Beiträge von l'eau

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ich hab auch eine Frage (bitte nicht lachen!)
Man hört ja immer mal wieder, dass bei den Windhundrennen GANZ wichtig sei, dass die Hunde den Dummy nicht bekommen, sonst wären sie für immer für die Rennen verdorben.
Es ist nur ein Gerücht oder??!!
Mit meinen bisherigen Kenntnissen zum Jagdtrieb passt das nämlich nicht...
Freu mich über Antworten!!

Ich muss sagen, dass ich das noch nie gehört habe - ich habe allerdings auch noch nie das Wort "Dummy" in Zusammenhang mit Windhundrennen gehört da heißt das "Hase" (weil es früher ein echter Hase war (und in manchen Ländern immer noch ist)).
Also: beim Windhundrennen und auch beim Coursing bekommen die Hunde (jedenfalls die schnellsten) den Hasen - aber erst am Ende.
Aber beim Coursing wird der Hase über Umlenkspulen auf einen Zickzack-Kurs gezogen - manche Hunde durchschauen das und kürzen dann ab, das ist dann unerwünscht und gibt schlechtere Noten.

lg

öhm - also ich halte von Sommerfütterung nicht viel; normalerweise finden die Vögel auch so genug zu fressen draußen.
Könnte sein, dass das in Großstädten mit wenig Grünflächen anders aussieht - aber selbst Berlin hat ja viel Wald...

Ansonsten würde ich keine Körner, sondern einheimische Sommerfrüchte (Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, etc.) und tierisches Eiweiß (allerdings kannst du ja nicht einfach Raupen sammeln und ins Futterhaus legen; Mehlwürmer und Maden gingen vielleicht noch; allerdings hab ich gehört, dass man lebende Mehlwürmer nicht ins Freie lassen sollte, da es keine einheimische Art ist).

Vielleicht steht auch hier was dazu.

lg

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Hey,
Da würde einfaches Bewachen der hündin doch auch genügen, zumal in einem Familienrudel wie bei den Wölfen.
Und 2. - welche Tiere machen es so kompliziert?
LG

z. B.:
- Kleinlibellenmännchen halten sich mit ihrem Hinterleib bis nach der Eiablage am Kopf des Weibchen fest
- Gelbrandkäfermännchen "betonieren" die Geschlechtsöffnung der Weibchen zu
- die Männchen einer Fischart (irgend ein Fisch im Meer, weiß leider die Art nichtmehr) verwachsen sogar mit dem Weibchen (allerdings können da mehrere Männchen mit den Weibchen verwachsen)
- bei einer Tintenfischart (leider weiß ich auch da den genauen Namen nicht mehr) kastriert sich das Männchen sozusagen selbst, indem es seinen "Paarungsarm" (spezieller Arm, mit dem es die Spermientransportiert, und von dem es nur einen hat) abwirft und alleine zum Weibchen schwimmen lässt

nur mal so die kuriosesten Fortpflanzungsarten, die mir auf die Schnelle eingefallen sind

lg

Die sind ja klasse!

weißt du was für welche das sind?

lg

mal wieder was ohne Hund, aber irgendwie doch sehr passend für ein Hundeforum:

Wir haben verschiedene Unterlagen von einem Kunden erhalten, dabei war ein Zettel, auf dem stand:
"Bitte coupieren!"
Ist das jetzt eine Aufforderung zu einer Straftat?

Ich hab keine Ahnung, wie man dem Hund so beibringen will, dass er ein Bällchen oder was auch immer aus gibt Durch den Schnauzengriff geht das Maul je weder auf, noch weiß der Hund dadurch, dass er es aufmachen soll...
Wenn es sich allerdings - wie Fusselflitz sagt - nicht um den Schnauzengriff handelt, sondern um einen anderen Griff, kann ich nichts dazu sagen, den kenn ich nicht - allerdings solltest du dann nochmal schauen, wie er genau geht, damit du so das Maul öffnen kannst.

Bei Bällchen, Dummie, etc. also bei "Spielsachen" würde ich sowieso das ausgeben immer positiv aufbauen, heißt: du gibst mir den Ball, dafür bekommst du was ganz Leckers, bzw. (später) dafür werf ich ihn dir...

Bei gesundheitsschädlichen Dingen (Knochen, Plastik,...) wende ich die in meinem anderen Beitrag beschriebene Methode an, wenn das normale Ausgeben nicht funktioniert (weil der Knochen eben doch spannender/leckerer ist, als der Ball).

Fusselflitz: Das war/ist sicher sehr schwer für dich.
Man muss sich bei fremden Hunden eben immer im Klaren darüber sein, dass es nicht seine eigenen sind und man daher weder frei über sie verfügen kann, noch sie einfach mitnehmen kann, wenn man wegzieht.
Ich bin ziemlich froh, dass meine (Ex)Sitterhunde bei "normalen" Besitzern leben und ich keine Sorge haben muss, dass es ihnen ohne mich deutlich schlechter ergeht...

lg

meinst du den "Schnauzengriff"? - was hätte der den bringen sollen? "Gedacht" ist er vom "Erfinder" als Maßregelung, weil Hunde das auch so machen würden - ist nur die Frage, in wie Weit wir die hundische Kommunikation für den Hund verständlich nachahmen können...

Ich hätte - jedenfalls bei einem Hund, den ich gut kenne und von dem ich weiß, dass er mir nichts tut - das Maul so ähnlich wie bei einem Pferd geöffnet: Finger/Daumen hinter den Zähnen ins Maul und Kiefer runter drücken, dann mit der andren Hand ins Maul und das Zeug (in deinem Fall Folie, in meinem Fall meist Knochen, die meine Sitterhündin unterwegs oder im Garten (von Katzen und/oder Elster reingeschleppt)) mehr oder weniger aus dem Schlund rausziehen. Das Ganze natürlich ruhig und bestimmt ohne hektisch zu werden.
Manchmal geb ich dann noch ein Leckerchen hinterher.

lg

ich find alle drei Bilder spitze

lg

ich hab auch mal wieder ein neues Foto

400 ISO Film
35-200mm Zoomobjektiv
Verschlusszeit war 1/1000 - das kürzestes was meine Kamera hergibt
die Blende weiß ich leider nicht mehr

Ach so: Scharf gestellt hatte ich auf den (verblühten) Löwenzahn und versucht genau dann abzudrücken, wenn der Hund auf Höhe des Löwenzahns war - hat auch (hin und wieder) gut geklappt :)

einmal in der unbearbeiteten Version:

und die bearbeitete Version:

Die Person im Hintergrund hab ich mit Teilen aus zwei anderen Fotos, die etwa den gleichen Teil des Gartens zeigten, überstempelt. Dann hab ich noch etwas am Kontrast und der Sättigung gedreht - ich glaub das war alles

lg

ohne Hund:

Es geht darum, dass jemand Unterlagen bei uns im Büro abholen soll, ich sag zu ihm an Telefon:

"Wenn Sie sie nicht abholen, vernichten wir sie."
-> das man das letzte "sie" auch als "Sie" interpretieren kann, kam mir erst, als ich den Satz beendet hatte zum Glück ist es nicht aufgefallen