Beiträge von daniella173

    Hallo zusammen,


    wollte mich hier mal wieder zu Wort melden,
    bin noch auf der ersten Seite dieses Threads, als mein Kleiner noch ein Welpi war ;)
    Mittlerweile ist er 50cm hoch, wiegt 17kg und hat Stehohren ;)


    Ich bin den Tests gegenüber zwar skeptisch, aber bei mir hat er gesessen.
    Zum einen ist es ja auch wichtig, sich klarzumachen, dass das Aussehen des Hundes nicht viel mit den mitspielenden Rassen zu tun hat, oder zumindest nicht immer viel. Manches kann man null sehen, aber evtl am Verhalten erkennen. Insofern ist Blindraten nur nach Aussehen sogar noch doofer als der Test ;)
    Insgesamt muss man sich aber klarmachen, dass man es wohl nie sicher weiß.
    Interessant ist aber die Richtung, wie ja erwähnt wurde: nordisch, Terrier, Hütehund, Wachhund, etc..?


    Bei mir kam ja Parson Russell, Husky, Neufundländer und italienisches Windspiel raus.
    Husky wird immer wieder geraten, da man es schon sieht, und ist auch sehr auffällig in puncto Eigenständigkeit, Jagdtrieb, dem Verhalten mit anderen nordischen Hunden, u.ä.
    Der Terrier hat sich optisch zwar nicht so durchgesetzt, fällt mir aber immer wieder auf (Erregbarkeit, Sturheit, Bellfreude, etc), der Neufundländer ist nun optisch absolut nicht zu sehen, lol.. allerdings ist mein Hunde eine Wasserratte sondergleichen. Nichts geht über schwimmen. Last but not least ist er unfassbar wendig und schnell und liebt kurze Sprints.
    Ich bin eigentlich daher mit dem Ergebnis komplett einverstanden.
    Ob das mit Neufundländer und Windspiel, nun stimmen, naja.. lol.. Ist aber auch nicht so wichtig sondern eher witzig ;)
    Die ersten zwei stimmen aber ziemlich sicher.
    Und daher fand ich es toll, das schon so früh geahnt zu haben.
    Ich konnte viel besser auf bestimmte Verhaltensansätze reagieren..


    Dennoch bleibt es ein Luxus und Spaß, den man nicht so ernst nehmen sollte ;)


    Liebe Grüße

    Hm,
    nachdem ich mich nun doch noch mal eine ganze Weile im Internet durchgewühlt und gelesen habe,
    erscheint mir doch die Ausschlussdiät als sinnvoll.


    Das wird etwas kompliziert und für mich sehr schwierig, glaube ich (ich koche selbst unfassbar ungern und selten; habe kein Auto, um dauernd frisches Fleisch zu holen, u.ä.). Aber gut. :s Hilft ja nix. Muss wohl sein.
    Allerdings möchte ich das schon in Absprache mit einem Tierarzt machen, und nicht so wild laridari drauf los.
    Sollte ich eventuell doch noch mal einen speziellen Dermatologen/Allergologen aufsuchen?
    Es wurden bei uns auch bisher keine Hautpartikel oder Haare untersucht, oder Kot oder sonstiger,
    wie ich das ja sonst oft lese.
    Eigentlich bin ich in einer Gemeinschaftspraxis, mit Dermatologie als Schwerpunkt von einigen,
    u.a. der letzten Tierärztin. Bisher erschienen sie mir auch immer recht kompetent.
    Sie hatte ja auch ursprünglich die Ausschlussdiät angesprochen, die ich mir aber erstmal nicht zugetraut hatte :(
    Bin auch wirklich etwas unsicher, wie das funktionieren soll. Draußen findet er auch immer mal was.
    Seit er hormonell kastriert ist, ist er nämlich staubsaugertechnisch wieder wesentlich interessierter geworden :(
    Da arbeiten wir gerade dran, aber 100% ausschliessen, dass er was frisst? Die Tierärztin meinte, nur mit Maulkorb draussen dann.. aber das is ja total doof!
    Oh manno.



