Beiträge von Tara05

    Ich danke euch, für eure Antworten und Erfahrungen.


    Das Wolfsblut Wide Plaine ist bestellt (da ich es hier vor Ort leider nirgends kaufen konnte) und sollte morgen ankommen.
    Ich bin gespannt, wie sie drauf reagieren wird und hoffe natürlich, dass es dadurch nicht noch schlimmer wird. oO
    Wenn das auch nichts bringen sollte, werden wir wohl noch mal zu unserem Tierarzt gehen und uns mit ihm kurzschließen um weitere Möglichkeiten zu besprechen.


    Hmm... Und ein Tierheilpraktiker? Ehrlich gesagt halte ich da nicht so viel von.

    Hallo nochmal, ich bräuchte wieder mal etwas Hilfe.


    Nach meinem letzten Post, haben wir Tara auf Happy Dog Neuseeland umgestellt, leider ohne wirklichen Erfolg.
    Das starke Speicheln tritt auch weiterhin spätestens alle zwei Tage auf, wenn nicht sogar täglich.
    Wir haben es jetzt mal mit Joghurt ausprobiert, wenn sie schmatzt und speichelt und das bringt (meistens) relativ schnell Linderung.
    Allerdings hat sie nun auch wieder etwas zugenommen, verständlicher weise. Das darf aber nicht weiter gehen, wie oben ja schon erklärt.


    Nun habe ich viele Futtersorten verglichen, bin wie immer ziemlich ratlos und habe mich dazu entschieden, es einmal mit Wolfsblut zu versuchen, auch wenn es mir eigentlich zu teuer ist. Aber einen Versuch ist es wert, denn das permanente Speicheln/Sodbrennen muss endlich aufhören.


    Wichtig ist mir (wie gesagt) ein Futter, von dem sie am Besten wieder etwas abnimmt, ohne zu hungern, bzw. wir das Gewicht halten können.
    Auch habe ich gelesen, dass Futter mit einer einzigen tierischen Eiweißquelle besser sein soll. Könnt ihr das so bestätigen?
    Außerdem habe ich gelesen, dass Mais häufig ein Problem ist und das war bisher in all ihren Futtersorten enthalten (auch im Happydog), ebenso wie Geflügel bzw. Geflügelfett.
    Ich möchte also ein Futter, in dem weder das Eine, noch das Andere drin ist, in der Hoffnung, dass es daran liegen könnte (auch wenn ich noch nicht wirklich daran glaube).


    Ich habe mich also lange auf der Wolfsblut Homepage umgeschaut, als erstes bei den Senior-Futtersorten.
    Am interessantesten finde ich davon das Wide Plain Senior, allerdings ist das nicht so ausführlich beschrieben, wie die anderen (nicht Senioren) Sorten und im Internet selbst finde ich auch nicht wirklich mehr. Enthalten sind laut den Infos 20% Rohprotein und 9,5% Rohfett, (die Angabe von verwertbarer Energie in kcal/kg fehlt allerdings, kennt die jemand?).
    Auch liegt die Futterempfehlung bei ihrem Gewicht etwas höher (355 – 455 g), als bei den normalen Sorten für adulte Hunde.
    Ist der Anteil an Rohprotein und vor allem Rohfett dann nicht wieder hinfällig, wenn mehr gefüttert werden muss?


    Desweiteren hatte ich mir das Wild Duck Senior angeschaut. Aber ist Ente ratsam, wenn es um die Frage geht, Geflügel wegzulassen? Wohl eher nicht, oder?
    Bei dieser Sorte wären es 22% Rohprotein, 10% Rohfett und 3195 kcal/kg (360 - 465 g).


    Die dritte Sorte, die ich mir angeschaut habe ist das Dark Forest. Hier sind doch aber wieder zwei verschiedene tierische Eiweißquellen drin. Wildfleisch und Lammleber+Lammfett. Scheidet es deswegen aus?
    20% Rohprotein, 10% Rohfett und 3.490 kcal/kg. Und laut Fütterungsempfehlung (330 - 420 g). Und somit 25g bzw. 30g weniger als bei den beiden Senior Sorten.
    Von den kcal/kg, kommt es etwa an ihr altes Josera Balance Futter heran (20% Rohprotein, 8% Rohfett und 3.428 kcal/kg), womit sie anfangs ihr Gewicht gut reduziert (war übergewichtig) und später gut gehalten hat.


    Und die letzte Sorte, die mir schon am Anfang ins Auge fiel, ist das Cold River. Fütterungsempfehlung genau wie das Dark Forest, aber von den kcal/kg am höchsten, dafür etwas weniger Rohfett.
    18% Rohprotein, 9% Rohfett und 3.590 kcal/kg (330 - 420 g).


