Beiträge von riowauzi

    Diese Idee mit dem Bernsteinhalsband beobachte ich auch schon eine Weile und ich denke echt, dass da was dran ist und zwar nicht wegen Zauberei oder Schwingungen oder sowas, sondern wegen der elektrischen Aufladung.


    Ich habe im Moment allerdings eine andere Methode: Bevor wir in den Wald gehen wird der Hund erst mal ausgiebig mit einem Mikrofaserhandschuh gestreichelt. Manchmal nehm ich das Teil auch noch mit und mache das nochmal unterwegs. Und siehe da: Das scheinen diese Blutsauger tatsächlich nicht gerne zu haben, wenn das Fell leicht aufgeladen ist. Bei uns wirkts bislang ganz gut. :rollsmile:

    Ein Problem ist halt auch die Größe, die dieser Truppenübungsplatz mittlerweile hat.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Truppenübungsplatz_Grafenwöhr


    Allein Netzaberg hat schon über 800 Einfamilien-Wohneinheiten. Dazu gibt es im Truppenübungsplatz selbst noch Wohnungen und in den umliegenden Ortschaften gibt es auch viele kleinere Siedlungen mit 10-50 Wohneinheiten und jede Menge private Vermieter.


    Die Tierheime hier sind halt auch nicht zu vergleichen mit einem Tierheim in einer Großstadt. Sie haben ein begrenztes Fassungsvermögen...


    Da es sich überwiegend um Rassehunde und teilw. in D verbotene Arten handelt, hat man hierzulande schon lange den Verdacht, dass "man" sich Tiere einfach mal aus Tschechien holt.
    Das ist hier relativ nahe und da kann man die Tiere billig und fast an jeder Straßenecke bekommen.


    Ich bin allerdings auch der Meinung, das Problem kann man am effektivsten in den Griff bekommen, wenn man es von US-Seite regelt. Mit strengen Kontrollen und Auflagen!


    Allerdings beobachte ich die Situation hier schon seit einigen Jahren und bislang hat sich noch nicht wirklich was getan....


    Ganz im Gegenteil: Wir haben hier so eine Kleinsiedlung direkt überm Gartenzaun. Die Gärten haben eine Größe von ca. 15 qm. Da habe ich schon monatelang große Hunde winseln hören, Tag und Nacht. Bei Regen, Schnee, Gewitter und brütender Hitze, ohne jeden Schutz!


    Das ist schon einige Jahre her. Damals habe ich mich irgendwann eingemischt, weil ich es einfach nicht mehr mit ansehen konnte. Ich bin zum Bürgermeister, ich habe das Tierheim in WEN angerufen und um Hilfe gebeten, aber keiner war zuständig. Irgendwann bin ich mit meinem Sohn selber rüber gegangen und habe an dem Haus geklingelt, da ich auch irgenwann dachte, es könnte ja auch den Bewohnern was passiert sein...


    Das Ende vom Lied war, es machte keiner auf. Nach einigen erfolglosen Versuchen kam eine Deutsche vom gegenüberliegenden Haus auf mich zu und wir haben uns unterhalten. Dann ging doch noch die Türe auf und es stand eine 6 köpfige amerikanische Familie in der Tür, die absolut nicht nachvollziehen konnte, was ich für ein Problem habe...
    Die Hundebesitzerin meinte, es wäre doch normal, das man sich einen Hund anschafft und ihn dann im Garten abstellt.... Hin und wieder spielen die Kinder ein bisserl mit ihm und dann macht man einfach die Gartentüre zu und lässt den Hund alleine draußen (wie einen alten Rechen).Sie kennen das nicht anders.


    Irgendwann sind sie weggezogen. Was aus dem armen Hund geworden ist, weiß ich nicht....

    Von den umliegenden Tierheimen, die haben wohl die Städteverwaltungen um Unterstützung gebeten.
    Der Stadtrat hat dann versucht, das Problem mit den US-Dienststellen zu klären, allerdings ohne Erfolg, wie ich dieser Tage in der Zeitung (Der Neue Tag) lesen konnte.


    Ich selbst bin nur eine Anwohnerin und Tierfreundin.

    Hier ein Hilferuf aus der nördlichen Oberpfalz! Ich stelle es einfach mal hier her und hoffe sehr, dass Leute, die Haustiere zu verschenken oder zu verkaufen haben, in Zukunft sehr vorsichtig sein werden.


    Der Hilferuf, dieser Tage gelesen im örtlichen Zeitungsblatt, wurde von den umliegenden Tierheimen getätigt.


    Es ist leider so, dass die Tierheime zwischen Weiden und Bayreuth, Amberg und Hof wohl mittlerweile aus allen Nähten platzen und kurz vor dem kollabieren sind.
    Grund hierfür ist die (seit Jahren) massenhafte Aussetzung von Haustieren von US-Familien, wenn diese wieder in die USA zurück müssen oder der Tiere überdrüssig geworden sind.


    Die Tiere sind meist weder angemeldet, noch werden sie einem Tierarzt zugeführt. Zudem handelt es sich nicht selten um sehr große Hunde oder Kampfhunde, die sich nach dem Aussetzen in den umliegenden Ortschaften nach Nahrung umsehen...


    Man hat bereits schon mehrfach versucht, mit den US-Diensstellen (z. B. Netzaberg) eine vernünftige Regelung zu finden...... Allerdings stets ohne Erfolg, was wahrscheinlich daran liegt, dass es eben Dinge gibt, die sich ein US-Bürger nicht vorschreiben lassen will.....


    Traurig ist es nur für all die Tiere, die nun die Tierheime hier zum platzen bringen und kaum eine Aussicht haben, noch einmal vernünftig vermittelt zu werden!


