Beiträge von pythonregius

    Also erstmal danke fürs Mut machen.
    Meine kleine ist jetzt 9 Wochen.
    Ich hab schon so Sachen probiert wie sie aus dem Zimmer schicken, wenn ich sie wickel...
    Dann hab ich sie doch mal am Geschehen Teil haben lassen, das hat auch nicht funktioniert. Oder ihr ein eigenes Spielzeug gegeben wenn ich mit der kleinen gespielt habe.
    Alles nix gebracht....

    Hallo zusammen,


    ich habe ein ziemlich großes Problem mit meiner 12 Jahre alten Jack-Russel Hündin. Sie hat schon vor unserem Nachwuchs ständig gebellt, wenn jemand an der Tür geklingelt hat oder wir uns mit dem Kanarienvogel meiner Schwiegereltern beschäftigt haben oder mit unseren Neffen.
    Aber jetzt ist das leider jeden Tag präsent. Seit dem unsere kleine Tochter auf der Welt ist, wird es von Tag zu Tag schlimmer und ich habe das Gefühl, dass ich alles falsch mache, also jede Erzeihungsmaßnahme es immer nur noch schlimmer macht. Wenn wir unsere Tochter wickeln und mit ihrem Spielzeug bespaßen (dass nun mal leider rasselt und quietscht) dann dreht der Hund vollkommen durch. Sie bellt und frisst in windeseile ihr Futtter, wenn es noch im Napf ist und dann bellt und fiept sie wieder.
    Ähnlich ist es wenn wir mit der kleinen in der Babysprache sprechen.
    Ich weiß nicht mehr weiter. Leider kann ich mir so einen teuren Hundetrainer nicht leisten.
    Ich denke leider sogar schon darüber nach, den Hund weg zu geben, weil ich nervlich am Ende bin, auch wenn mir das das Herz brechen würde, da ich ja meinen Hund liebe. Aber scheinbar machen ich gerade nichts mehr richtig was sie angeht. Ist natürlich auch nicht so einfach als frisch gebackene Mama :(


    Ich hoffe auf ernst gemeinte Tipps und Ratschläge, denn Vorwürfe mache ich mir schon selbst genug.

    Also erstmal danke für die ganzen Antworten.


    War als erstes mal beim Tierarzt.


    Hund ist laut Aussage Tierarzt für sein Alter in vorbildlicher Verfassung. Nach großem Blutbild ergab sich lediglich ein leichter, altersbedingter Leberschaden, der aber nicht im Zusammenhang mit den Verhaltensänderungen steht.


    Ich füttere Dinner for Dogs. Er meinte auch dass das der Grund für das übermäßige Trinken ist. Aber warum sie trotzdem einfach in die Wohnung macht, selbst wenn mein Freund zu hause ist und sie sich eigentlich melden könnte, verstehen wir immer noch nicht. Ich schiebe das alles jetzt erstmal aufs Alter und ich denke mit nem Hundetrainer ist uns da auch net geholfen, da gibt's ja auch so viele schwarze Schafe. Die einen erzählen Tracht prügel hilft (grob gesagt) und die anderen machen das mit ner sanften Hand. Hab mir da auch schon ein Buch besorgt, aber das hat auch nix gebracht :(


    Also vielleicht hat ja noch jemand ne Idee, ansonsten geb ich halt einfach auf und wische halt regelmäßig mein Badezimmer und versuche den Uringeruch zu ignorieren :lepra:


    Und mein Freund muss versuchen die Nerven zu behalten, wenn sie mal wieder ihre Dauerbellzustände hat... :headbash:

    Hallo Leute,


    kurz vorab, ich brauche wirklich dringend Hilfe, da die jetztige Situation meine Beziehung extrem gefährdet. Sind nur noch am Streiten wegen dem Hund. :verzweifelt:


    Zur Geschichte:
    Meine Jack Russel Dame ist 9 Jahre alt. Ich hatte sie damals mit meinem Ex Freund gekauft. (wir sind seit sieben Jahren getrennt)
    Sie war eigentlich auch immer ein sehr pflegeleichter Hund. Leider musste sie viele Umzüge mit machen und aus Zeitmangel musste ich sie auch oftmals in die Obhut anderer Personen geben.


    Jetzt lebe ich seit ca. 1,5 Jahren bei meinem Freund. Am Anfang war auch alles in Ordnung mit meiner Python.
    Außer dass sie halt ständig bellt, wenn Besuch kommt, der Postbote draußen an der Tür steht oder wenn draußen vorm Fenster leute vorbeikommen. War zwar auch nervig, aber hielt sich in Grenzen.


