen sehr gut (wenn ich mal weniger Zeit habe/krank bin), ich kann sie überall mitnehmen und sie verhält sich dabei sehr unauffällig, sie kann aber auch stressfrei alleine bleiben. Also alles in allem fordert sie mich nicht besonders, Kapazitäten für neue Herausforderungen wären also schon da ;) Zudem könnte sich der neue Hund auch viele positive Dinge abschauen (aber natürlich auch die weniger schönen..).


    @pardalisa: Danke für deine Beschreibung. Meine Hündin verhält sich ähnlich wie dein Zweithund: mit bekannten Hunden verhält sie sich anders als mit fremden Hunden. Gerade daher denke ich, dass sie mit einem neuen Familienmitglied anders umgehen würde als bei Fremdhundebegegnungen. Sie sieht die anderen Hunde der Familie wirklich selten und das Zusammenleben (auch über mehrere Tage) klappt so gut, dass ich mir denken könnte, wenn ein anderer Hund wirklich fest zur Familie gehört, könnte es schon gut klappen. Aber 100% sicher kann man sich da natürlich nie sein.
    Zum Stress: Ich kann meinen Hund eigentlich sehr gut lesen - und ja, als der Hund meiner Eltern neu in der Familie war, hatte sie definitiv Stress, weil sie erst lernen musste, diesen einzuschätzen. Aber mittlerweile sehe ich keinen gestressten Hund mehr, ihre Körpersprache ist entpannt. Sie hat auch immer die Möglichkeit, in den Garten oder ein anderes Zimmer auszuweichen, aber meistens liegen die Hunde irgendwo in der Nähe und dösen vor sich hin. Die Spielaufforderungen sind daher schon "echt" und nicht aus Stress heraus. Die anderen Hunde kommen auch nie direkt auf sie zu in der Wohnung, das haben sie gut gelernt, sodass sie sich auch nicht bedrängt fühlen muss von diesen.
    Das Spiel mit den Familienhunden kippt auch nicht - die Beschriebung war auf Fremdhunde bezogen: Und hier hat sie defninitiv oft Stress. Hängt auch sehr vom anderen Hund ab (Köpersprache, Größe), aber auch wenn sie einen Hund erstmal gut findet und erstmal entspannt ist, kann das Spiel kippen, wenn sie sich zu sehr bedrängt fühlt. Deswegen versuche ich Fremdhundekontakte auch zu unterbinden. Sie hat noch nie einen anderen Hund verletzt, aber sie zeigt sehr deutlich, wenn es ihr zu viel wird.


    Vielleicht sind ja auch noch andere Hundebesitzer mal das Wagnis "Zweithund zu nicht völlig verträglichem Ersthund" eingegangen. Erfahrungsberichte würden mich sehr interessieren.

    Danke schonmal für die Einschätzungen :)


    Dass ihr ein Zweithund gut tun würde, nehme ich an, weil sie sich immer sehr freut, wenn wir beispielsweise zu meinen Eltern mit ihrem Hund gehen. Sie sucht dann sehr viel Kontakt zu dem anderen Hund, geht immer wieder hin und fordert zum Spielen auf. Schon, wenn sie aus dem Auto aussteigt und merkt, wo wir sind, freut sie sich sehr und kann es kaum abwarten, den anderen Hund zu sehen. Auch bei dem Hund meines Bruders ist es das gleiche. Begegnen wir ihm beispielsweise auf der Straße, freut sie sich unglaublich über diesen und ist kaum mehr zum weiterlaufen zu bewegen. In der Wohnung selbst sucht sie auch den Kontakt zu den anderen Hunden, kann sich aber auch gut entspannen und schlafen. Da sich die Hunde wirklich nicht oft sehen, aber die SItuation in der Wohnung mittlerweile dennoch so problemlos verläuft, hatte ich angenommen, dass es noch einfacher sein könnte, wenn sich ein Hund dauerhaft im gleichen Haushalt aufhält.
    Auch wenn wir draußen fremde Hunde sehen, ist sie sehr interessiert und möchte gerne hin (lasse ich nur meist nicht zu, weil ich eben weiß, dass sie aufgrund ihrer Unsicherheit dann die anderen Hunde deckeln könnte). Ich denke also, dass die grundsätzlich die Gesellschaft anderer Hunde nicht nur duldet, sondern diese auch mag (zumindest bei bekannten Hunden).