    Daher meine inständige Bitte an alle Züchter, Tierheime oder Hobbyzüchter: Seien sie sehr vorsichtig und schauen sie genau hin, wem Sie ihre Tiere verkaufen!

    Hallo zusammen,


    nun wirds hoffentlich bald Frühling und ich bin mal wieder am überlegen, ob ich mir nicht einen dieser "Hundewagen" anschaffe (möglichst gebraucht...).
    Unser Border ist nun 3 Jahre alt und hat immer noch großen Spaß, uns mit dem Fahrrad hinter sich her zu ziehen.
    Wir haben hier in der Gegend auch schon mal ein Wochenendseminar in einem Zughundeverein gemacht. Um jedoch täglich zu üben, sind die leider zu weit weg, deshalb hätten wir gerne selber so ein Gefährt.
    Ist ein Sacco eigentlich zu schwer für einen einzelnen Border?


    Wer hat Ideen und vielleicht ein gebrauchtes Gerät?


    Gruß riowauzi

    Hallo zusammen,


    da mein Mann heuer wohl eher wieder Richtung Kroatien tendiert, habe ich heute mal in meinen (Wauzis) Impfpass geschaut und ein kurzes Gespräch mit meinem TA gehabt....


    Wauzl ist letztes Jahr im Mai gegen Tollwut geimpft worden und hätte laut Eintrag einen Schutz bis 2010. In dem Heft/Einreisebestimmungen (Stand 2006/2007) beim TA stand aber, daß der Hund auf jeden Fall JEDES Jahr (Einreisejahr) wieder eine Impfung erhalten muß..... Ob das tatsächlich aktuell ist, konnte er mir leider auch nicht sagen. Die Immunität vorher per Bluttest bestimmen zu lassen hält er für fragwürdig. Er meinte, daß man das an der Grenze u. U. nicht zuordnen kann...... :???:


    Weiß jemand Näheres?


    Gruß riowauzi

    Maximus


    in der Villa Mary in Zukve ist es sehr schön, wenn ihr nicht in den Ferien fahren müßt (dann Katastrophe). Die ist in der Hand einer Familie aus Bayern und direkt am Meer. Die Preise sind gut und die Ausstattung der Appartements superklasse!


    Dort kann man allerdings nicht mit Hundi ins Wasser und zum Gassigehen oder Pipimachen müßt ihr erst mal eine größere Runde durch die Gassen gehen (wo euch nicht jeder freundlich anblicken wird, wenn der kleine Ort voller Leut ist)....


    In Zaton gehts auch außerhalb der Saison, allerdings würde ich dann jedem mit Hund zu einem Mobilheim raten. Dort ist vor allem ein super schöner Hundestrand, wo man mit Hundi ausreichen plantschen kann und auch eine weite Wiesenlandschaft zum Gassigehen.


    Preislich haben wir noch nichts günstigeres im Mittelmehrraum entdecken können (als Kroatien), v. a., wenn man nicht jeden Tag kochen will.....


    Sowohl Zaton, als auch die Villa Mary haben eigene Seiten, die man leicht über Google finden kann. Am besten ihr erkundigt euch direkt nach den Preisen für die jeweilige Reisezeit.


    In der Umgebung gibt es viele kleine Restaurants mit gutem und günstigem Essen, die haben aber auch nicht das ganze Jahr geöffnet, also Anfragen. Mitte September werden dort die Gehwege hochgeklappt und viele Restaurants geschlossen.... Dann ist es dort dem Einen oder Anderen vielleicht ein bisschen zu einsam....


    Gruß riowauzi

    Hallo zusammen,


    also hier noch eine Idee, mit der ich z. Zt. schwanger gehe: Urlaub in Kalabrien....


    War schon mal jemand dort? Vielleicht mit Hund und kann berichten?


    Und wie sind denn die Preise dort?
    Im Rest Italiens sind sie in der Urlaubszeit ja so unerreichbar astronomisch, daß die Italiener selber lieber ins Ausland gehen um dort Urlaub zu machen und ihr Land den Touris überlassen..... Ja, die haben wir schon letztes und vorletztes Jahr zuhauf in Kroatien vorgefunden und dort waren sie zu unserem Hund (entgegengesetzt allem Gelesenen) freundlicher, als die Kroaten :roll:


    Gruß


    riowauzi

    Hallo zusammen,


    also die Anschaffung der Hundeschwimmweste hat sich für uns voll gelohnt. Wir haben sie nun schon 2 Jahre im Urlaub und am Badesee verwendet.
    Schwimmen kann unser Hund zwar auch recht gut, aber wir sind doch immer ein bisserl länger im Wasser und der Hund dreht ja bedächtig seine Bahnen um uns (Border halt). Er geht auch ohne uns nicht ausm Wasser raus. Also müssen wir unsere Planscheinlagen entweder extrem kürzen oder wir legen dem Hund halt die Weste an. Irgendwann versagen ihm halt auch mal die Kräfte :shocked: und dann säuft er leider lieber ab, als eine Weile Pause am Ufer zu machen...... :kopfwand:


    Wir waren nun schon 2x in Kroatien mit Hund. Einmal privat (s. o.) und letztes Jahr in der Feriananlage Zaton.


    Beides Mal so .....naja......


    Wir hätten halt gerne ein total einsam gelegenes Ferienhäusl am Meer, wo nur wir und Hund sind und möglichst weit und breit kein Mensch. Das sind aber wahrscheinlich nicht zu verwirklichende Wunschträume. Mal sehen, dieses Jahr gehen wir entweder noch weiter in den Süden auf ne Insel, am besten oder wir versuchens mal im äußersten Süden Italiens.....


    Liebe Grüße und eine schöne Vorfreude auf den Urlaub 2008


    riowauzi