Beiträge von Michaela0468

    Hallo Hetti,


    und, was sagt der Arzt? Ich könnte mir ja gut vorstellen, dass man sich durch solch eine Impfung anstecken kann, weiss es aber nicht.


    Würde mich ja wirklich interessieren, ob eine Ansteckung möglich ist, antworte bitte.


    LG
    Michaela

    Jake hatte 2010 Zwingerhusten. Ich habe zwei TA, eine für Notfälle, eine, die bei mir hier in der Nähe ist. Leider hat die TA, die hier in der Nähe ist, Jake in der ersten Woche ein Antibiotikum verschrieben, so hat er das richtig schön verschleppt. Lies mal meinen Beitrag Schatten durch Impfschaden. Zuerst war der Zwingerhusten da, dann bekam er einige Monate später die Impfung und dann kam der Husten und dann der Schatten auf der Lunge.


    Ich habe Lt. Notfall-TA Vit. C, Zink und LaboLife Allerg gegeben. LaboLife Allerg unterstützt das Immunsystem. Der Husten ist zwar weg, aber manchmal ist noch dieses Würgen/Husten da, was wohl auch bleiben wird.


    LG
    Michaela

    Wollte nur noch mal nach 1 Jahr ein Feedback geben.


    Nachdem Jake von meiner TA für ca. 8 Monate Labolife Allergie verschrieben bekommen hat, habe ich im Januar 2011 nochmals ein Röntgenbild machen lassen.


    Der Schatten ist weg, die Lunge ist vollkommen ok. :rollsmile: :gut: Jetzt gebe ich 10 Tage Labolife, 20 Tage mache ich wieder Pause.


    Liebe Grüße
    Michaela

    Hallo Verena,


    wie soll ich Dir jetzt am Besten die Frequenzmedizin erklären. Google mal nach Dr. Rife. Diese Therapieform ist sehr umstritten, es liegen aber auch Studien vor. Anfänglich war ich ja auch sehr skeptisch, aber ich habe mich auch frequenzmedizinisch austesten lassen. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch skeptisch, aber danach schon ziemlich erstaunt, welche Erkrankungen bestätigt wurden.


    Bei der Frequenzmedizin wirst Du an Elektroden angeschlossen, jede Erkrankung hat eine bestimmte Frequenz und dementsprechend kann man die Erkrankung auch behandeln. Ich bin nur Laie auf dem Gebiet, am Besten nach Rife googlen.


    Oh man, ich schreibe gerade auf einem Mini-Notebook, ich werde wahnsinnig.


    Bei dem Therapeuten, bei dem ich war, der macht diese Analyse wohl auch über Bluttropfen. Wie das gehen soll, weiß und verstehe ich zwar nicht, aber er bekommt Anfragen von 'zig Tierärzten, die diese Analyse bei ihm anfordern.


    So, meine Hand krampft gerade, die Tastatur ist grausam.


    LG
    Michaela

    Liebe Verena,


    die Frequenzmedizin hat nichts mit der Bioresonanz zutun. Meine Tierärztin ist auch Tierheilpraktikerin und ich habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie ist meine Notfall-Tierärztin. Eigentlich habe ich immer einen TA hier in der Nähe aufgesucht, bin immer auf die Nase gefallen und letztendlich doch zu ihr gefahren (muß immer 40 km fahren und Jeany verträgt die Autofahrt nicht so gut)
    .
    Anfänglich war ich auch sehr sehr skeptisch, dachte, ja ja, Zellen austesten, was für ein Quatsch. Aber ich habe Jeany, meine Hündin, vor 3 Jahren austesten lassen. Sie juckte sich, Tag und Nacht, bin dann von Arzt zu Arzt, da kannte ich meine TA in Düsseldorf noch nicht. Sie hat Jeany dann ausgetestet und es wurde auch bei ihr eine Allergie gegen den "gemeinen Beifuss" diagnostiziert. Sie bekam B-Vit., ein homöop. Mittel und Zink und Omega 3 und war innerhalb von 2 Wochen beschwerdefrei.


    Was Jake betrifft und das CT betrifft. Ich wollte zuerst ein CT machen, aber der Oberarzt in der Klinik meinte, damit käme ich auch nicht weiter, daher die Bronchoskopie.


    Ob es sich im Falle von Jake um einen Impfschaden handelt, kann ich natürlich und auch meine TA nicht eindeutig sagen. Aber es ist ja schon merkwürdig, dass er direkt kurz danach Symptome zeigte und auch die frequenzmedizinische Austestung eine Belastung mit Vaccinen ergab. Im Internet habe ich einen Klinikbericht über einen Hund gefunden, der immer nach Impfungen an starken Hustenanfällen litt. Und wenn man sich die Beipackzettel von Impfstoffen durchliest, dann findet man jede Menge Nebenwirkungen, zumal die Trägerstoffe wirklich Schaden anrichten können (siehe Adjuvansen wie z.B. Formaldehyd, Aluminiumhydroxid, Antibiotika usw.).