    Seit ca. 3 bis 4 Monaten allerdings hat sie angefangen aus heiterem Himmel zu bellen. Wenn ich mit meinem Freund gemeinsam zu Hause bin ist das noch erträglich, aber wenn einer von uns allein mit ihr ist, oder ganz speziell mein Freund mit ihr allein, dann bellt sie manchmal stunden durch oder so ein permanentes "wuff"...


    Das macht ihn nervlich (verständlicher weise) total fertig. Wir haben auch schon ein Spray Halsband ausprobiert. Das einzige was es gebracht hat, mein Hund hat jetzt ein Sprühgeräusch in ihrem Bellen.


    Jetzt hab ich mir das Buch von Jan Fernell gekauft. Die gibt ganz gute Tipps, aber das mit dem ignorieren funktioniert ja nicht wenn der Hund wirklich zwei Stunden lang bellt....wie soll man das sooooo lange ignorieren???


    Also das zum prinzipiellen...


    Jetzt ein paar Thesen meinerseits, bzw. Auffälligkeiten.


    Wir haben seit ca. 4 Monaten eine nette alte Dame (auch mit Hund) die Mittags mit meinem Hund Gassi geht, da mir die Zeit einfach fehlt (leider :verzweifelt: ) weiß net ob's daran liegen könnte und wenn ja warum?


    zum anderen trinkt sie ziemlich viel, aber immer nur wenn wir da sind und vermehrt abends...weiß net ob das typisch für diabetes ist? Sie ist sonst mopsfidel, frisst sehr gut, hat ein perfektes Gewicht für ihre Größe und Stuhl sieht auch normal aus...ist auch merkwürdig dass sie morgens nicht diesen übermäßigen Durst hat....nur abends...


    Und dann hat sie auch noch angefangen uns ins bad zu pinkeln...ihr könnt euch nicht vorstellen, wie unsere Wohnung mittlerweile stinkt :verzweifelt: also wenn jemand am rande ein paar gute tips gegen den uringeruch hat immer her damit....


    Ich brauche wirklich eure Hilfe, ich will meine kleine nicht weg geben, aber wenn das so weiter geht, weiß ich mir nicht mehr zu helfen....


    LG

    ich hab das bluten auch net als vorläufer gemeint, sondern ihre verhaltensauffälligkeit :omg:


    ganz so unwissend bin ich nach 8 jahren hund dann doch nicht, aber trotzdem danke für den tip und die ratschläge zur alternativmedizin...


    werd mal reinlesen...wäre mir ja auch ganz recht wenn ich hundi net operieren lassen müsste...

    Hallo, erstmal vielen dank für eure schnellen antworten.
    Also ich hatte gestern instinktiv mal alles spielzeug weggeräumt, weil es mir auch einfach auf den geist ging, dass sie das ständig so umhergetragen hat und dabei gefiepst hat.
    Und ja es war quietsch spielzeug :-/
    Und siehe da, heute ist sie schon wesentlich entspannter.
    Hab heut auchbeim Gassi gehen gesehen, dass sie ganz leicht blutet, also doch nur n vorläufer der läufigkeit, puh...


    Ich werde wohl mal über ne kastration nachdenken. Diesen psychischen stress kann ich ja meinem hundi net jedes halbes jahr abverlangen.


    Und nochmals vielen dank für eure hilfe...

    Hallo Leute,


    ich brauche ganz dringend Hilfe, weil ich mir echt sorgen mache.
    Kurz erstmal die Daten zu meiner Python:
    Sie ist 8 Jahre alt und eine Jack-Russel-Dame
    Ich war gestern mit ihr beim doc und der hat auch nichts feststellen können. Also scheint das Fiepen nicht von Schmerzen zu kommen.


    So nun das Problem:
    Sie fiept fast den ganzen tag, und das seit ca. Montag.
    Das merkwürdige an der sache ist, dass sie an sich ist wie immer. Sie frisst gut, sie spielt, sie trinkt, sie kackt und pullert.
    Ich habe fast das Gefühl, dass sie heiß wird, weil sie auch überall rumschnüffelt und mehr strullt als sonst.
    Allerdings müsste das erst so ca in einem Monat sein und sie hat sich die letzten Jahre davor nicht so aufgeführt.


    Noch etwas merkwürdiges:
    Ich habe ihr am Montag ein neues Spielzeug gekauft. Das schleppt sie jetzt ständig mit rum und sogar mit in ihr körbchen. Das hat sie vorher auch nie gemacht.


    Und noch was merkwürdiges:
    Wenn wir gassi gehen, kann sie normalerweise nicht lang genug draußen sein und man muss sie förmlich zwingen wieder mit hoch zu kommen. Momentan läuft sie schon vor zur Tür und will regelrecht wieder hoch...um oben wieder weiterzujammern und zu fiepen...


    Helft mir...was hat meine Süße...Ich verzweifle sonst noch