Beiträge von gritatusa

    pepples: Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mich das erleichtert, was du sagst. Ich finde es zum *k..*, dass ich meinen Hund nie beruhigen darf, wenn es ihm nicht gut geht.


    @ alle: Danke, für euren Beistand. Ich werde heute abend beim Agility-Training mal rumfragen, ob jemand einen guten Hundtrainer kennt.

    @ mad: Würde ich meinen Hund wie mein Kind behandeln, würde ich ruhig auf ihn einreden, wenn er Angst hat und ihn streicheln. Aber genau das darf man ja offensichtlich nicht machen, denn so unterstützt man ja das unerwünschte Verhalten.
    Ich finde es also sinnlos, den Hund und sein Verhalten mit einem Kind zu vergleichen!
    Ein guter Rat würde allen besser tun.

    Ich will den Hund auf gar keinen Fall auf Medikamente setzen, nicht dass das hier jemand falsch versteht. Es war nur unglaublich, mit welcher Normalität mir der Arzt das vorgeschlagen hat.
    Wir fangen die Woche mit einem Agility-Training an. Wir beschäftigen uns auch so mit unserem Hund, aber er verliert schnell das Interesse daran. Er lässt sich auch nicht gerne streicheln (schon seit Welpenalter). Da ist es sehr schwer, eine liebevolle Beziehung zu ihm aufzubauen. Wir versuchen alles mit Leckerli, die er sehr mag, aber er scheint alles nur für die Leckerli zu machen. Ich bin mir auch im Klaren, dass das Problem wahrscheinlich mehr an uns liegt, als am Hund, aber als unerfahrener Hundebesitzer habe ich keine Ahnung, wie wir es besser machen können. (Schluchz)

    Hallo,
    ich hoffe irgendjemand kann uns helfen. Wir haben einen 15 Monate alten Beagle-Rüden. Er hat furchtbare Angst allein zu sein. Seit neuestem (etwa 6 Wochen jetzt) ist es ganz schlimm. Sobald wir von unseren Spaziergängen nach Hause kommen, fängt er an zu hecheln und zu fiepen (wahrscheinlich in der Annahme, dass wir gleich gehen). Das geht teilweise 1,5 Stunden so. Erst haben wir ihn immer bestraft (anschreien, Zeitung auf den Hintern). Das hat natürlich nicht geholfen und so ignorieren wir ihn jetzt total, wenn er das macht. Aber das scheint auch gar nicht zu helfen. Es scheint, als steigere er sich da selber total rein. Er macht das auch, wenn wir ins Bett gehen. Versteh das einer! Was können wir tun? Wir haben unseren Tierarzt angerufen und ihm die Situation geschildert und der meinte, dass solche ANGSTPSYCHOSEN bei Beaglen bekannt sind und er könnte uns Antidepressiva empfehlen. ANTIDEPRESSIVA??? Hat damit irgendjemand schon Erfahrung gesammelt. Wir wollen, dass es ihm besser geht. Bitte helft uns,


    LG, Grit & Alex

    Danke für eure guten Ratschläge. Ich bin bereits gut dabei mächtig Lärm zu machen. :lol: Natürlich nur in einem für den Hund angemessenen Rahmen (für alle Tierschützer) :flehan:


    LG
    Grit

    Hallo,
    ich war mit meinem 13 Monate altem Beagle am Freitag zum Eröffnungsspiel im Biergarten. Er hatte bisher keine Probleme mit Menschenansammlungen. Allerdings, als dann das erste Tor geschossen wurde und die Leute jubelnd hochsprangen, ist er total ausgeflippt, was ich auch verstehe. Ich bin dann sofort mit ihm gegangen. Allerdings ist er seitdem völlig schreckhaft, jeder winzige unerwartete Ton, läßt ihn total durchdrehen. Er hechelt dann, zieht wie ein Wilder und guckt sich panisch um. Man sieht ihm an, dass er voll im Stress steht.
    Was kann ich tun damit er nicht mehr so gestresst ist. Gibt sich das mit der Zeit wieder? Muss ich einfach nur abwarten und in langsam an Situationen heranführen?
    Er tut mir echt leid.
    danke,
    Grit

    Nein, aber wir hatten es mal probiert. Hatte aber nicht funktioniert. Auch das leckere Schweinsohr lag genauso da wie wir es hingelegt hatten.
    Viele Leute schreiben doch, dass man den Hund beschäftigen soll mit irgendwas zum kauen, deshalb mein Kommentar mit dem Essen. :winken:


    Gruß, Grit

    Hi,
    danke für eure Ratschläge. Das mit der Rudelführung haben wir eigentlich sehr gut unter Kontrolle. Wir gehen immer vor ihm rein, er isst nur, wenn wir es ihm erlauben etc.. Das sollte eigentlich nicht das Problem sein.
    Auch den Ratschlag mit dem Weggehen (keine Zeremonie draus machen, ignorieren, etc.) klappt ganz gut. Er zeigt dieses Verhalten auch erst seit ein paar Wochen. Vorher hat er sich eigentlich normal verhalten (ein wenig gejault und dann geschlafen).
    So verfressen wie er auch ist, geben wir ihm irgendwas besonderes, bevor wir gehen, rührt er es nicht an, bis wir wieder da sind.
    Es tut mir so leid für ihn, dass er so unter Stress steht. Er hechelt auch immer voll viel, wenn er fiepend durch die Wohnung läuft, obwohl es aus unserer Sicht gar keinen Anlass gibt zu fiepen. :(


    Grit

    Hallo,


    ich hoffe uns kann irgendwer weiterhelfen. Unser 1 Jähriger Beagle Benny hat seit neustem Angst, allein gelassen zu werden. Sobald mein Freund auch nur den Anschein macht, dass er gehen will, fängt Benny an, wie wild zu fiepen und an der Tür hochzuspringen. Auch haben uns die Nachbarn kürzlich gesagt, dass er neuerdings die ganze Zeit durchjault, wenn mein Freund weg ist. Früher hat er nur anfänglich gejault, hat sich dann aber hingelgt und geschlafen. Eine mögliche Ursache für sein Verhalten könnte sein, dass ich zur Zeit nicht zu Hause bin und unser Hund womöglich Angst hat, dass mein Freund auch nicht wiederkommt. Können Hunde so weit denken?
    Sobald die beiden vom Spaziergang kommen, weigert sich Benny ins Haus zu gehen und wenn er drinnen ist, fiept er erstmal für eine schrecklich lange Weile. Es ist unerträglich und wir sind der Meinung, dass er auf jedenfall lernen muss, allein zu Hause zu bleiben. Wie können wir ihm das Jaulen abgewöhnen? Es ist uns wirklich wichtig.
    Bitte helft uns!(':help:')
    LG, Grit & Alex