Beiträge von hassi

    DANKE euch für die Antworten....sorry, dass ich sooo lange gebraucht habe, mein Computer war mal wieder am spinnen....


    ...ich wohne in Österreich, hätte dies vielleicht erwähnen sollen...habe nun jemand gefunden, wo ich dank der Tipps denke, dass es passt...


    sie nimmt 45,- die Sitzung....

    Hallo,


    kann mir wer sagen, wieviel eine Sitzung beim Homöopathen im Durchschnitt kostet?
    Unser Großer beißt sich ständig Schwanz, Fuß,..., auf...seit Jahren dasselbe Spiel...tausend Diagnosen, wie z.B. Schweinefleischunverträglichkeit oder Eiweißallergie...und etlich viele Salben, Mediamente, etc. durchprobiert...letzte Diagnose war "Allergische Reaktion auf den Biss eines Wiesenflohs"....es ist bis heuer immer das selbe Schema gewesen...fängt im Sommer an...Hund beißt sich blutig...TA...Medis & Co. (die nur wenig helfen)....zwischendurch wird es kurz besser, im Herbst dann wieder richtig schlimm, im Winter kommt mit der Kälte die Heilung....nur dieses Jahr nicht - haben schon einen "halben Meter" Schnee und es wird immer schlimmer.
    Bis vor kurzem hatte ich keine Ahnung, dass es Homöopathen auch für Tiere gibt (...und selber auch nichts von "Kügelchen" gehalten, ohne genau zu wissen, wie H. funktioniert (nach dem Motto, Hauptsache über die "Kräuterhexen" lästern...)), komme ich jetzt auf die Idee, dass das wahrscheinlich genau das richtige für unseren JACKSON ist. Zumal er auch seelisch leidet, weil unser zweiter Hund, die kleine Dackeldame vor 9 Tagen eingeschläfert werden musste (anderer Thread)...


    Und weil ich keine Ahnung von der H. habe, interessiert es mich, mit welchen Beträgen man bei solchen Behandlungen ca. rechnen muss?
    (Auch wenn teuer werden sollte - hinfahren tun wir trotzdem, denn mittlerweile denke ich einwenig anders über diese Heilkunde - besser spät, als nie:roll: )
    Lg,
    Hassi




    (P.S.:...weiß nicht genau, ob ich in dieser Rubrik richtig bin mit meiner Frage...(sollte es was anderes geben für die Art von Fragen, bitte um Hinweise, habe nämlich lang geschaut und überlegt.....)) :gott:

    Vielen dank für eure lieben Vorschläge. meine kleine ist jedoch gestern über die RBB gegangen ;-(((((((


    -falls man ein Thema wieder beenden kann, dann würde ich dies gerne tun-

    Danke euch für eure Wort, mein kleiner Engel ist heute morgen über Regenbogenbrücke gegangen...ihr Zustand wurde von Stunde zur Stunde schlimmer - sie hat es verdient in Würde zu gehen. Der TA kam zu uns ins Haus, wo sie in unserem Bett in meinen Armen eingeschlafen ist. Sie ghörte zu den Hunden, die wohl gut kompensieren konnten....ihr geht es jetzt wieder gut, dort, wo sie ist...ich vermisse sie schrecklich!!!

    Hallo Buroni,


    danke für deinen Beitrag und dein Ohr...


    nein, sie bekommt nun wieder das Prilium.


    wie meinst das genau,..."es hätte keinen Unterschied gemacht..."
    meinst du, lieber kürzer, dafür erfüllter? -da würde ich dir zustimmen, sofort!!! Darf ich dich was zu eurem "Schicksal" fragen?: Haben dein Kater und du viel durchmachen müssen in den 4 CNI-Jahren? In welchem Stadium hast du die Diagnose für ihn bekommen? Warum glaubst du, war er wenigerglücklich?
    oder, willst du mir sagen, dass die Medizin keinen Einfluß darauf hat, wie lange, welches Tier, lebt? - auch da würde ich dir zustimmen - meiner Meinung nach istdas die einzige Gerechtigkeit in dieser Welt, die von Angst und Macht gesteuert wird - du kannst noch soviel Geld und Macht haben, stirbst jedoch trotzdem, wenn dein Körper nicht mehr mitmacht oder es keine heilung gibt, ...da können die teuersten mediziner nichts gegen tun...
    oder meinst du was ganz anderes?


    - ich bin ziemlich durcheinander im Kopf, meine Kleine steht momentan vorne an, alles dreht sich um sie...((hatte zufällig diese Woche frei (bis nä. Di.), weil wir in Kurzurlaub wollten (mein Partner, unser "Großer", ein Labrador- deutsche Doggemischling, die Kleine und ich...))) der Große (10 J. alt) ist echt klasse, spürt, was los ist und schmust mit ihr, wo es nur geht, hat sich von Anfang an total lieb um sie "gekümmert"...meine Gedanken und Wahrnehmungen klammern sich an jeden nur so kleinen sichtbaren Schritt, den sie tut. Ich ertappe mich dabei, in allen Dingen
    etwas positives zu finden, und alles gut erklärt als einen Schritt der Besserung darzustellen, dabei geht es ihr wieder schlechter...
    ...am Montag müssen wir wieder zum TA, schauen, wie die Werte sind... In meinem Egoismus suche ich jetzt schon nach Ausreden, was/wieso/weshalb...sie doch noch nicht gehen sollte, falls die Werte schlechter sind. ...die Lebensqualität von der ich gestern noch schrieb, hat heute nämlich deutlich nachgelassen...
    Was die biologische Therapie angeht,(heute begonnen), sagte Dr.Ulrich, ich soll ihr zwei Wochen Zeit geben, bis man beurteilen kann, ob sie greift, oder nicht...doch, wenn der Abbau weiterhin so rasant fortschreitet, dann weiß ich nicht, ob ich 2 Wochen warten soll/muss/darf...Sie ist die Hauptakteurin, sie soll nicht leiden, mein Egoismus muss weichen...und dann frage ich mich weiter, was, wenn nach 2 Wochen Leid doch der Erfolg kommen sollte und ich kann noch einige Monate mit ihr verbringen??? Gestern schrieb ich noch, dass ich wüsste, wann Zeit wäre, Abschied zu nehmen, heute, wo es ihr schlechter geht und wo der Montag näher rückt, merke ich, dass ich die Augen vor einem negativen Befund, lieber verschliessen möchte...SORRY, das ich soviel und wahrscheinlich auch ungeordnet schrieb, mein Kopf ist total voll mit tausend Gedanken und es tat gut, diese aufzuschreiben, um Platz für neue zu schaffen...

