Beiträge von gabby

    Zitat

    Hältst Du dich da an die Fütterungsempfehlung? Ab 25KG 1500 - 1800 Gramm - beeindruckend, da würde unser Hund platzen



    Die Empfehlung von Alsa ist echt spannend! Das ist mir gleich aufgefallen und Alsa habe ich gestern schon eine Mail geschrieben. Außerdem weiss ich auch nicht, weshalb da 27,5 % Fleischbrühe enthalten ist. Vermutlich wegen Verpackung und Haltbarkeit? Jedenfalls kam mir gleich die Idee, dass Hundi davon viel Durst bekommt, aber das wird wohl nicht so sein. Alsa ist ja eigentlich gutes Futter...


    Ich schaue mir mal die anderen Beutel- und Tetrapacksorten an.

    Hallo,


    suchen gutes Nassfutter im Beutel.


    Wir fahren viel mit dem Wohnmobil und da ist gutes Verstauen die halbe Miete. Z.Zt. nehmen wir immer Dosen mit, doch es steht eine lange Reise an, so dass wir eine platzsparende Alternative suchen.


    Trockenfutter scheidet aus, da unsere Hündin es partout nicht anrührt. Wir haben mehre Sorten mit und ohne Anfeuchten probiert - nichts als Stress, sie frisst es nicht.


    Gewöhnlich frisst sie Terra Canis.


    Gruß


    Ulrike

    Hallo,


    nee, nix da Beschützer. Das gehört sofort abgestellt, s o f o r t. Ihr seid Chef im Haus und bestimmt wer wann Eure Tochter auf den Arm nimmt. Der Hund gehört auf seinen Platz geschickt und darf in meinen Augen in solch einer Situation noch nicht einmal mit der Wimper zucken.


    Gruß


    Ulrike

    Das ist wohl die Natur des Menschen. Groß und schwarz ist halt bedrohlicher als klein und blond.


    Ich habe klein (40 cm) und blond (und auch noch wuschelig) zu Hause und bin auch nicht begeistert, dass Gott weiß wer meinen Hund streicheln möchte, weil er so ssssüüüüssssss ist.


    So hat wohl jeder sein Päckchen zu tragen, aber ich gebe Dir recht: In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere schwarze Labbis. Und auch diese Halter kennen die Geschichte mit der Angst vor dem großen schwarzen Tier. Oft leinen sie auch schneller mal an, wenn eine Gruppe Menschen im Wald entgegenkommt, weil sie keinen Bock auf Diskussionen haben. Blond und wuschelig darf ohne Leine bleiben und wir haben noch nie blöde Sprüche kassiert.

    Gruß von Klein-Bond-Wuschels Frauchen

    Hallo!


    Ich trage meistens Kleidung aus dem Pferdesport, so z.B. eine HKM-Winterreitjacke, die gute Bewegungsfreiheit bietet, da man mit ihr normalerweise auf dem Pferd sitzt. Man kann Fleece einknöpfen, sie ist wasserdicht, naja, auch nicht ganz billig, aber noch unter den Preisen der Tatzenträger.
    Dazu bei Regen/Kälte eine Reitregenhose von Belano (aus dem Golfsport). Die gab es kürzlich bei Outdoor-Renner für 29,-- €. Bei Temperaturen unter Null auch gerne ergänzt um eine lange Unterhose.
    Und an den Füßen die guten Winter-Stallschuhe. Das sind halbhohe Schnürschuhe, wobei der Fuß wie ein Gummistiefel ist.
    Mütze, Schal, Handschuhe aus Softshell für den Rest .... und dann fällt gar nicht auf, dass das Wetter mal nicht so schön ist :regenschirm:

    Na prima, dann lebe ich weiterhin mit meiner wechselnasigen Blonden, nicht aus dem Norden, sondern aus dem Süden und der Edelstahltopf bleibt wo er ist.