    Nun frage ich mich, sind meine "Zahlenvergleiche" nur Haarspalterei, die mich wie eine Irre wirken lassen und niemanden interessieren, oder worauf kommt es wirklich an?
    Ebenso wie die Frage zu den tierischen Eiweißquellen? Ist nur Eine besser, oder ist das Quatsch und es ist egal ob Wild mit Lamm (im Dark Forest) gemischt ist?
    Und wie sieht es mit Ente, Truthahn oder Fasan aus, wenn es heißt, dass viele Hunde auf Gefügel reagieren?
    Und die letzte wichtige Frage für mich, sollte ich bei einem Seniorfutter bleiben wenn es ums Gewicht meiner Hündin geht (denn ein Diätfutter gibt es von Wolfsblut ja scheinbar nicht), oder ist es wegen der höheren Futterempfehlung hinfällig?


    Ich hoffe, dass ihr mir mit euren Erfahrungen und Wissen etwas Licht ins Dunkel bringen könnt.


    Liebe Grüße
    Tara05

    Natürlich bekommt sie zu dem Reis auch noch ihr normales Trofu. ;)
    Bzw. hat sie in den letzten Tagen den Reis bereits mittags bekommen (+ morgens und abends eingeweichtes Trofu mit Möhren), weil das Speicheln meistens irgendwann im Laufe des Tages, zwischen Mittag und frühen Abend anfängt.
    Unser Tierarzt riet uns einfach nur, teilweise das Futter durch Reis zu ersetzen, damit mehr Magensäure "aufgesaugt" werden kann.
    Das Trofu hat sie schon immer eingeweicht bekommen.
    Außerdem bekommt sie gedünstete Möhren dazu, weil sie die sehr gerne frisst.


    Zu dick ist sie zur Zeit zum Glück nicht, allerdings muss ich da wirklich aufpassen, ehe es wieder dazu kommt.
    Denn das war wirklich eine ganz schlimme Zeit, in der sie sich kaum fortbewegen konnte. Daher ist es für mich ganz wichtig, auf ihr Gewicht zu achten.


    Also meint ihr, dass ich kein getreidefreies Futter nehmen sollte?


    Das Köbers Lamm & Reis werde ich mir auf jeden Fall merken und mal genauer anschauen, vielen Dank, für diesen Tipp.

    Hallo liebe Community,


    wieder einmal bin ich auf der Suche nach einem geeignetem Futter für meine Hündin Tara und wieder einmal ziemlich unsicher und etwas planlos. :???:
    Ein paar kurze Worte zu Tara und warum ich auf der Suche nach einem neuen Futter bin.


    Tara ist ein Schäferhund-Boxer-Irgendwas Mix, etwa 63cm groß und knapp 29kg schwer. Im Februar nächsten Jahres wird sie 10 Jahre alt.
    Das Problem, dass uns jetzt das Futter wechseln lässt, ist häufiges starkes Speicheln.
    Zähne wurden vom Tierarzt untersucht und für gut befunden, also hieß es seinerseits, Futterumstellung bzw. rumprobieren. Wir gehen davon aus, dass Tara Sodbrennen hat. Momentan bekommt sie täglich Reis, der das Ganze etwas zu lindern scheint.
    Nun stehe ich also vor der Frage, welches Trockenfutter könnte meiner Fellnase besser bekommen?
    Seit 2011 bekommt sie Trofu von Josera. Angefangen mit dem günstigeren Fitness (Profilinie), später dann Balance (als sie nach ihrer Kastration dick wurde und HD sowie Arthrose bekam), dass wir bis heute füttern.
    Auch eine meiner Sorgen ist, dass sie wieder so stark zunimmt und das Drama mit ihren kranken Hüften von vorne losgeht. :( :


    Wie immer ist leider auch das Thema Geld ein großer Faktor, denn auch wenn ich gerne würde, ich kann für einen 15kg Sack Trofu keine 80€ bezahlen.
    Natürlich ist mir bewusst, dass ein gutes Futter Geld kostet und daher hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt.
    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Meint ihr, dass ein getreidefreies Futter in unserem Fall helfen könnte?
    Und wenn ja, welches würdet ihr empfehlen?
    Und kann es sein, dass Josera immer relativ niedrige Futterempfehlungen hat? Woran liegt das?
    Alle anderen Marken die ich mir angeschaut habe, empfehlen weit mehr. :???:


    Ich würde mich über Tipps und Hilfe sehr freuen, damit Tara bald ein anderes Futter probieren darf, hoffentlich dann ohne Speicheln. :smile:


    Liebe Grüße,
    Angie & Tara

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    ich wende mich an euch und hoffe auf gute Ratschläge, da mir meine Hündin große Sorgen macht und ich mir überlegen muss, wie wir weiter vorgehen sollen.


