Hi Leute!
Erstmal vielen, vielen Dank fuer die aeusserst lieben, detailierten Antworten.
Ich moechte die fuer mich wichtigsten Aussagen nochmals zusammenfassen. Meine Antwort findet ihr ganz unten:
terriers4me » 09.03.2011 07:46
Ich denke wirklich, der große generelle Knackpunkt ist das "zuviel" - auch wenn's zuviel einer eigentlich guten Sache ist! Daß er so begeistert ausgiebig tobt, gern täglich und mit viel Spaß an der Sache, daß das Ganze für ihn also absolut nicht negativ besetzt ist, ändert ja nichts daran, daß es für einen erst halbfertigen Hund trotzdem zuviel werden kann.
- Ja richtig, weniger ist manchmal mehr
wollyfrauchen » 09.03.2011 07:51
7 Std. sind vllt. wirklich etwas zuviel, obwohl er ja auch in seiner Betreuunung auch nicht zu 100% muss, sondern nur dann wenn er will.
- Dem stimme ich mittlerweile zu, bitte siehe meine Anworten am Schluss dieses Postings.
ingrid2 » 09.03.2011 08:01
7 stunden wären für meine hunde auch zuviel des guten. ich hoffe, dein trainer hat keinen cesar milan als vorbild?
- Gut geraten und genau auf den Punkt getroffen. Er liebt den Herrn Milan und schaut alle seine Folgen, um sich inspirieren zu lassen. Dabei geht er aber selektiv vor. Er uebernimmt nicht einfach blind alles, was Cesar macht
dieschweizer » 09.03.2011 08:28
In der Regel kommen viele Faktoren zusammen:
-Übersprungshandlungen
-fehlendes Vertrauen (warum - wodurch?)
-Stress durch Überforderung (Tagesablauf - situative Überforderung)
-Hund wollte einfach seine Ruhe habe, signalisiert es, Signale werden missachtet....
Oder alles ist miteinander verknüpft.
Du wirst es herausfinden.
- Ich denke Du hast in allen Punkten recht und es wird wohl ein Zusammenspiel aller Faktoren gewesen sein. Das Vetrauen kann auch floeten gehen, wenn der Hund sich ueberfordert fuehlt und nicht wirklich ersnt genommen wird, was ja der Fall war, weil wir zu wenig auf seine berechtigten Beduerfnisse geachtet hatten. ich haette ihn gleich nach hause bringen sollen, damit er fressen und schlafen kann. Das Fresserchen hatte sich ja auch um zwei Stunden hingezogen, weil wir ihm Gespraech vertieft waren. Dazu noch die Augentropfen, der Befehl ruhig am Platz zu bleiben und das gedankenlose Streicheln, haben wohl ihr uebriges zum Wutanfall beigetragen.
Junimond » 09.03.2011 09:01
Seid dein Hund 5 Monate alt ist, hat er täglich ein Marathon Programm. Normalerweise pennen Hunde in diesem Alter ungefähr 22 Stunden am Tag und die Faustregel für Aktivität ist 5 Minuten pro Lebensmonat. Du meinst es gut mit deinem Hund, aber 7 Stunden täglich solch ein Programm ist keine Beschäftigung, sondern absolut übertrieben und für den Hund der totale Streß. Schon deine 3 Stunden abends mit deinem Hund sind für einen jungen Hund zu viel gewesen.
- Ich hab das so leider noch nie erkannt, weil die anderen Hunde im Rudel ja auch das volle Programm durchlaufen und alle fast im gleichen Alter sind. Zudem tun mir immer die Hunde so leid, die den ganzen Tag zu Hause sitzen. Mein fehler. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Baeumen nicht mehr.
dieschweizer » 09.03.2011 09:16
Dieses seitliche Schnappen ist ein Zeichen der Überforderung, er will dir nicht damit signalisieren:
"Du kannst mich kreuzweise..."
