Beiträge von l'eau

    :ka: Dann läuft der Hund eben mal wogegen oder erschreckt sich etwas, weil er einen anderen Hund nicht bemerkt hat - aber daran stirbt er doch nicht!

    Im Gegenteil:
    Ich hab keinen Bock darauf, dass mein Hund "kopflos" durch die Gegend rennt, weil Frauchen sagt ja Bescheid, wenn was im Weg steht, und dann bin ich doch mal abgelenkt oder so und sage nichts und mein Hund rennt in einen Zaun/Gegenstand/ein Loch und verletzt sich evtl. ernsthaft weil er eben nicht gelernt hat damit umzugehen!

    Jin (13 Wochen) hat auch vorgestern gelernt, dass einfach losrennen auf einer hubbeligen Wiese zu Purzelbäumen führt - und? was ist passiert? aufgestanden, geschüttelt, weitergerannt - also nichts! (ok, außer, dass wir etwas zu lachen hatten)
    Wenn ich mir nun vorstelle, sie hätte dieselbe Erfahrung erst gemacht, wenn sie größer und bedeutend schneller unterwegs ist (ein erwachsener Whippet kann immerhin bis zu 50 km/h erreichen) ne, das hätte ernsthaft ins Auge gehen können!

    lg

    :ka: Wenn die Wohnungen tatsächlich so hellhörig sind, dass man von den mehr oder weniger lauten Geräuschen der Nachbarn um halb fünf aufgeweckt wird, und dann davon (verständlicher Weise) genervt ist, aber das immer weiter in sich rein frisst, ist das nicht gerade gut für das nachbarschaftliche Verhältnis.
    Ich weiß nicht, was dagegen spricht sie freundlich zu fragen, ob sie sich der Geräusche die sie macht bewusst ist (was tatsächlich sein kann) und diese vielleicht leiser machen oder ganz lassen kann.

    lg

    nur weil jemand gehörlos ist, ist er nicht gleich Analphabet ;)

    Die Bitte sollte man (denk ich) schon nett im Gespräch rüber bringen - was natürlich schwierig sein könnte, wenn

    a) du keine Gebärdensprache sprichst
    b) sie nicht von Lippen lesen kann
    c) sie nicht verbal sprechen kann
    d) eine schriftliche Verständigung auch nicht funktioniert

    Hat sie evtl. Bekannte/Freunde, die zwischen euch vermitteln könnten?

    lg

    Wenn du den Stall wirklich raubtiersicher machen willst, ist ein richtiges Betonfundament wahrscheinlich die beste Wahl - also wirst du wohl auch eine Baugenehmigung benötigen. Denk daran die Wände ausreichend dick zu machen, damit sie auch dämmen (im Winter gegen die Kälte, im Sommer gegen die Hitze). Die Fenster würde ich möglichst mardersicher vergittern, damit man sie eventuell im Sommer nachts offen lassen kann (geht allerdings nur, wenn ihr entweder keinen Hahn habt oder die Nachbarn nicht geräuschempfindlich sind).
    In diesem Thread müssten irgendwo (so vor 2-3 Jahren) Bilder von unserem Stall sein, vielleicht kannst du dir da ein paar Anregungen holen.

    Für die Hühnerklappe (oder Entenklappe oder was auch immer für "Viehzeugs" bei euch einziehen wird ;) ) würde ich dir, aufgrund der Entfernung deiner Wohnung zum Stall,empfehlen nach einer elektrischen Lösung zu mit Zeitschaltuhr zu schauen. Jedenfalls für morgens zum Aufmachen, abends würd ich lieber manuell zu machen und kontrollieren, ob alle Tiere im Stall sind/alle ok sind.

    Zur Anzahl der Tiere:
    Bei Hühnern heißt es pro Tier 10 qm Freilauffläche - find ich persönlich viel zu wenig! da haben meiner Meinung nach die Tiere zu wenig Abwechslung. Ich würde schon mindestens die doppelte Fläche pro Tier rechnen.

    Gegen Greife hilft ein Bepflanzung mit niedrigen Bäumen und Büschen, so dass das Geflügel schnell Schutz suchen kann, wenn einer am Himmel auftaucht.

    lg

    finden ziemlich sicher nicht mehr

    Es hieß irgendwie, dass die Magen-/Bauchmuskeln (?) nicht richtig trainiert werden, weil ja immer nur dasselbe passiert und sie dadurch den Magen nicht mehr richtig "halten"; schwankt die Futtermenge, müssen die Muskeln mehr arbeiten und halten auch den Magen besser, wodurch der Magen sich nicht so einfach drehen kann.

    Also, der Wortlaut stimmt nicht, aber sinngemäß irgendwie so...

    lg


    Wenn der Hund also nur ruhig läuft und nicht tobt, dürfte das Spazieren doch unbedenklich sein, oder? Wenn er wie ein Bekloppter herumhüpft und Spielis schmeißt und beutelt, dann über die Möbel turnt, weil der Kater mal wieder spannend ist... da mach ich mir schon Gedanken, dass da mal was passiert.

    ich glaube eher, das es relativ egal ist, ob der Hund vor oder nach dem Fressen und wie wild er tobt. Wenn der Hund nach dem Fressen toben will, soll er es eben tun :ka:
    Das einzige Problem, was durch wildes Toben nach dem Fressen begünstigt werden könnte, wäre, dass der Hund sich das Fressen noch mal durch den Kopf gehen lässt...

    Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es eine Magendrehung begünstigt, wenn der Hund immer dieselbe Futtermenge erhält - die Erklärung bekomm ich nicht mehr genau zusammen, fand sie damals aber einleuchtend... und da ich nie nur Fertigfutter geben werde, werde ich diese Problematik auf jeden Fall meiden...

    lg