Beiträge von littlemisssunshine

    Hallo, :hilfe:


    Eine Freundin von mir möchte gerne einem Hund helfen und eine Pflegestelle anbieten. Es gibt ja so viele Vereine und Organisationen die auf der Suche nach Pflegestellen sind...


    Könnt Ihr bestimmte Vereine oder Organisationen besonders empfehlen???


    Habt Ihr vielleicht schon eigene Erfahrungen gemacht?
    Auf was sollte man achten?
    Ist die Eingewöhnung eines Tieres, welches vielleicht vorher nur auf der Straße gelebt hat, sehr schwierig?


    Was haltet Ihr von folgender Orga?
    http://www.tiernotteam.de/


    Liebe Grüße und schöne Fastnachtstage :smile:

    Hallo,


    find ich super, dass hier jeder noch ein paar Argumente einwirft, die wir vielleicht noch nicht so bedacht haben :-)


    Alsooo meine Freundin hat mal die Leute ohne Vorurteile kontaktiert. Nach dem Telefongespräch hat aber leider die nötig Sympathie gefehlt und ihr kam die ganze Sache auch etwas komisch vor. Deswegen hat sie sich gegen das Angebot einer Pflegestelle entschlossen. Vielleicht ist es echt besser einer Tierschutzorganisation zu helfen. Da weis man woran man ist.


    Lg

    Vielen Dank für Eure hilfreichen Erfahrungen. :smile:


    Also der Hundbesitzer will auf jeden Fall alle anfallenden Kosten übernehmen. Vielleicht ist es dann besser den Hund in der Gemeinde meiner Freundin anzumelden und sich das Geld für die Hundesteuern geben zu lassen? Dann wäre er auf jeden Fall umgemeldet und mögliche Probleme mit der Gemeinde gäbe es auch nicht... oder was meint Ihr? Kann der Hundebesitzer seine bisherige Versicherung einfach normal weiterlaufen lassen? Wäre dann der Hund auch in der Pflegestelle ganz normal abgesichert?
    Habt Ihr vielleicht Ideen, wo man ein Muster von einem Pflegevertrag finden könnte? Oder Vorschläge, wie ein möglicher Vertrag in etwa aussehen sollte???


    Ps. Ich kann mir auch vorstellen, dass eine Trennung einem später sehr schwer fällt, aber ich denke meine Freundin kann das schon einschätzen, ob sie damit umgehen kann. Ich könnte das sicherlich nicht :roll: meinen Dicken mag ich nie wieder hergeben!!!
    Ein guter "Test" wie es überhaupt ist einen eigenen Hund zu haben ist das aber sicherlich :gut:

    :hilfe:


    Hallo liebe Hundefreunde,


    nur vorab: ich schreibe hier im Anliegen einer Freundin von mir...


    Und zwar geht es um Folgendes - Sie hat eine Anzeige gelesen, in welcher Leute wegen Scheidung einen Pflegeplatz für ihren Hund suchen. Anscheinend sind sie sich noch nicht sicher wie alles weitergehen soll und suchen deswegen, für einen Zeitraum von ca. 6 Monaten, eine liebe Pflegestelle für ihre Hündin. Die anfallenden Kosten (Futter, Tierarzt etc.) werden selbstverständlich von den Hundebesitzern übernommen.


    Meine Freundin wünscht sich schon lange einen Hund, möchte sich aber noch keinen Anschaffen, da sie nicht weis, wie es nach dem Studium beruflich weitergeht. Sie würde aber dem Scheidungskind gerne für den gegebenen Zeitraum ein zu Hause geben. So könnte sie erste Hunderfahrungen sammeln und die Besitzer wären glücklich, dass ihr Hund in guten Händen ist.


    Was haltet Ihr von der Idee? Was ist zu beachten, wenn man einen Hund für einen so langen Zeitraum einen Pflegeplatz bietet? Wie sieht das versicherungs- und steuertechnisch aus? Müsste der Hund umgemeldet werden? Wer haftet, falls irgendwas passiert? Würdet Ihr empfehlen einen kleinen "Vertrag" aufzusetzen?


    Vielleicht habt Ihr ja auch schon Erfahrungen in einem ähnlichen Fall gemacht???


    Freue mich über Eure Meinungen :smile:

    erst einmal vielen Dank, dass ich so schnell schon hilfreiche Antworten bekommen habe :-)


    @ Padua: genau, ich gehe nach dem Praktikum wieder zu meinem alten Wohnsitz zurück. Also ist für den Zeitraum von 4 Monaten keine Ummeldung nötig? Und muss man in der neuen Gemeinde den Hund auch nicht melden?

    Hallo,


    ich bin die Hundemami eines 1,5 jährigen Labbibubs.


    Im Rahmen meines Studiums werde ich ab Mai diesen Jahres ein 4 monatiges Praktikum absolvieren. Hierfür muss ich für diesen Zeitraum um ziehen (ca. 400 km von meinem Heimatsort entfernt). Meinen Rüden würde ich gerne mitnehmen.


    Muss ich ihn für diesen Zeitraum ummelden?
    Ich habe mich im Vorfeld natürlich viel erkundigt, aber leider hierzu keine klare Antwort gefunden. Auch habe ich oft gelesen, dass so ein Umzug für einen Hund viel Stress bedeutet. Habt Ihr Erfahrungen gemacht, wie Hunde damit klarkommen?


    Welche Erfahrungen habt Ihr bei der Wohnungssuche mit Hund gemacht? War es sehr schwierig was zu finden?


    Ich freue mich auf Eure Antworten :-)


    Liebe Grüße,


    Lena