Arbeite nur mit ihm, wenn ihr beide Freude daran habt, nicht, weil es ein Muss ist.
Warum hat dieser Trainer deinen Hund nicht einfach in Ruhe gelassen?
Das Ganze spielte sich fünf (!) Minuten ab.
Fünf Minuten sind eine sehr lange Zeit!
Dein Hund "rastet" aus, droht, knurrt und will beißen...
Warum hält der Trainer dann auch noch seine Hand hin?
Das erschließt sich mir nicht.
Daraufhin wird dein Hund noch wütender, ist außer sich, aber der Trainer nimmt seine Hand noch immer nicht weg?
- Bitte lies dir meine Antwort am Ende dieses Postings durch. Bin extra nochmals auf das Thema eingegangen.
Brunos Frauchen » 09.03.2011 09:39
wieso hat der Trainer die Hand nicht weg genommen, sondern weiterhin hingehalten? Wieso wurde der Hund weiter provoziert, sogar zum Schnappen animiert?
Überlege dir, was du getan hättest, wenn der Hund nach dem zweiten Mal schnappen vor Frust und Wut gebissen hätte? Hättet ihr ihn dann bestraft oder wie hättest du reagiert?
- Haette er ernsthaft zugebissen, haette ich ihn hart bestraft (ohne Schlaege oder schreinen), indem ich ihm auf meine Weise klargemacht haette, dass so ein Verhalten absolut inakzeptabel ist. Da reicht es schon, wenn ich meinen Ton, die Koerperhaltung und die Umgehensweise ihm gegenueber aendere und ihm durch meine "Energie" zu verstehen gebe, dass er gerade etwas ganz schlechtes gemacht hat und ich darueber sehr, sehr ungluecklich bin - wie ein Vater, der von seinem Sohn enttaeuscht wurde. Er spuehrt das sofort, guckt mich dann traurig an und zeigt sich dann immer von der Schokoladenseite.
Ich uebertreibe es aber nicht mit der "schlechten Energie", mache daraus kein Machtspiel, um ihn nicht zu sehr unter Druck zu setzen, bzw. ungluecklich zu machen. Er weiss, dass ich nicht nachtragend bin und die Dinge nicht zu sehr aufbausche. Ich lasse ihn aber fuer kurze Zeit fuehlen, dass er einen Fehler gemacht hat, der sich nicht nochmal wiederholen sollte. Die Intensitaet dieses Gefuehls kann ich variieren wie ich Lust habe und wenn ich von harter Bestrafung spreche, dann meine ich damit, dass ich ihn sofort und intensiv merken lasse, dass er mich schwer enttaeuscht hat (was nicht bedeutet, dass ich ihm Unrecht gebe - da muss man Ursache und Wirkung klar unterscheiden - schliesslich kann es ja sein, dass der Hund zwar ueberzogen reagiert, aber dennoch Recht hat).
Wenn ich die Ursache verstanden habe, kritisiere ich mein eigens Verhalten und versuche meine eigenen Fehler in Zukunft zu vermeiden. Im Gegenzug verlange ich aber vom Hund, dass er eine solche Reaktion nicht mehr anwendet. Beispiel: Der Hund wird sauer weil sein Futternapf nach dem Training nicht aufgefuellt wurde und faengt an laut zu bellen, denn prinzipiell hat er ein Recht auf Nahrung und puenktliche Essenszeiten, wie wir Menschen auch, ich kann ihn also verstehen und stimme seinem Anliegen zu. Gleichzeitig mache ich ihm aber auch klar, dass er dieses Recht in Zukunft nicht auf aggressive Weise durchsetzen darf, sondern mir auf sanfte Weise zu verstehen geben soll, was ihn stoehrt. Wie ich das mache? Indem ich ihm, bevor er das Fressen bekommt, beruhige und erst wenn er sich zivilisiert verhaelt, sofort mit dem Futter zur Stelle bin. Danach gibt es dann ganz viel Lob. Wenn ich "gemein" bin provoziere ich die gleiche Situation nach 2 - 3 Mal aufs Neue, nur um zu sehen, ob er mich verstanden und was dazugelernt hat, was zu 99% der Fall ist, weil er ja eindeutig sehen kann, das "Gutes Verhalten" zum Erfolg fuehrt und sofort belohnt wird. "Schlechtes Verhalten" fuehrt hingegen in eine Einbahnstrasse, inklusive Sackgasse, in der es kein Weiterkommen gibt.