    Es gibt wohl genug andere Dinge, mit denen man sich verrückt machen kann, oder? :headbash:


    Vielen Dank für Eure Antworten und dem Link zum alten Thread.

    Hallo!


    Nun hat mir jemand einen Floh ins Ohr gesetzt:


    Ich habe eine Pudelmixhündin, blond, Herkunft Zypern - und jetzt kommt es: mal mit heller Nase, mal mit dunkler Nase. Und nun wurde mir erzählt, das läge nun an den Edelstahl-Fressnäpfen. HmHmHm :roll:


    Irgendwie hatte ich eher das Gefühl, es hat was mit Sonneneinstrahlung zu tun. Im Sommer = schwarze Nase = viel Sonne, im Winter = helle Nase = wenig Sonne.


    Tja, was denn nun? Die Edelstahl-Näpfe finde ich ausgesprochen hygienisch und nun sowas? Nicht das mich die derzeit hellbraune Nase stört, überhaupt nicht...aber Schadstoffe - wie z.B. Weichmacher in Plastik - muss ja so nicht sein.


    Eure Meinung und Erfahrung?

    Hallo,


    mein kleiner Ex-Schisser (aus dem Tierheim) ist am Besten damit gefahren, wenn ich ihre Angst ignoriert habe. "Tun wir so, als hätten wir es nicht gemerkt." war monatelang meine Devise. Erziehung fand trotzdem sanft, aber in vollem Umfang statt.


    Meine Hündin hat bei jedem Auto, Lastwagen erst Recht, selbst bei Fahrrädern auf dem Bürgersteig gelegen. Hätte ich mich jedesmal gebückt und versucht sie zu beruhigen, hätte sie doch gelernt, dass Angst haben genau richtig ist. So bin ich immer - wenn es gar nicht anders ging - kurz stehen geblieben, habe in die Luft geguckt und versucht, sie weiterzulocken.
    Auch wenn der böse nasse Findling im Wald droht, den Hund zu fressen, bin ich einfach langsam weitergegangen ohne sie anzusehen. Sie stand dann oft genug da und hat gebellt. Schließlich ist sie geduckt an dem Stein vorbeigerannt, denn Frauchen drohte ja zu verschwinden.


    Und langsam aber sicher wurde es immer besser und sie immer mutiger. Nun, ein gutes Jahr später, ist alles egal - vom Trecker über Motorräder, Dunkelheit, Wildgänsen, scheppernden Fahrrädern, im Dunkeln plötzlich auftauchenden Spaziergängern, schwarzen Hunden, Eisenbahnen undundund...einzig vor meinem Pferd hatte sie von Anfang an keine Angst ... halt Schisser unter sich :geist2:

    ...darf bei uns nicht auf Sofa, Sessel und Bett.


    ...darf nicht in den Wohn- und Schlafbereich der oberen Etage.


    ...darf nicht mit aufs Klo und ins Badezimmer.


    ...darf am Tisch und beim Kochen - eigentlich grundsätzlich - nicht betteln
    und lungern.


    ...darf sich nicht von fremden Menschen locken lassen und gar von denen
    Leckerlies annehmen.


    ...darf auf fremde Hunde nicht zustürmen und nur mit Erlaubnis zu ihnen.
    (Die Erlaubnis wird natürlich recht häufig erteilt, aber Erfahrungen haben
    diesen Erziehungsschritt notwendig gemacht.)


    ...darf natürlich nichts und niemanden anspringen.


    ...darf selbstverständlich keine Schuhe, Stuhlbeine, Kissen etc. an-
    kauen.


    Dafür darf und kann sie überall mit hin - Restaurants, Freunde, Bekannte -, wir planen unsere Urlaube/Ausflüge immer hundegerecht und freuen uns über einen ausgeglichenen und friedlichen Hund.
    Es war auch eigentlich gar nicht schwer, diese Regeln aufzustellen, da unser Hundi von Haus aus eher ruhig und friedlich ist.