Beiträge von Sorcla

    Hi Danke für dein Feedback.

    Ja also die Schmerzen sind wohl erträglich. Vlt klang das dramatischer. Aber natürlich sehe ich das spazieren gehen und aufstehen schmerzt und die Freude nimmt.


    Sehe das ähnlich wie du… vom einschläfern sind wir aber noch entfernt sofern ich das beurteilen kann.


    Librela hatte ich seit gestern auf der Liste.

    Werde ich erfragen.


    Danke!

    Hallo Ihr Lieben,

    Meine taube Hündin Ruby ist circa 14 Jahre alt. Vor 2 Jahren erlitt Sie ein recht heftiges Nierenversagen und wir waren eigentlich darauf vorbereitet sie gehen zu lassen. Nach 2 Wochen aufpäppeln war sie jedoch wieder am Start und lebt seitdem ein recht gutes Seniorenleben.


    Leider hat sie wie so viele auch ein Hüftproblem, nun zeigt sich das seit ein paar Tagen extrem und Sie hat Schmerzen.

    Ich war beim Tierarzt für einen Check up um genau die Thematik Niere und Medis zu checken. Ich hoffte man kann ihr ein wenig den Schmerz nehmen was ja bei Hunden ohne Nierenproblem kein Thema ist.


    Der Tierarzt meinte lieber keine Medis geben und schonende Spaziergänge die sie mobil halten plus Synoquin Efa verabreichen.

    Leider steht sie nun exakt seit NACH dem Tierarztbesuch kaum noch auf und fiept teilweise ...alles ist sehr versteift.

    Ein weiterer Tierarzt Besuch steht heute an.


    Ruby ist ansonsten ziemlich fit, Blutwerte etc alles normal, Zähne top.


    Nur hat sie mit diesen Schmerzen natürlich keine hohe Lebensqualität mehr. Noch ist es akut und nicht chronisch und ich hoffe auf Besserung.


    Habt ihr vielleicht Erfahrungen oder Empfehlungen was die Medikation von Nierenkranken Hunden angeht?


    Danke!

    Danke fuer deine Antwort!


    Ja geht mir auch so! Daher möchte Das mit nehmen ins Büro auf 2-3 Tage maximal beschränken. Ich habe das große Glück dass sie gerne schläft und generell eher ruhiger ist ;)) auch lege ich die Wege vom Hauptbahnhof bis zum Büro dann so das wir noch ein Stück laufen. Ich habe die Möglichkeit eine ganze Stunde Mittagspause zu machen und diese widme ich dann auch ihr.
    Ich denke 2 Tage Mega action in der Huta .. 2-3 Tage normale Wege und das Wochenende wieder mehr sollte okay sein.
    Das Pendeln ist fuer sie auch aufregend und wie ein Ausflug ( sie kennt das von Regelmäßigen Jobs in anderen Städten ) daher denke ich das die ruhigere Zeit im Büro dann auch ma ganz gut ist.

    Hallo Ihr Lieben,
    ich hätte gerne ein Feedback ob meine Planung meinen Neuen Job mit Hund so zu organisieren für Euch in Ordnung klingt.
    Da ich in selbständiger Tätigkeit die letzten 5 Jahre war hatte ich bisher den Luxus meine Hündin immer bei mir zu haben und mir meinen Tag selbst zu strukturieren.
    Nun ergab sich ein sehr gutes Angebot in Festanstellung.
    Hier kommt aber nebem dem vorgegeben Büro Alltag noch das Pendeln via Bahn dazu.


    Mein Plan ist nun:
    Meine Hündin 2-3 Tage die Woche in eine ganz tolle von mir besuchte HUTA ( ca 10 Hunde und 1200 qm Freilauffläche) zu bringen und sie 1-2 Tage mitzunehmen ins Büro.


    Sie wäre die Tage wo sie in der Huta ist von ca 8 Uhr bis ca 15 Uhr in der Huta und ab 15.30 alleine Zuhause bis ca 18.30 Uhr da ich dann ja noch in der anderen Stadt bin beim arbeiten.
    Mein Nachbar hat einen Schlüssel und ist sozusagen ihr vertrauter Onkel er ist Montags und Dienstag zuhause und könnte also wenn etwas sein sollte auch nach Ihr schauen oder sich kümmern.


    Sie kann sehr gut alleine sein und ich dachte mir wenn sie vorher 7 Stunden im Rudel und am Rennen war ist sie warscheinlich auch einfach müde und ausgelastet.
    Die anderen Tage würde ich sie mitnehmen und sie hätte dadurch halt mittags mal eine nicht ganz so große Runde sowie die Hin und Rückwege zur Arbeit.