Chris2406 » 09.03.2011 09:43
Gönn ihm mal versuchsweise eine relative Auszeit und ich kann mir vorstellen, dass er dann erst recht der absolute Traumhund sein kann, der so offensichtlich in ihm steckt. Auch Dauer-Party mit den besten Kumpels kann irgendwann Streß verursachen.
Das mit der Party ist ein SEHR gutes Beispiel (kann selber davon ein Lied singen) und ich muss zugeben, dass ich diesen Vergleich so noch nie gezogen habe, da ich das Spielen auf dem Hundeplatz nie wirklich als Stress interpretiert habe - vielen Dank.
jogi2010 » 09.03.2011 09:49
Ich hätte gern gewusst ob es möglich ist nach der Betreuung mit deinem Hund nach Hause zu fahren und eventuell nur zu kuscheln oder einfach gar nichts machen und dann 1-2 kurze Runden mit deinem Hund zu gehen ohne viel zu tun? Bekommen die Hunde denn dort Pausen verordnet oder müssen die selbst zur Ruhe finden?
- Ja ist es. Manchmal braucht er ein paar Minuten, um in Ruhelaune zu kommen, aber dann ruht er so lange, bis es Abend wird. Pausen bekommen die unde dort nicht verordnet, da jeder hund alleine entscheiden kann, ob er aktiv sein moechte oder nicht. Es gibt kein Pflichtprogramm.
Spikybub » 09.03.2011 10:08
Übrigens drehe ich meinen Hund im "Spiel" auch hin und wieder auf den Rücken, für ihn ist das inzwischen "Signal für Entspannung" - ich streichele ihn dann auch am Bauch. Wenn er etwas nicht gerne mag (abtrocknen) kann ich ihn sanft aber bestimmt auf den Rücken legen, er ist dann ganz entspannt und ich kann ihm die Pfoten abtrocknen.
- Schoen beschrieben! Versuch das mal mit einem aggressiven, aengstlichen oder neurotisch-gestoerten Hund zu machen - es wird boese ausgehen. Deshalb mag ich die Methode, da ich sehen kann, ob mein Hund ausgeglichen und angstfrei ist. Zudem lernt er auf diese Weise, sich spielerisch zu unterwerfen, was mein Hund zu Anfang nicht kannte, fuer ihn gab es nur kaempfen oder wegrennen, wenn ein grosser, ausgewachsener Ruede, den er nicht kannte, auf den Platz kam. Seit ca. einem Jahr unterwirft er sich sofort, wenn ein staekerer Ruede seine Weg kreutzt und es enstehen keine Konflikte, da die Positionen (auch im Rudel selbst) klar feststehen, was ich uebrigends jedesmal richtig toll finde, zu beobachten. Aber wie gesagt, es kann durchaus sein, dass die Methode veraltet ist und ich werde mich damit intensiver auseinandersetzen.
Amy1 » 09.03.2011 10:19
Ich denke auch wichtig ist erstmal das Progamm deines Hundes deutlich runter zu fahren! Und da wirst du erstmal Arbeit haben und es wird so aussehen, als "bräuchte" dein Hund soviel Aktion, eben weil er sie jetzt gewohnt ist und nicht gelernt hat zu Ruhe zu kommen.