    Tara ist meine Mischlingshündin (vermutlich Schäferhund, Boxer, vielleicht etwas Dogge und wer weiß was noch), knapp 7 1/2 Jahre alt, 63cm Schulterhöhe und fast 40kg Gewicht.
    Letztes Jahr im April musste sie wegen einer Gebärmutterentzündung "notoperiert" werden und da uns kurz davor aufgefallen war, dass sie immer mal wieder anfing zu humpeln und zu lahmen, ließen wir sie gleich röntgen.
    Diagnose war beidseitige HD und Arthrose. :( :
    Die rechte Hinterhand ist stärker von der HD betroffen, als die Linke. Arthrose ist ebenfalls auf beiden Seiten vorhanden.
    Anfangs war das Ganze nicht so dramatisch. Nur nach langen Spaziergängen oder nachdem Tara viel getobt hat, trat das Humpeln auf. Dann auch meistens erst, nachdem sie zuhause eine Weile auf ihrem Platz gelegen hat.
    Wir haben vom Tierarzt Arthrovet bekommen und verschiedene Schmerzmittel ausprobiert. Die meiste Zeit über bekam sie Paracarp (zwischendurch stärkere Schmerzmittel als 10 Tage Kur). Arthrovet und Paracarp bekommt sie täglich.
    Im Laufe des letzten Jahres hat sich die Situation deutlich verschlimmert. Entweder hat sie gute oder schlechte Tage. An schlechten Tagen steht sie kaum mehr auf, schafft es manchmal nicht einmal aufzustehen, um sich auf ihrem Platz zu drehen. Jede Bewegung ist super beschwerlich.
    Und wenn sie denn mal für kurze Zeit steht, dann belastet sie meist nur 3 Beine.
    Um Gassi zu gehen muss sie auch noch zwei Treppen laufen, da wir im ersten Stock wohnen und das leider erst mal auch nicht zu ändern ist. Und einen 40kg Hund ständig hoch und runter tragen, geht einfach nicht. Allein wegen dieser Situation bin ich ganz verzfeifelt.


    Am Sonntag war es wieder mal so weit. Wir waren mit ihr spazieren, sie begann zu gallopieren, "vertrat" sich und seidem geht es ihr wieder mies.
    Alle paar Tage kommt es vor, dass sie sich "vertritt", ganz egal ob sie nur im Schritt läuft oder in einer schnelleren Gangart. Und das kann es doch auch nicht sein, oder? :( :
    Erst vor kurzem mussten wir mit ihr zum Tierarzt, da sie einige Tage lang die rechte Hinterhand nicht richtig belastete (rechts ist die HD stärker).
    Der Tierarzt untersuchte sie, spritzte ihr ein Schmerzmittel und gab uns stärkere Schmerztabletten als 10 Tage Kur mit. Nach der Untersuchung humpelte sie noch stärker und das gespritzte Schmerzmittel schlug leider gar nicht an. Auch die Kur mit den stärkenen Tabletten schien ohne Wirkung zu sein.
    Und nun, seit dem besagten Spaziergang am letzten Sonntag, ist es die linke Hinterhand die sie nicht belastet und die ihr große Probleme bereitet. :verzweifelt:
    Die letzten zwei Tage hat mein Verlobter sie die Treppen hoch und runter getragen, weil auch er das Übel nicht mitansehen konnte. Eine Dauerlösung ist das nicht.
    Und bei der letzten Gassirunde um 23Uhr, blieb sie auf dem Weg zum Feld mehrere Male stehen und wäre wohl am liebsten wieder umgekehrt um nach hause zu gehen.
    Erst kurz vorm Rückweg wurde ihr Gang wieder besser. Umso länger sie läuft umso besser wird es.