    Mein TA meint auch, dass es vom Stress kommen kann, aber auch an der Übelkeit, die eh vorhanden ist, ebenso, wie du...er findet es auch komisch, dass die Flüssigkeit einfach nur klar ist, kein Schleim, und gelb ist sie auch nicht, als würde sie die Infusion wieder von sich geben, was ja nicht möglich sein kann...
    Sie geht nach den Infusionen auch zur Wasserschüssel und trinkt erstmal kräftig - evtl. ist das dann einwenig zu viel.
    Die Süße wird im Dezember 14 - ich habe sie jedoch erst seit 7 Mon. - es ist der Hund vom Großvater gewesen, der starb. ..und nun ist mein kleiner Engel bei mir (wir hatten schon immer eine "innige" Verbindung).
    Ursachen sind mir nicht bekannt, außer, dass sie immer wieder Probleme mit der Atmung hatte, TA (war ne andere, wo ich nicht mehr hingehe) sagte, es ist das Herz, Medikamente folgten (ACE-Hammer und Entwässerungstabletten), die Atemanfälle wurden nicht besser, also wurde die Dosis immer wieder erhöht, bis wir zum Kardiologen geschickt wurden, der feststellte, das das Herz ok ist, aber nichts fand. Daraufhin sollte sie zur Endoskopie, Blutwerte wurden bestimmt, da hatte sie einen Kreatinwert von 4,2 und der Harnstoff war leicht, nur minimal erhöht - Reaktion deTA war "wir müssen erst die Nieren stabilisieren", sie bekam eine Infusion, danach lag der Wert bei 1,1 - alles war ok, die aderen Medis wurden abgesetzt. Die Endoskopie habe ich nicht machen lassen, ...
    Ich habe damals nicht gewußt, was die Werte bedeuten und wir wurden auch nicht aufgeklärt, eigetlich hatte sie hier schon das erste mal ein Nierenversagen! Aber, wie schon erwähnt, es ging ihr gut, bis zum besagten Tag. Hätte ich es gewußt, wäre es vielleicht nie soweit gekommen, sie hätte das Diätfutter bekommen, etc. Mein jetziger TA (es ist vielmehr ein Team in einer kleinen Klinik) sagt, das es fast aussichtslos ist - nachdem ich ihm die erste Geschichte geschildet habe, wo sie sich ja bereits nach 1 Infusion erholt hatte, sieht er eine minimale Chance.
    Ich will es nicht wahr haben, das ich sie evtl. bald gehen lassen muss, seit sie bei mir ist, begleitet sie mich überall hin, auch zur Arbeit. Solange sie neben den jetzigen Infusionen noch Lebensqualität hat, will ich alles versuchen, um die Werte in den Griff zu bekommen. Habe auch mit Dr. Ulrich wegen der SUC Therapie telefoniert, mit der ich heute beginnen werde. (Hier ist leider kein TA, der mit Homäopatie arbeitet in der Nähe.) Doch, wenn sie wieder aufhört zu essen, nur noch schläft, weiß ich, dass es Zeit wird....

    Hallo.
    weiß jemand, wo man alle Präparate zusammen bestellen kann, die auch in nach Österreich verschickt werden?
    Bei uns sind sie recht teuer....
    Habe schon hin und her recherchiert, aber entweder waren es nicht alle Präparate, oder sie werden nur innerhalb von Deutschland verschickt, oder die Versandkosten liegen bei 22,-

    Hallo,


    bei meiner kleinen Dackeldame wurde vor 6 Tagen ein Nierenversagen festgestellt. Es war bis dahin sowit alles in Ordnung, keine der typischen Anzeichen bis dahin stark auffällig. Sie hat einen Tag zuvor 1x kurz erbrochen, kaum Appetit gehabt und viel geschlafen, war jedoch normal spazieren (fit und freudig)...da bin ich davon ausgegangen, das es nichts schlimmes ist, so einen Tag habe ich auch schon mal...naja, am nächsten Tag wollte sie noch immer nichts essen, hat 3x erbrochen und wollte nicht wirklich vor die Türe, daraufhin bin ich am Abend in die Tierklinik - und dann der Schock! ! ! (Werte stark erhöht, Kreatinin bei 5,5 und Urea bei 270!!!!!!)
    Bekommt nun Infusionen, doch fast jedesmal erbricht sie kurz danach und auch nur dann. Das was sie erbricht ist klare Flüssigkeit. Habt ihr eine Ahnung, warum das passiert?
    Bei der Blutuntersuchung vorgestern sind die Werte minimal gesunken, auf 5,2 und 250...
    Wessen Schätze hatten/haben auch so schlechte Werte? ...und wie erfolgreich waren die Behandlungen?
    Auch würde mich interessieren, welche Infusionen eingesetzt wurden, wie oft, in welchen Mengen, und wie die "Durchlaufzeit" war....
    DANKE IM VORRAUS!