- Das kann gut sein. Ein Freund von mir hatte einen hyperativen Wissler-Hund, der auch noch obsessiv wurde was Baelle anbelangt. Um dem Hund die Energie zu nehmen, ist mein Kumpel jeden Tag stundenlang Fahrrad gefahren und hat den Hund hinterherrennen lassen, was einem eigendlich logisch erscheint. Der Hammer war: Es wurde immer schlimmer. Bis ein anderer Freund meinte, er soll den Hund zur Ruhe zwingen und maximal 2 Stunden am Tag mit ihm entspannt spazieren gehen. Das hat nach zwei Wochen so gut gewirkt, dass der Hund fast vollkommen ausgeglichen war und keine Obsession nach Baellen mehr zeigte. Man kennt das ja auch vom Sport, beim Menschen. Wenn ich ein Jahr lang jeden Tag 3 Stunden ins Fitnessstudio gehe und Abends nochmal 10 KM laufe, dann wird es mir schwer fallen, mal ein paar Tage auszusetzen und NICHTS zu machen. Der Koerper ist ein Gewohnheitstier und mag abrupte Umstellungen nicht. Hyperaktivitaet hat nicht selten bei Menschen auch mit dem Lebensstil zu tun - wir werden ja nicht hyperaktiv geboren - hab bisher kein Baby aus der Krippe joggen sehen.
sinaline » 09.03.2011 10:46
Man hört selten, das Hunde solch ein tägliches Programm haben...ich glaube sogar ein Diensthund bei der Polizei hat niemals soviel "Arbeitstunden" in der Woche. ich finde nur das der Hund es besser "verstehen" würde, wenn die Zeit ohne Dich halt "die Zeit" des Trainers ist...und der Rest Deine bzw. Hund Halter Zeit ist... Was mich noch interessiert wäre die Frage wie "stabil" diese Hundegruppe des Trainers ist...wechseln die Hunde oft...kommen viele neue Hunde in die Gruppe?...oder ist die Gruppenzusammensetzung jeden Tag dieselbe?
- Ja, ich werde das in Zukunft klar trennen. Hunde brauchen einen festen Tagesablauf und man sollte Aktivitaeten, vor allem nicht Langzeitaktivitaeten, miteinander vermischen. Ausserdem hatte ich bereits geschrieben, das mein Hund den Trainer nur solange als Alpha akzeptiert, wie ich nicht da bin. Sobald er mich sieht, laeuft er zu mir ueber, was deine These bezueglich der "Zeit des Trainers" und der "Zeit mit mir" nochmals untermauert. Was die Stabilitaet und den Wechsel der Hunde des Rudels betrifft, bitte ich dich, meine Anworten am Schluss durchzulesen.
Fantasmita » 09.03.2011 11:30
Mein Ersthund ist ein Dobermann-Mix, war früher auch sehr nervös. Hier mußte ich immer schauen das ich die Waage halte und ihn auch mal ausbremse, ob er wollte oder nicht. Das Ergebnis ist heute ein ruhiger und ausgeglichener Hund der keine Anzeichen von Nervosität mehr zeigt. Ich habe mir jetzt den Aggressionstest mal angeschaut. Das ist - in meinen Augen - total veraltet. Wobei altes nicht zwingend schlecht ist. Trotzdem wirst du damit kaum auffangen können, wenn sich wirklich eine Aggression entwickelt, was du von ganz alleine merkst, wenn du täglich mit deinem Hund umgehst. Ein souveräner, konsequenter, liebevoller und bindungsintensiver Umgang reicht meiner Empfindung nach vollkommen aus. Wie gesagt, dass ist dein Ding aber für mich ist dieser Aggressionstest komplett überflüssig.
-Ich werde die Sache mit dem Test wie gesagt nochmals ueberpruefen, verprochen.