    Nun stellen sich mir so viele Fragen.
    Sie ist gerade mal 7 1/2 Jahre alt und die jetzige Situation kann auf Dauer einfach nicht so bleiben.
    Wir haben das Gefühl, dass die Schmerzmittel kaum mehr anschlagen und das "Vertreten" und tagelange Humpeln tritt immer häufiger auf.
    Bei der letzten Gassirunde eben, wies mein Verlobter mich auf ein Knacken hin, dass ich bisher noch nie gehört habe! :erschreckt:
    Er sagte mir, dass er dieses Geräusch inziwschen dauernd hört. Immer wieder ist für einige Schritte ein Knacken der Hinterläufe zu hören. Das hat mich vorhin wirklich erschrocken!
    Jetzt frage ich mich natürlich, wie soll es mit Tara weiter gehen?
    Dazu habe ich meinen Tierarzt beim letzten Mal befragt. Von künstlichen Hüften rät er ab, zumal wir uns das auch nicht leisten können.
    Er persönlich würde sie so lange wie möglich mit Medikamenten behandeln und dann... Ja und dann?
    Zumal die Medis ja auch jetzt scheinbar nicht mehr all zu viel bis gar nichts bringen...
    Ich fragte ihn, ob noch andere OPs in Betracht kämen.
    Eine Femurkopfresektion fällt wohl wegen ihrer Größe und ihrem Gewicht weg. Unser Tierarzt meinte, bei Katzen und kleinen Hunden ok, aber nicht bei Tara.
    Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit entweder einen Nervenstrang zu durchtrennen oder einen Muskel, von dem dann auch noch ein Stück weggeschnitten wird. Mein Tierarzt würde persönlich die OP am Muskel bevorzugen.
    Dann sprach ich in noch auf Goldimplantate und Goldakupunktur an. Auch davon hat er uns abgeratane, weil er das für reine Geldmacherei hält.
    Für welche OP sollen wir uns entscheiden? Welche OP verspricht am ehesten eine Verbesserung ihrer Lebensqualität?
    Ich bin leider auch kein Krösus und eine OP für sie wird viel Geld kosten. Da mag ich mir gar nicht vorstellen 1500€ aus dem Fenster zu werfen und ihr geht es danach immer noch nicht besser. (Das soll nicht bedeutet, dass ich nicht bereit bin für die Kosten aufzukommen, sondern dass ich eben schauen muss, wie ich das möglich mache. Ich würde alles für sie geben, damit es ihr besser geht!)


    Dazu habe ich mich versucht in das Thema einzulesen, wie man ihre "Gesundheit" unterstützen kann.
    Sie bekommt Josera Balanche zu fressen und nun würde ich ihr gerne noch Grünlippmuschelextrakt oder Zeel & Traumeel geben.
    Könnt ihr mir zu diesem Thema etwas sagen?
    Wäre das Muschelextrat ratsamer oder doch eher Zeel & Traumeel? Gibt es dazu Meinungen, was davon bei einem Fall wie Tara besser helfen könnte.
    Das es keine Wundermittel sind ist mir völlig klar, aber vielleicht kann ich sie damit unterstützen. Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
    Zumal sie bzw. ihr gesundheitlicher Zustand so wechselhaft ist. Einige Tage geht es ihr (naja für ihre Verhältnise) prima. Sie will spielen, kommt halbwegs gut hoch wenn sie gelegen hat, zieht draußen sogar an der Leine wenn sie mal schneller laufen mag und dann folgen so miese Tage, wie oben beschrieben.


    Ich werde mir auch auf jeden Fall noch eine weitere Tierarzt Meinung einholen. Ich vetraue meinem Tierarzt wirklich. ich bin seit 6 Jahren sehr zufrieden bei ihm, aber bei solch einer schweren Entscheidung möchte ich auch noch eine andere Meinung haben. Vielleicht werden uns ja noch andere Möglichkeiten genannt.


    So... Ich hoffe, dass sich irgendwer diesen ellenlangen Text durchliest (entschuldigt den Aufsatz) und uns helfen kann. :hilfe:
    Ich bin wirklich für jeden Rat und jede Meinung dankbar!
    Schon mal im Vorraus vielen Dank dafür!


    Liebe Grüße,
    Angie und Tara

    Danke, für all eure Tipps und Meinungen. Dann werde ich mit dem Josera mal schauen, ob ich das irgendwie hinkriege.


    Hat schon jemand erfahrungen mit dem Josera Emotion Sensi Plus oder Balance?
    Tara reagiert auf viele Dinge sehr sensibel, darum möchte ich auch nicht all zu oft das Futter wechseln.

    Dankeschön für den Link spinderella. :smile: Aber das ist ja noch teurer als das Platinum. :verzweifelt:


    Maanu, wie gesagt, ich finde das Futter (für meine Verhältnisse) recht teuer und auch schnauzermädels Äußerung gibt mir zu denken. Wofür "so viel" mehr ausgeben, wenn das andere Futter genauso "gut" ist.


    Ich müsste eh erst einmal ausprobieren, ob und was sie überhaupt verträgt.

    Nicht, ich dachte sowas tun Schnuffis um den Geldbeutel ihrer Frauchen/Herrchen zu schonen. :p


    Nein, Spaß bei Seite, dass ist völlig klar. Das ich meine Hündin nicht hungern lasse ist ja wohl logisch, aber eben genau deswegen muss ich schauen, dass ich ein bezahlbares Futter finde. Ich denke, so ziemlich alles ist besser als Chappi. :tropf:


    Wenn mir aber gesagt wird, ich soll mir Futter kaufen, dass 16€ teurer ist, ich dafür aber weniger füttern muss und es somit auf den gleichen Preis wie das andere kommt, muss ich doch einfach mal nachrechnen.
    Und für mich sind diese 16€ mehr (die ja noch zusätzlich zu den sowieso schon 20€ die ich mehr zahlen müsste dazukommen würden) eben eine menge Geld.