    ;(

    Das ist ja ein Ding!!!


    Da leidet und sucht man ewig, steckt dem TA Unsummen an Geld in den Rachen;
    dann geht man mal eben zur Tierheilpraktikerin, und ist dem Problem schon viel näher auf der Spur.
    Verrückt!!!


    Ich habe jetzt auch gleich mal eine Bekannte kontaktiert, die einen guten Hundeheilpraktiker kennt und selbst gerade eine Zusatzausbildung hierfür macht.. sowas..


    Freut mich, dass es bei euch aufwärts geht!

    Liebe dogforum Leute,


    nachdem ich also ein Futter gefunden hatte, das gut funktionierte,
    stellte ich fest, dass ab und an immer noch leichtes Jucken auftrat.
    Mein Hund hat immer schon auch mal Käse als Leckerli bekommen,
    unterschiedliche Arten von Snacks, etc.
    Ich wusste ja jetzt schon, dass er eine Allergie/Unverträglichkeit haben musste,
    und dass er offensichtlich das Futter von Platinum (mit Huhn und Reis) bestens verträgt.


    Ich hatte also überlegt, ob ich entweder alles nebenher rigoros weglasse,
    ob ich doch eine Ausschlussdiät angehe,
    oder ob ich letztendlich die faule Variante des Allergietests wähle.


    Ich habe mich für Letzteres entschieden und bin auch froh darüber,
    obwohl ich davon ausgehe, dass dies jetzt eher der "Startpunkt" ist,
    da ja zum einen, so wie ich es gelesen habe,
    lange nicht alles an möglichen Futterquellen getestet wird,
    in diesem einen Test auch Haus/Futter-milben und Hausstaub nicht vorkamen,
    und ausserdem auch unterschiedliche Allergie/Unverträglichkeitstypen evtl gar nicht angezeigt werden,
    wenn sie entweder nicht vom Typ 1 sind, oder der Körper so gereizt ist, dass er keine Antikörper produziert (letzteres vermute ich als Laie so mal nicht, da es meinem Hund bis auf leichten Juckreiz recht gut zu gehen scheint). Es ist also eher ein erstes Ergebnis, es ist aber nicht ausgeschlossen, dass auch Allergien/Unverträglichkeiten bestehen, die jetzt in diesem Test nicht angezeigt wurden. Richtig?


    So, Resultat?:
    Starke Allergie gegen Rind. Außerdem Lamm und Kuhmilch (damit natürlich auch Käse & Co).
    Natürlich ist alles, was "tierische Nebenerzeugnisse" enthält ab jetzt auch komplett tabu (im Hauptfutter wollte ich das eh nicht, aber ab und an gab es schon mal andere Leckereien, insbesondere im Bekannten-Umfeld, wo das enthalten war).



    Bin schon etwas baff, dass es so deutlich ausfiel.
    Andererseits hatte ich es ja geahnt.


    Ich frage mich nun, wie ich weiter vorgehe.
    Ich füttere momentan ja Platinum Adult Chicken (siehe http://www.futterfreund.de/fut…hh318l2q9395lsak4adhl03mr)
    Sollte ich doch auf ein spezielleres Futter für Allergiker umstellen?
    Dieses hier ist ja, laut Angabe, für Allergiker gut geeignet, da keine tierischen Nebenerzeugnisse vorkommen, die einzige Proteinquelle Huhn ist, und zudem aufgrund der luftdichten Verpackung angeblich keine Futtermilben vorkommen. Kann man dem trauen? Ich habe ja schon das Gefühl, dass er mit dem Futter sehr gut zurecht kommt. Und es schmeckt ihm unglaublich gut.