    Wochenende dann wieder absolut frei und ich nehme Sie da überall mit hin so das ihre Tage auch ausgefüllt sind mit Action .


    Da ich nun aber noch keine Erfahrung habe mit Hund und Festanstellungszeiten würde ich gerne Wissen ob ihr das so vertretbar findet und bin für Kritik oder Tipps offen.


    Danke!


    Liebe Grüße
    Sorcla

    Huch eine Antwort ;) ! ..Cool Danke!
    Mittlerweile ist wieder alles ok ..Bei dem Termin wurde auch gleich noch die Bauchspeicheldrüse mit gechecked und auch diese war zum Glück ok. War wohl wirklich wie Du sagst, obwohl sie schon ein schonendes Futter bekam hat sie es einfach noch nicht vertragen. Gab dann 2 Tage bis minimale Portionen Spezialfutter nichts, dazu noch mal Medikamente die die Magensäure im Griff halten und zack hat sofort funktioniert ! ..Seit gestern kann sie wieder normal fressen und ist wieder bester Gesundheit! ..
    Danke Dennoch für die Antwort !


    Liebe Grüße
    Sorcla

    Ihr Lieben,
    ich brauche mal Euren Rat bzw. eventuelle Erfahrungswerte. :hilfe:
    Meine Hündin Ruby hatte letzte Woche eine sehr heftige Magen Darm Infektion die dazu führte das sie über Nacht in der Tierklinik bleiben musste. Dort bekam sie Infusionen und Medikamente.Es wurde alles Untersucht: Blutbild, Stuhlprobe, Röntgenaufnahmen etc.
    Am nächsten Tag konnten wir sie wieder abholen, es ging Ihr wesentlich und den umständen enstprechend besser. Es folgen 4 Tage mit absoluter Schonkost und der Einnahme von Medikamenten gegen Schmerzen/ Übelkeit sowie zur Regulierung der Magensäure. Nach 4 Tagen folgte der Kontrolltermin und ich hatte meine alte Hündin zurück: sie war munter, verspielt und verfressen :D ! Alles gut also.


    Nun wurden die Tabletten vor 2 Tagen abgesetzt und seit dem erbricht sie wieder jeden Tag eine Ihrer zwei Mahlzeiten.Die Ärztin meinte wir können wieder normal füttern ( Trofu) in kleinen Portionen, das hat schon mal nicht funktioniert.


    Also bin ich zurück gegangen zu Reis mit Hühnchen, aber auch hier erbricht sie mind. eine Mahlzeit.
    Stuhl und Urin etc sind jedoch normal.


    Ich habe nun direkt für morgen wieder einen Termin ausgemacht, und wollte dennoch einmal nachhaken wer Erfahrungen mit den Nachwehen einer solch heftigen Magen Darm Sache hat und evt. Rat geben kann.
    Ich mache mir Sorgen um Ihre Gesundheit da sie sonst eher zum Typ '' Ich fresse alles und habe nie Probleme'' gehört. Ihr Appetit ist auch nach wie vor und zum Glück da nur behält sie eben recht wenig bei sich.



    Liebe Grüße
    Sorcla

    Hej Carmen,


    puhh :???: dann weisst du ja genau was ich meine...


    es ist so ein schwieriges thema weil die trainer einerseits sagen man soll die hunde auf sich ablenken ..gleichzeitig soll der hund aber mit anderen in kontakt kommen ....


    war heute noch mal bei einem anderen trainer ...der sagte dann das es quatsch wäre das ich noch mehr an der bindung arbeiten muss...


    ich sehe das auch so ..ich habe eine super bindung zu meinem hund...wie gesagt solange kein anderer fremder hund da ist lässt sie sich von allen situationen problemlos abrufen ..folgt mir..sucht mich schaut nach mir usw...


    der neue gedanke ist das sie wohl einfach alles beschützen muss was sie kennt und mag ...denn wenn sie einen hund akzeptiert hat was ja nach dem ersten gezicke meist der fall ist ..dann wird auch dieser beschützt...


    genau deshalb ist sie wohl auch abgehauen bzw der hündin hinterher...sie wollte eben ihren neuen hundebuddy schützen..


    eben war ich mit beiden hunden spazieren ..ihr und ihrem buddy ..uns kamen hunde entgegen und sie machte von weitem ein theater ohne ende, sie wollte am liebsten wieder vorraus rennen und alles beschützen ..



    ob das nun wirklich der grund ist weiss ich nicht ...ich kann ja nicht in ihren kopf schauen ..aber es klingt plausibler und ist auffällig ...


    mal sehen was für einen neuen trainingsansatz ich finden kann ...


    so ganz tragisch ist es ja nciht ...in ihrem rudel kann sie spielen ..und wenn neue hunde kommen erstmal an die leine ..oder sie regeln das unter sich ..