Anworten am Schluss:
- Ich denke, dass die meisten hier uebereinstimmen, dass das 7-Stunden-Programm wohl doch etwas zuviel des Guten ist, was mir durchaus verstaendlich erscheint. Deshalb werde ich das Programm auf 3 Tage die Woche verkuerzen und meinem Hund insgesamt mehr Ruhe goennen - schaden kann's ja nicht. Zumal ist mir aufgefallen, dass er z.B. am Wochende viel mehr schlaeft und ausgeglichener ist, was fuer die Richtigkeit Eurer Vermutung spricht.
- Was die Hundegruppe betrifft: In der Regel sind es fast immer die gleichen Hunde, die seit fast einem Jahr taeglich zusammenkommen. Ab und zu faellt mal ein Hund weg und es kommt stattdessen ein neuer hinzu, was aber eher selten der Fall ist. Allerdings befinden sich auf diesen oeffentlichen Plaetzen auch Fremdhunde. Sobal mein Dobi nach hause kommt gibt es Fresserchen und dann wird mindestens 5 Stunden geschlafen, was er ohne Probleme macht. Auch ansonsten ist er im Haus sehr ausgeglichen, macht keinen Unsinn und rennt auch nicht hyperaktiv durch die Gegend.
- Der Grund warum der Trainer den Hund nicht einfach in Ruhe gelassen hat ist, weil er spontan von ihm angegriffen wurde. Als ich einschreiten und den Hund wegreissen wollte, hat er mich beruhigt und meinte, dass alles ok ist und wir uns beide nicht panisch, sondern ruhig verhalten sollen, damit der Hund runterkommen kann. Waerend er diese Worte aussprach, war seine Hand bereits fest im Maul meines Hundes! (er hat ihn also nicht zum Beissen animiert, sondern das Kind war bereits in den Brunnen gefallen) und anstatt diese panisch wegzuziehen, hat er sie einfach ausgestreckt gehalten, beruhigend auf den Hund eingeredet, bis dieser abgelassen hat, und dann eine kurze Runde um den Tisch gedreht, da das gemeinsame Laufen wohl entspannend wirkt, was dann ja auch der Fall war. Man kennt das doch auch von Schlaegereien in Diskotheken. Wenn zwei Streithaehne sich gegenueber stehen, tut es manchmal Wunder, wenn die beiden zusammen raus an die frische Luft gehen, eine kurze Runde drehen und sich miteinander aussprechen. Danach war mein Hund nicht mehr aggressiv, aber natuerlich immer noch gestresst, wegen der Aufregung. Wir haben ihn dann neben uns sitzen, und ihn in Ruhe gelassen. Danach gab es Komplimente von meiner Seite und ein Stueck Wurst. Der Grund dass ich nicht mit ihm die Runde gelaufen bin lag daran, dass ich selber vollkommen entsetzt, geschockt und perplex war, weil ich ihn so noch nie erlebt habe - das war einfach nicht mein Hund - vollkommen untypisch. Deswegen versuche ich ja unbedingt zu verstehen, was in ihn gefahren ist, um Aenderungen vorzunehmen und dafuer brauche ich Eure Kritik.
- Ich hab uebrigends heute mit dem Trainer gesprochen, nachdem er meinen Hund zurueckgebracht hatte und Eure Beitraege und Meinungen erwaehnt. Er hat zugestimmt, dass es wohl fuer den Hund zuviel Stress war, zumal er sich zum ersten Mal nach dem Training nicht wirklich entspannen konnte, die Augentropfen noch dazu kamen und Streicheleinheiten, ohne wirklich auf seine Befindlichkeiten zu achten, bzw. wie er auf Dauer dazu steht. Gleichzeitig haben wir das Training auf 3 Tage die Woche reduziert und vereinbart, dass er nach dem Training sofort nach Hause kommt, um zu fressen und sich auszuruhen.
Und jetzt ein ganz grosses Lob an Euch! Klasse Forum und klasse Beitraege! Es macht Spass hier zu schreiben und das liegt in erster Linie an Euch! Bleibt mir so wie Ihr seit und lasst Euch sagen, dass ich Euch alle lieb hab!