    Soll ich alles andere komplett weglassen? Ja, oder?
    Ich denke an Obst Gemüse. Mein Hund liebt Möhren, Apfel, ab und an kriegt er ne Nuss, ...
    Da das ja alles gar nicht getestet wurde, ist es ja gut möglich dass der Kleine hier auch Unverträglichkeiten aufweist... Andererseits ist anderes ja auch oft im Futter mit drin, bzw wenn man barft füttert man ja auch nicht ausschließlich Fleisch.. wie handhabt man diese "anderen Futterquellen"??



    Mein Gefühl geht eigentlich dahin, dass ich jetzt Rind, Lamm und Kuhmilch konsequent von ihm fernhalte,
    mit Sonstigem aber gleich verfahre.
    Wenn nach 6-8 Wochen immer noch Probleme auftreten,
    gehe ich die anderen Dinge an?
    Oder doch lieber einfach konsequent nur noch spezielles Futter füttern?
    Das ist doch auch langweilig :( Zumal es ja sein kann, dass er hier gar nicht unverträglich ist..?



    Ich möchte meinem Hund das Leben einfach angenehm machen.


    Ich freue mich daher über alle zusätzlichen Tipps, die ihr noch so habt!!
    Danke!!



    Liebe Grüße,
    Daniela

    Danke danke danke!
    Ich erkundige mich mal bei diversen Stellen (als allererstes Tierheim; hoffentlich nehmen die es an), und sag euch noch Bescheid wo das Futter letztendlich gelandet ist.
    Was denkt ihr,wie alt sollte das Futter maximal sein,um es noch guten Gewissens weiterzugeben? Die meisten sind relativ neu,aber das Beste Futter is schon älter :(



    Vielen lieben Dank für all den Input!

    Hallo zusammen,


    da ich eine lang Versuchsreise mit verschiedenen Futtersorten hinter mir habe (nun bei Platinum sehr happy), habe ich Futter übrig. Es handelt sich um offene Futtersäcke (angefangen haben wir ja, übrig ist unterschiedlich viel, insgesamt ist es aber schon so einiges!).
    Ich würde das gerne spenden.
    Wisst ihr ob das mit offenen Packungen geht?
    Bzw wer das im Raum Berlin nehmen würde?


    Habe Bestes Futter, Markus Mühle, Josera und Wolfsblut.
    Sind alles recht gute Futter, ich würde die also wirklich ungerne wegwerfen und verkaufen will ichs auch nicht.


    Ich will gern dass jemand, der sich für Hunde einsetzt, einfach mal ein klein bisschen weniger bezahlen muss, bzw dass ein kleiner süßer Knuff, der nicht so viel Glück im Leben hatte, sich an dem Futter freuen kann..


    Ideen?


    Wäre sehr dankbar.


    Lg,
    Daniela

    Liebe Tanja,



    vielen lieben Dank für deine lange und sehr hilfreiche Antwort, und entschuldige bitte vielmals dass ich mich jetzt erst zurückmelde.


    Da habe ich schon angefangen, in die Richtung zu lesen, die du vorgeschlagen hast, hatte aber vorher noch einen Versuch machen wollen. Ein letztes Mal ein neues Futter einfach ausprobieren.


    Platinum (Trockenfutter Huhn)!


    Es ist unfassbar!!!!
    Juckreiz weg, Durchfall weg, Magengegrummel weg, und zudem gehts dem kleinen Wauwau offenbar blendend. Er grinst dauernd und will den ganzen Tag spielen.


    Es muss also ne Unverträglichkeit/Allergie sein.


    Ich mache mir nun eine Liste der Inhaltsstoffe, die im Platinum nicht drin sind, in den bisherigen Futtern aber drin waren, und die sind dann erstmal tabu. Ich hoffe, das Futter jetzt bleibt so (nicht dass doch nach mehreren Wochen doch wieder was schlechter wird), aber fürs erste bin ich einfach nur happy :)


    Hauptsache den Wuffs geht es gut, wa?! :)


    Danke danke danke für deine Hilfe!!!


