Beiträge von joreka

    So, wieder ein wenig schlauer, für die eine Methode ist er jetzt zu alt, bleiben DBO und Kapselraffung. Dafür ist er aber noch zu jung, also entscheiden wir in 4 Wochen, was gemacht wird. Bis dahin schonen :verzweifelt: , und das bei einem Welpen.

    Dr. Horch hat mich angerufen und gesagt, erstmal geht jetzt die Welt nicht unter, die Werte sind zwar schlecht, aber da ich das jetzt weiß, kann ich ja auch schon früh was dagegen machen.
    Er hat mir ein paar Vorschläge gemacht, ich muss jetzt erstmal darüber grübeln, was und wie und wann wir das machen. Ich telefoniere morgen nochmal mit ihm und dann wird entschieden.


    Da steht, http://dr-horch.de/index.php/pennhip was man machen kann, bei uns geht vom Alter her aber nicht alles.

    Die Ergebnisse vom röntgen sind gerade gekommen :omg: . Linke Hüfte 0,64 und rechte Hüfte 0,68.
    Wenn ich das richtig verstehe (ist leider auf Englisch) ist das total schlecht :dead:
    In Schweinfurt habe ich gerade angerufen, der Doc ruft mich nachher zurück, um zu bersprechen, was man jetzt machen kann.
    Ich kann es kaum glauben, man sieht dem kleinen Racker nichts an, und dann so ein sch.... Ergebnis.
    Gekostet hat es 220 € und nochmal 60 $ für die Auswertung.

    Seit 20. April ist unser Loddar da ("Lothar" laut Züchter), kleiner Rotti.
    Letzte Woche ist er 16 Wochen alt gewesen, und wir sind zum PennHIP-Röntgen gefahren.
    Das Ergebnis steht noch aus, dauert so 1-2 Wochen bis es da ist, aber die Tierärztin hat gemeint, es sieht nicht gut aus, er hat total lockere Hüften. Leider gibt es keine Papiere, da "Hobbyzucht", aber angeblich sollen die Eltern HD frei sein.
    Was soll ich jetzt machen?
    Kennt sich jemand mit Kapselraffung oder Symphisiodese aus?

    Hallo,


    Wir bekommen in zwei Wochen Zuwachs. Ich möchte das dann machen lassen mit pennhip, der Züchter sagt zwar, es soll erst mit 18 Monaten geröntgt werden, aber so wie ich das gelesen habe, kann man das mit dem verfahren schon früher machen.


    Weiß jemand, was sowas kostet?

    Da ich leider diese Erfahrung vor 5 Jahren auch hatte, kann ich dir sagen, was ich glaube, was da los ist :( : .


    Wir waren damals in einer Tierklinik, und es wurde ein Kapselraffung gemacht, danach monatelang lahmen, dickes Knie etc., und immer wieder bezahlen, und immer wieder die Auskunft, das Knie wär ok, alles fest.


    Sind dann in eine andere klinik. Ergebnis: Knie ist gar nicht fest gewesen sondern total locker, mir wurde dort gesagt "Kapselraffung macht seit 20 Jahren kein vernünftiger tierarzt mehr", weil sich das zu schnell lockert. Durch die falsche Op-Methode war das Knie in den Monaten dazwischen dauernd locker, dadurch wurde ständig der knorpel kaputt gerieben, und daher war das Knie dauernd dick und heiss, und fette Arthrosen mittlerweile.


    Musste dann nochmal operiert werden, hat nochmal 1500 € gekostet.
    Die erste Tierklinik hat alles abgestritten, ich wär selber schuld, blablabla.....


    Verlass dich niemals auf die meinung des tierarztes, der das Knie operiert hat. Hol dir eine zweite Meinung.

    Kann dir deine Fragen nicht alle beantworten, da nicht mein Bruno, sondern ich selber diese Problem habe :lol: , aber behandelt wird das schon lange mit Maaloxan, und beim Hund ist das sicher auch ok.

    [quote="Terrorfussel"]...weil ich den Verdacht habe das es auf die Impfung zurückzuführen ist.



    5. Wann traten die ersten Anzeichen nach der Impfung auf? 3 Monate


    9. Wie äußerte sich der Impfschaden? in wiederkehrende Krampfanfälle (Epilepsie)


    15. Hat Dein TA den Impfschaden anerkannt? nein


    Hallo,


    ich habe noch keinen Impfschaden gehabt.


    Deine Feststellungen finde ich aber nicht nachvollziehbar.
    Warum meinst Du, ein Ereignis 3 Monate nach der Impfung müsste mit der Impfung zusammenhängen? Da gibt es doch auch viele andere Gründe für Krampfanfälle. Wurden die alle ausgeschlossen?


    Im Weiteren sprichst Du dann immer von Impfschaden, so als wär das schon bewisen, aber vorauf stützt sich diese Annahme?


    Und warum sollte ein TA diesen "Impfschaden" erkennen können? 3 Monate nachher kann da ja auch einiges anderes in Frage kommen.