Beiträge von mize1988

    Hallo,


    ich wollte mich mal wieder zu Wort melden.


    Eine Mahnung kam ins Haus geflattert, da wir die Kosten des Verfahrens zu tragen haben. Aber ist es nicht üblich, erst nach Klärung des Verfahrens, die Kosten zu tragen? Ist dies nicht wie beim Gericht? Der Verurteilte muss die Kosten tragen und bisher ist der Fall in keinster Weise geklärt.


    Bis heute wurde der Besitzer des Hundes nicht angehört.


    Muss nicht erstmal bewiesen werden, dass unser Hund angeblich den anderen, gebissen hat?

    Bis jetzt ist die Aussage des Mannes vorhanden, der dazugekommen ist.


    Der Besitzer des Pittis wurden noch nicht angehört, der wird noch "gesucht". Es liegt keine Bescheinigung vor, vom Tierarzt.


    Nachgehen tut das OA nur, weil vorliegt, dass unser Hund angeblich jetzt zum 2. mal "zugebissen" hat, sonst wäre das Theater wahrscheinlich nicht.

    Beim ersten mal wurden wir beim OA gemeldet.


    Jetzt wieder beim OA gemeldet.


    Na ja, wir haben halt so eine Art Training durchgeführt, immer gerufen und wenn er gekommen ist, gelobt...aber diesmal war wohl meine Stimme ängstlich oder ähnliches....jetzt heißt es Hundeschule oder ähnliches.


    Ich war gestern beim OA.
    Die Geschichte von dem Mann, der uns "angezeigt" hat klingt ein wenig merkwürdig.
    Angeblich hätte mein Hund den anderen mehrere male gebissen und erst abgelassen als der andere durch Versuchen ihn in die Flucht schlagen konnte".
    Ich fragte das OA, was er gesagt hätte, wie seine Versuche ausgesehen haben? Das OA sagte: dazu hat er sich nicht geäußert.


    Ich kann zu 100% ausschließen, dass er ihn nicht gebissen hat, denn mein Hund kam nicht annähernd an den anderen ran, durch die Fußtritte.
    Der Mann, der uns "angezeigt" hat, kam auch erst dazu, als der Hundehalter schon mehrere Tritte meinen Hund gegeben hat...er hätte auch garkein "Beißvorfall" mitkriegen können, wenn einer gewesen wäre.