    PS: von Seiten des Tierarztes wurde bislang eigentlich nichts untersucht.. jetzt lass ich das wohl auch erstmal, solange er keine symptome mehr zeigt..


    Ganz liebe Grüße,
    Daniela (+Milo)

    Hallo ihr Lieben,


    ich war sehr lange hier nicht aktiv, und hoffe, dass ich dennoch ein bisschen Hilfe hier bekomme.


    Ich habe jetzt bestimmt 2 Stunden quer gelesen und mich aber nun doch entschieden, einen eigenen Thread zu eröffnen, einfach weil es alles so wirr in meinem Kopf ist.


    Ich wünsche mir eigentlich nur Tipps hinsichtlich der Reihenfolge, nach der ich beim TA vorgehen sollte.
    Ich versuche das entwirrt aufzuschreiben, fällt mir aber schwer :s


    Was er hat:
    Juckreiz am Ohr und den Lefzen, den der Tierarzt nicht erklären kann.
    Manchmal ist das viel weniger, dann wieder mehr. Konnte da leider keinen Zusammenhang mit irgendwas erkennen. Hatte schon eine zeitlang eine Kortisonsalbe (da wurde es kurz besser, aber die kann ich ja nicht über einen längeren Zeitraum geben) und jetzt habe ich so Reinigungstücher (Douxo), die ich mal alle 2 Tage anwenden soll..
    Ab und an Bauchgrummeln (hörbar) und offensichtlich Bauchweh
    Häufchen zwischen 3 und 4 pro Tag, diese sind meistens fest, aber immer mal wieder geht es zwar fest los, wird dann aber flüssig
    Futtermäkler


    Mein Hund ist mittlerweile knapp über 2 Jahre alt.
    Früher habe ich Bestes Futter gefüttert und es war lange alles wirklich sehr in Ordnung - bis er irgendwann mal etwas Magenprobleme bekommen hatte (nur leichter kurz anhaltender Durchfall, Bauchschmerzen) und danach das Futter "verweigerte". Danach habe ich ein bisschen Futter "ausprobiert", u.a. Bestes Futter andere Sorten, Wolfsblut verschiedene Geschmacksrichtungen und andere Probegrößen (nur Futter, da ich hier in der Liste fand, Wolfsblut stand da noch drin - war mir damals noch nicht so darüber im Klaren, dass mein Hund in der Hinsicht Probleme hat und habe einfach etwas rumprobiert). Meistens mochte er ein Futter, bzw einen Geschmacksrichtung beim ersten Mal noch sehr, beim zweiten Mal lala, und dann fand er es nicht mehr so pralle. Wenn ich etwas länger gab, kam auch immer mal wieder das Bauchweh/Kotfestigkeit Problem, aber v.a. schien es ihm einfach nicht zu schmecken.
    Ich blieb dann bei Josera Sensi Plus hängen, was lange super ging. Dann gab es aber wieder irgendwann mal Bauchprobleme (dass es ab und an mal etwas breiiger rauskam, hab ich eher ignoriert weil es nur selten passierte und danach ja immer wieder normal wurde und dann über längere Zeit normal blieb), und danach schien es ihm wieder nicht zu schmecken. Dann hab ich morgens Josera Festival gefüttert. Das war anfangs der totale Hit. Abends Sensi Plus war so ein bisschen "ih bääääh, das soll ich jetzt essen?!?" (wie ist das eigentlich, morgens und abends zwei verschiedene Sorten zu füttern? Generell doch ok? Bei einem sensiblen Hund aber vermute ich jetzt mal eher nicht so gut?).. Naja, jedenfalls gab es dann da auch irgendwann Probleme.
    Seit einiger Zeit jetzt ist er ziemlich am "mäkeln" (ob das nun mäkeln ist weiß ich nicht, wenn er Bauchweh hat oder so hat er ja wirklich einen Grund)... Er frisst allerdings leidenschaftlich gerne, wenn das Futter mittels Suchspiel oder ähnlichem gegeben wird. Da gibt es keine Probleme! (er hat mich da also durch das ganze hickhack auch ein bisschen erzogen leider.. )