    ein hundewiesenbesuch ohne leine oder ein freies laufen am strand wäre natürlich ein traum..aber wer weiss vlt. in 1- 2 jahren möglich .



    wie ist es bei deiner ? ..gewöhnt sie sich an andere hunde oder geht es gar nicht...??



    lg
    sorcla

    Zitat

    Warum muss sie sich mit anderen Hunden anfreunden? Wäre es nicht eher das Ziel, andere Hunde zu ignorieren und dann vielleicht erst langsam Freundschaften aufzubauen? Hunde müssen sich nicht mit jedem anderen Hund anfreunden, sondern sie als normale Begebenheit betrachten, mit der Möglichkeit zu mehr. Ich kenne eine Hündin, die sehr unsicher fremden Hunden gegenüber ist und nur wenige Hunde kennt, die ihr keine Angst einjagen. Sie üben seit einem Jahr daran, dass sie andere Hunde nur als Nebensächlichkeiten akzeptiert.


    Oder habe ich das nun bei dir missverstanden?


    Das hast Du missverstanden ...


    ziel ist nicht mit jedem hund freund zu sein ...aber die grenze zwischen ich sage bescheid und halte mir einen hund auf distanz oder ich renne drauf los und starte einen angriff kennen zu lernen ..das war und ist das ziel....Auf lange sicht wäre es eben ein traum auch ohne leine laufen zu können wenn andere hunde da sind oder auf eine hundewiese zu können ...


    das sie sich darüber hinaus mit manchen hunden angefreundet hat ist eine angenehmer nebeneffekt und es kann ja nicht schaden wenn sie ein paar sozialisierte freunde hat.

    hej staffy


    ja das könnte auch sinn machen was du da schreibst ..


    sie ist mein erster hund und da macht man sicher noch vieles falsch ...


    daher höre ich halt auf das was mir der trainer sagt...


    wobei es jetzt nicht so ist das ich sie hysterisch ablenke und ein riesen tam tam mache..aber ich laufe halt einen bogen und lobe sie dabei..


    in dem fall heute war keine möglichkeit an dem hund vorbei zu laufen daher bin ich eben zurück in die andere richtung...


    wie gesagt das sie dann sogar die spur aufnimmt und hinterher rennt das war nie fall..


    wenn ich hundebesitzer treffe die sich zeit nehmen und nicht sofort ängstlich sind..dann lasse ich sie sogar ab und an in absprache aufeinander zu laufen das endet zwar auch meist in klärung der rangordnung aber hat nach 30 sek ein friedliches ende..also nichts ungewöhnliches unter hündinnen wie man mir sagt ..



    es ist eben so schwer weil sie sich ständig anders verhält....zicken ansich tut sie ..aber bei einem mehr beim anderen weniger..das heute war extrem ..zumal sie dann ja nicht mal ( zum glück ) was getan hat ...



    vlt rede ich aber noch einmal mit meiner trainerin die ich bis jetzt eigentlich für gant gut empfinde.....sicher mach auch ich noch fehler die das ganze evt bestärken.


    es schien mir heute fast so ein bisschen wie wenn sie sagen wollte ..hej du fässt meinen besten freund nicht an ... :???:


    naja morgen ist ein neuer tag und das mit dem trainingsansatz kläre ich mal.



    danke für den tipp

    wie ich darauf komme das sie unsicher ist ?


    das war von anfang an so und ein problem das mir schon bei übergabe genannt wurde...sie zieht den schwanz ein und hat angst ...irgendwann wurde daraus dann das bellen und knurren von weitem schon....


    sie ist sich auch immer tierisch unsicher was sie tun soll...soll sie mitspielen ..soll sie knurren ..weg laufen es ist immer eine mischung aus allem ..und ers wenn sie oder der andere hund die rangordnung geklärt hat ist es ok.


    und einiges sieht auch schon anders aus....das sie mit 7 anderen hündinnen ohne leine im rudel spielt ist für mich ein riesenfortschritt ..das war am anfang überhaupt nicht möglich !


    Immerhin haben wir schon den Schritt von : ich lasse gar keinen hund an mich ran ..zu ..ich kann kann mich mit hunden anfreunden auch wenn ich etwas länger brauche .. geschafft!



    Ich lenke sie ab weil mir das im training so gezeigt wurde und es auch sinn macht ...sie soll sich auf mich konzentrieren oder auf das was bei uns passiert und nicht schon von weitem den anderen hund fixieren um sich dann darauf zu stürzen ...



    segugio ...


    danke für die worte..die sicherheit war eben bis heute da..nun ist ist sie wieder weg ,_) ..egal ..weiter gehts ;-)