    Aber natürlich möchte ich weder meiner Hündin noch dem eventuellen Zweithund schaden, daher bin ich über jede Einschätzung dankbar :)

    Hallo liebes Forum,


    seit nun fast 6 Jahren begleitet mit meine Aussi-Hündin durchs Leben. Ich bin super glücklich mit ihr und sie ist mein absoluter Traum- und Seelenhund. Ich hatte bisher immer nur einen Hund, träume aber schon lange von einem Zweithund. Momentan ist meine Lebenssituation noch zu instabil, sodass ich frühstens in 1,5 Jahren diesen Traum realisieren werde. Aber schon jetzt kommen mir Gedanken, ob ein Zweithund wirklich machbar ist.
    Hier kommen nämlich die (rassetypischen) Eigenschaften meiner Hündin ins Spiel: Sie neigt zu starker Ressourcenverteidigung gegenüber anderen Hunden und ist (aufgrund einiger negativer Erfahrungen im Junghundealter) sehr unsicher mit anderen Hunden und neigt eher dazu nach vorne zu gehen.
    Grundsätzlich denke ich, dass ihr ein anderer Hund gut tun würde, da sie prinzipiell nichts gegen andere Hunde hat. Ihre Aggression gegen andere Hund entsteht aus ihrer Unsicherheit heraus. Sie bekommt leider daher auch viel zu wenige Hunde-Kontakte. Sie hat zwar noch nie einen Hund verletzt, aber nachdem sie in vielen Fremd-Hunde-Situationen (auch aus dem Spiel heraus) andere Hunde angegangen ist, habe ich die Hunde-Kontakte mittlerweile auf sehr wenige reduziert- zum einen um andere Hunde und sie selbst zu schützen und zum anderen auch, um zu verhindern, dass sie ständig negative Erfahrungen sammelt mit anderen Hunden. Das tut mir leid für sie, denn sie spielt eigentlich sehr gerne mit anderen Hunden.


    Hunde, die sie schon lange kennt, beziehungsweise Hunde aus der Familie, akzeptiert sie auch in fremden Wohnräumen (solange sie nicht belästigt wird) und spielt unglaublich gerne mit diesen. Auch beengte Situationen in Wohnräumen stellen mittlerweile keine großen Probleme mehr dar (die Hunde sehen sich nur einige Male im Jahr). Draußen ist eh kein Problem- da spielen die Hunde miteinander oder gehen ihre eigenen Wege, schnuppern gemeinsam an einem Grashalm, also alles ganz stressfrei.


    Die Ressourcenverteidigung spielt allerdings auch hier eine große Rolle: Fressen, Spielzeug und Schlafplätze werden vehement verteidigt (auch in fremden Räumen). Bei Familientreffen, wenn mehrere Hunde anwesend sind, lassen wir einfach kein Spielzeug rumliegen, meine Hündin bekommt keinen festen Schlafplatz zugewiesen (den sie dann verteidigen würde) und beim Leckerli verteilen wird eben ein bisschen aufgepasst. So lässt sich das auch problemlos managen.
    Im eigenen Heim sieht das allerdings anders aus: Hier gehört ja alles meiner kleinen "Prinzessin", auch der Garten wird teilweise verteidigt. Im Falle eines Zweithundes könnte ich ihr ja auch (zumindest nicht dauerhaft) den Schlafplatz wegnehmen. Ihre Aggressionen beim Gassi-Gehen gegen andere Hunde würde ich eher als "harmlos" bezeichnen, sie möchte ihre Grenzen zeigen, agiert aber nicht in verletzungsabsicht. Im Hinblick auf die Ressourcenverteidigung bin ich mir da ehrlich gesagt nicht so sicher, denn so weit habe ich es noch nicht kommen lassen. Ich könnte mir aber sogar vorstellen, dass sie hier wirklich Ernst machen würde.


    Der Zweithund sollte ein Welpe sein, ich denke dieser würde auch schneller die Grenzen meiner Hündin akzeptieren (zumindest solange er noch jung ist). Ich habe auch überlegt, ob es nochmal ein Aussie wird (man sagt ja Aussies gerne Rassismus nach - vielleicht würde meine Hündin einen Zweithund besser akzeptieren, wenn dieser "die gleiche Sprache" spricht).


    Habt ihr Erfahrungen zum Thema Hund mit Ressourcenverteidigung und Zweithund? Geht das? Wie managed man hier am besten? Kann man den Ersthund auf die neue Situation schon vorbereiten bevor der Zweithund einzieht? Oder sollte man in so einer Situation eher Abstand nehmen von der Idee "Zweithund"?


    Ich würde mich über Meinungen und Tipps sehr freuen :-)


    Liebe Grüße

    Hi :)
    Ja klar - keiner von euch kennt ja meinen Hund persönlich. War von mir vllt etwas unglücklich formuliert. Natürlich habe ich weiterhin ein Auge auf Peppels. Wenn ich selber stärker das gefühl habe, dass sie aus Unsicherheit oder Angst nicht in die küche geht, dann werde ich da etwas tun müssen. Eben ist sie aber schon wieder alleine rüber gelaufen ohne zu zögern. Da könnte man wirklich das Gefühl bekommen, sie hätte hier mitgelesen ;)



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    Vielen Dank für eure Antworten.
    Da ihr ja auch eher nicht der Meinung seid, dass sie ein extrem unsicherer Hund ist und sich deshalb nicht traut, werde ich erstmal so weiter machen wie bisher und ihr Gezeter weitestgehend ignorieren.
    Als hätte peppels im Forum mitgelesen - gestern Abend ist die zweimal ohne großes Drumherum alleine in die Küche um zu fressen und zu trinken ;)
    Liebe Grüße



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