    Wenn ich dann noch in Jeany's Impfbuch schaue und sehe, dass die letzte Impfung 2006 war und genau 2006 auch diese Allergie anfing, dann werde ich wirklich nachdenklich. Vielleicht liegt es ja auch an diesen 3-Jahres-Impfungen, keine Ahnung. Aber 2006 fing bei ihr der Juckreiz an, gerötete und entzündete Stellen, Dunkelpigmentierung der Haut, sie sah aus, als hätte sie Räude. Und das wieder nach einer Impfung.


    Ich werde auf jeden Fall in den nächsten Wochen mal berichten, wie es Jake geht und ob die Mikroimmuntherapie anschlägt.


    Liebe Grüße
    Michaela

    Hallo Ihr Lieben,


    möchte hier mal von dem Krankheitsverlauf von Jake berichten, vielleicht auch für andere interessant.


    Im Januar 2009 Diagnose Zwingerhusten. Er wurde mit Attusin, einem Hustensaft, behandelt, was nichts brachte. Nach 10 Tagen bekam er dann ein Antibiotikum, welches auch nicht anschlug. Weiterhin bekam er Vit. C und Engystol, danach wieder ein neues Antibiotikum. Der Husten blieb, jedoch nur 1 x täglich.


    Im September wurden die Symptome dann wieder schlechter, er hustete öfter und hörte sich an, als hätte er eine dicke Bronchitis. Er spielte nicht mehr, sah traurig aus und schleppte sich so dahin.


    Er wurde geröngt und man sah einen Schatten auf der Lunge. So wurde er wieder mit Antibiotika behandelt, zusätzlich bekam er Theophyllin. Auch diese Medis brachten nichts. Erneutes röntgen, immer noch war der Schatten zu sehen.


    So fuhr ich nach Düsseldorf zu meiner TA, die u.a. mit der Frequenzmedizin arbeitet. Hier wird das Tier von einen Hochleistungscomputer innerhalb kürzester Zeit gescannt. Man erhält ein grosses Informationsspektrum über das Tier (akute und chronische Probleme, Nahrungsdefizite, parasitäre Belastungen, Verhaltensstörungen / Angstproblematiken, Wirbelsäulenerkrankungen etc. Durch die individuelle Messung des Patienten werden genau die Homöopathika angezeigt, die in seinem Krankheitsfall geeignet sind.
    Das Resultat war: Entzündung an der Wirbelsäule, Verspannung, Allergie gegen Schimmelpilz, Vaccine-Belastung (Impfbelastung), Kalium-Mangel, Probleme b. Sauerstofftransport und einiges mehr.


    Meine TA meinte dann, der Schatten auf der Lunge wäre allergisch bedingt. Ich sollte abklären, ob ich nicht Schimmelpilze in der Wohnung hätte. Wir haben aber keine Schimmelpilze in der Wohnung, auch nicht im Keller. Somit kämen nur Schimmelpilze im Garten in Betracht und das war für mich ziemlich unwahrscheinlich.


    Ich war skeptisch, vertraute meiner TA zwar aber sollte Gewissheit und vereinbarte einen Termin zwecks Bronchoskopie und Lavage in einer Klinik. Dies hätte ich mir im nachhinein auch sparen können. Meine TA hatte natürlich recht. Keine Bakterien, keine Würmer od. Pilze. Lediglich eine Becherzellhyperplasie aufgrund einer Allergie wurde diagnostiziert.


    Am Sonntag war dann die Impfung für Jake fällig - dachte ich! Ich schaute auf den Impfpass und da sah ich dann, dass Jake bereits Ende Juli 2009 geimpft wurde - nicht er war mit der Impfung dran sondern Jeany.


    Seltsamerweise hatte Jake 2 Monate nach der Impfung diese massiven Probleme mit der Lunge. Ich googlete nach Impfschäden/Bronchitis/Tollwut und siehe da, ich wurde fündig.


    So sprach ich am Sonntag meine TA auf einen evtl. Impfschaden an. Sie bestätigte mir, dass dies durchaus sein könnte. Jake bekommt jetzt auf Anraten meiner TA Thuja C30 und Sulphur C30 je eine Gabe für 5 Tage.
    Außerdem bekommt er für die Allergie und für die Bronchien Labo Life, eine Mikroimmuntherapie speziell für Allergien. Meine andere Hündin hat eine Pollenallergie und bekommt dieses Mittel nun auch. Erfahrungen kann ich noch nicht aufführen, beide bekommen die Kapseln erst 2 Tage. Aber Jake ist heute das erste Mal wieder richtig mit den anderen Hunden gerannt und hat gespielt, dies hat er seit August gar nicht mehr gemacht. Sollte die Therapie nichts bringen, was ich zwar nicht glaube, werde ich es mit Colostrum versuchen.


    Interessant an der ganzen Krankengeschichte ist, dass ich die ganze Zeit überlegt habe, welche Allergie mein Hund haben könnte und nun stellt sich heraus, dass es höchstwahrscheinlich ein Impfschaden ist.


    Vielleicht ist dieser Beitrag auch für andere hilfreich, deren Hunde evtl. ähnliche Symptome zeigen und resistent gegen diverse Therapien sind.


    Viele Grüße
    Michaela