    Er ist mittlerweile nun auch nicht mehr der Fülligste, da er nie mehr isst als er braucht um satt zu sein und sich zuletzt die Magenprobleme gehäuft haben. Ich würde ihm gerne mal ein bisschen was "anfüttern", schaff es aber einfach nicht.
    Übrigens hatte ich normalerweise bei Problemen Joghurt und Heilerde gegeben, was meistens schnell zur Besserung führte.


    Nun hab ich das aber einfach mal satt.
    Ich will dass es meinem Hund gut geht und ich möchte wissen, woran diese Probleme liegen.
    Ich will wissen ob das Jucken (Ohren & Lefzen) im Zusammenhang stehen mit den Magenproblemen und ich möchte ihm helfen, ein für allemal.


    Das letzte Mal beim Tierarzt meinten sie dort, ich solle doch noch mal versuchen, ein ganz anderes Futter zu füttern. Und sonst könne man eigentlich nur mal nen Allergietest machen, v.a. wegen des Juckreizes würde sie eigentlich erstmal das machen (ich muss dazu sagen, dass ich zu einer Gemeinschaftspraxis gehe und die TA meines Vertrauens gerade in Babypause ist; die die das sagte, kannte ich nicht. Werde also versuchen, da wieder zu einer zu kommen, der ich vertraue und das mit ihr dann zu besprechen). Bei jedem TA-Besuch hatte sich der Bauch immer ganz normal angefühlt. Blut im Stuhlgang war übrigens noch nie (gut, ich schaue nicht jedes einzelne Mal ganz genau hin, aber bin doch recht sicher).


    Nun hab ich gedacht, ein Futterwechsel wäre vielleicht schon eine Möglichkeit, einfach noch mal zu sehen, ob es nicht viel besser geht. Evtl liegt es ja wirklich einfach am Futter.
    Aber ob ich dann das Richtige gleich erwische.. bzw wie lange ich rumprobieren muss, und ob es ihm nicht evtl sogar dann schlechter ergeht..


    Wenn ich als beim TA abklären lassen möchte..
    Ich habe hier nun so viel gelesen, bezüglich auch Enzymen oder Fehlfunktionen der Bauchspeicheldrüse, Kot- und Bluttests (entwurmt wird er alle 3 Monate, Mitte April steht wieder an.. aber er hatte auch schon Probleme relativ zeitnah nach einer Wurmkur, das kann eigentlich nicht das Problem sein), oder eben dann Allergietests.


    Welche Reihenfolge würdet ihr angehen?


    Sollte ich eventuell in Eigenregie mal 2 Wochen PetBalance Schonkost füttern? Und danach wieder mit normalem Futter weiter?? Sollte ich ihm Zusatzmittelchen zur Unterstützung der Darmflora o.ä. geben, wenn ja, welche könnt ihr empfehlen?
    Sollte ich direkt den Allergietest machen lassen, oder vorher noch andere Dinge abklären lassen?


    Ich bin zwar nicht reich, aber so langsam ist mir das dann jetzt auch mal wurscht.
    Ich würd dann halt einmal einiges hinblättern, aber dafür weiß ich dann auch mal was es ist oder nicht ist..
    Andererseits will ichs aber schon in ner vernünftige Reihenfolge machen..


    Ich will aber einfach, dass mein Keks sich auf sein Essen freut, gerne frisst, keine Bauchschmerzen hat und der Stuhl gut ist. Und dass diese nervige Gejucke aufhört. Und dass es nicht immer nur kurz besser ist und dann doch wieder anfängt, sondern mal langfristig gut bleibt.. Er tut mir langsam wirklich leid ;(



    Vielen lieben Dank für eure Tipps!


    Liebe Grüße,
    Daniela