Beiträge von Frodo

    Hallo, als mein hundchen noch jünger war, hat er auch solche sachen veranstaltet. in nem schlauen buch (ich weiss den titel leider nicht mehr) hab ich dann gelesen, dass hunde, in dem moment, wenn wir menschen das haus verlassen, sich für den wohnbereich "verantwortlich" fühlen. sie wollen ihren job des aufpassens/beschützens erledigen und sind oftmals mit dieser aufgabe (zu grosser bereich) völlig überfordert und müssen diesen "druck" dann über solche für uns unerfreuliche zerstörungen abbauen. ich hab daraufhin meinen hund im kleinsten raum gelassen, alle anderen bereiche verschlossen und....siehe da...es wurde zunehmend besser. natürlich sollte mann das ganze, wie von den anderen oben schon beschrieben, langsam angehen. vielleicht klappts ja bei euch auch :gut: gruss frodo

    hallo :winken: ja stina2, danke, genauso ist es :-(, danke für die antwort :freude: ich werde das empfohlene buch :gut: mal aufschlagen und gucken obs uns weiterbringt. bis dahin freue ich mich über jeden wirklich hilfreichen praktischen tip :blume:

    Hallo :sport: also grundsätzlich sind alle anderen beiträge berechtigt. ich melde mich zu wort, weil ich auch mit einen husky-mix lebe. diese hundchen sind echt eigen in mancher hinsicht und viele tricks aus der hundepsychologenkiste kommen nicht mit vollem erfolg zum tragen. huskys mögen gern ziehen und sie sind (hab ich jedenfalls schon oft gehört), ziemlich unflätlich an der leine. für diese, leider aber wichtige aufgabe, braucht man wohl sehr viel geduld. ich benutze auch ein halti und trotz aller liebevoller "dran-gewöhnung" stört sich mein hund massiv daran. ABER: in der stadt oder zumindest dort, wo man als mensch auch viel konzentration braucht, ist es (bei richtiger anwendung) ein entspannendes mittel miteinander diese wege gehen zu können :bindafür: mein frodo geht mittlerweile ganz brav an der leine (ausnahmen bestätigen die regel :) ). ich hab mit ihm das STEHENBLEIBEN, bzw. UMDREHEN geübt, ebenso setz ich mich auch mal mit scharfem ton und nem ruck an der leine durch (oder versuchs zumindest). das geht gut und wirkt nachhaltig :) nicht aufgeben, huskys sind ANDERS, aber lieb :) gruss frodo

    Hallo :sport: ja, für mich ist immer erstmal wichtig, dass ich die sprache meines hundchens verstehe. was hat es zu bedeuten, wenn er sich so krampfhaft an den boden drückt? macht er sich klein, unter dem motto "tu mir nichts, ich bin ganz klein" oder plant er schon nen angriff?!an der leine wirds zu 90% ein zumindest übles gemotze. und es ist halt blöd, weil ich nicht wirklich entspannt an anderen hunden, mitsamt hundehaltern vorbeikomme. umdrehen oder grosse bogen schlagen funktioniert auf den meisten wegen in der feldmark nicht. is aber schön zu hören, dass es nicht nur mir und meinem hundchen so geht :love: also immer noch: wer kann mir nen tip geben? gruss frodo

    Hallo, vielleicht kann mir einer von euch einen tip geben, wie ich aus der folgenden geschichte rauskomme:
    mein hundchen (4-jähriger husky-jagdhundmix, 35 kg)hat die angewohnheit, wenn er anderen hunden begegnet, sich flach auf die erde zu legen, zu meinem ärger auch, wenn wir flott mit dem fahrrad unterwegs sind. er erwartet dann die anderen hunde um dann ganz unterschiedlich zu reagieren. mal spurtet er auf sie zu, mal lässt er sie auf sich zu kommen, mal steht erlangsam auf und macht sich bekannt. dieses verhalten zeigt er ohne leine. die begegnungen verlaufen in der regel absolut friedlich. an der leine sieht die sache dann ganz anders aus.er bleibt wie angetackert liegen,springt auf wenn der anderer hund auf seiner höhe ist und will über den anderen herfallen. da hilft auch kein ablenken, leckerchen oder gar der versuch umzudrehen oder weg zu gehen. wie ihr euch denken könnt, glauben die menschen die uns so kennenlernen, er sei ein "killer", was ganz und gar nicht stimmt....also, was tun? :help: