Beiträge von franziska888

    hallo,


    ich habe eine hündin, die ist mittlerweilen ein gutes jahr alt.


    dieses umherrasen hat meine immer noch und zwar im zusammenhang mit ihrem großen geschäft.


    man merkt auch heute noch deutlich, wann sie ihr geschäft erledigen muss, nämlich dann, wenn sie anfängt wie eine wilde durch die gegen zu springen. es dauert dann nicht mehr lange und sie löst sich.


    uns hat das nie gestört und warum sie das braucht, weiß ich nicht, aber scheinbar ist das eben so. :lol:

    treppensteigen nach so einer op halte ich für ausgeschlossen, noch dazu so viele.


    meine hündin wurde im januar "nur" kastriert und konnte gar keine stufen gehen. sie blieb freiwillig vor der treppe stehen und ließ sich tragen.


    ich wünsche euch alles gute.

    hallo,


    das mit deinem freund tut mir sehr leid. es ist bestimmt sein größtes anliegen, dass bino gut aufgehoben ist für die zukunft.


    ich habe auch meiner schwester versprochen, wenn ihr mal was zustoßen sollte, dass ich mich dann um ihre katzen kümmern werde.


    ich denke auch, das kommt auf den versuch an. ich habe im letzten jahr hier bei mir zwei neue hunde aufgenommen, als unser sammy (vorgängerhund) starb.


    unser bestehendes rudel waren bis dahin: 7 katzen, 2 meerschweinchen und 1 zwerghase, nicht zu vergessen 5 menschen.


    der eine hund (bella) kam als welpe zu uns, der andere hund (luna, auch jagdhund), kam im alter von 2,5 jahren zu uns.


    ich möchte dir damit mut machen, denn nach jetzt fast einem jahr kann ich dir sagen, dass es überhaupt keine schwierigkeiten gab.


    von beiden hunden wurde alles akzeptiert, was bereits schon hier lebte. im november haben wir noch eine ganz kleine katze (ein paar wochen jung) hier aufgenommen. auch diese wurde problemlos von den wuffis akzeptiert, sogar adoptiert, sie spielten beide mama für das katzenbaby.


    wichtig ist nur: alles kann, nichts muss!!!


    probier es einfach aus, ohne angst und vorurteilen. bleib selber ruhig und gelassen.


    das problem wird eher bei den katzen liegen, wenn die keinen hund kennen. das kann eine weile dauern, bis sie sich daran gewöhnen. so war das bei uns. jeder neue hund wird erstmal angefaucht, gemieden und aus der ferne begutachtet, bevor man ihn mal langsam geschnuppert und sich in seine nähe wagt. stubentiger sind da sehr vorsichtig, schließlich werden sie draußen in freiheit meist von den hunden gejagd.


    ich wünsche dir alles gute für deine entscheidung

    hallo,


    bei mir war es ganz lustig,


    ich hatte immer nur große hunde. als mich dann im letzten jahr mein sammy verlassen musste, war klar, dass eine neue nase hier einziehen wird.


    es wurde ein berner-senn-labrador-border-golden mischling. nachdem hier 3 relativ große rassen vertreten waren, konnte eigentlich nix schief gehen, dachte ich.


    die süße bella hat die wahnsinnsgröße des border-collie erreicht :lol: und auch selbiges, rassetypisches verhalten.


    so kann es gehen, nun hab ich da so einen kleinen hütezwerg, der alles andere ist, als das was ich wollte. und was soll ich sagen: wir lieben diese kleine zecke über alles.


    als zweithund haben wir uns 2 monate nach ihr eine labbi-schnauzer dame geholt, die ist etwas größer.


    jetzt sind wir komplett. wenn man das gewicht beider zusammen tut, kommt auch auf das, was der eine große gewogen hätte. :lachtot:

    hallo,


    ich bin da ganz eurer meinung,


    ich musste das auch kürzlich erleben. mein ex-mann (schon lange her) hat auch seine hündin einfach decken lassen, es gab glaube ich 8 welpen. von hundeaufzucht keine ahnung.


    es ging zumindest bei schwangerschaft und geburt alles klar.


    er hat meinen söhnen gesagt, schaut mal, da in der welpenbox liegen ???? euro drin, nicht da sind 8 welpen. :/


    sie sind alle vermittelt, aber wer weiß, wo sie irgendwann mal landen. man sehe nur in die tierheime, wenn die hunde dann groß sind und nicht mehr soooooooooo süüüüüüüüß.