Beiträge von McChris
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Ruhiges Bürsten kann einen verunsicherten Hund übrigens auch sehr entspannen.Das ist ein guter Tipp, ähnlich wirkt auch ein Brustgeschirr - durch die Berührungsreize wird dem Hund geholfen, den eigenen Körper besser wahrzunehmen und somit das "Selbstbewußtsein" im wahrsten Sinne des Wortes zu steigern.
Bei Euch spielt es sicher eine große Rolle, dass die Erblindung so schnell fortgeschritten ist.
Als meine Hunde-Oma allmählich erblindete, hatte sie auch sehr unsichere und damit unruhige Phasen, aber im Ganzen konnte sie sich langsam auf den Verlust der Sehkraft einstellen - was für Hunde immer noch leichter ist als für Menschen, weil Hunde ihre "Supernase" haben.
Den Tipp mit dem behinderte Hunde Forum find ich gut - denn das ist ja ein sehr spezielles Thema, wo man Erfahrungsberichte und Tipps von ebenfalls Betroffenen gut gebrauchen kann.
LG, Chris
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Ja, aber glücklicherweise verschwindet das Alles im Laufe der Behandlung, maximal ein paar kleine "Restchen" bleiben.
Aber es hilft Dir sicher, Jessys kleinere und größere Probleme besser zu verstehen und auch nach Möglichkeit eine kleine Zeit lang, etwas Rücksicht drauf zu nehmen.Ich finds schon viel wert, wenn man z. B. weiß, dass der Hund derzeit nicht ganz so kuschelig ist wie sonst, weil ihm die Berührungen vielleicht Probleme bereiten und nicht, weil er einen plötzlich "doof" findet.
Theoretisch müßtest Du jeden Tag kleine Besserungen merken - ich hoffe, das ist auch so.
LG, Chris
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Ich denke, all diese "Light-Futter" kommen mehr der Bequemlichkeit der Halter als den Hunden entgegen.
So fühlt der HH sich nicht schlecht, weil er weniger füttern muss.Ein Leckerli ist schließlich nicht einfach nur ein Leckerli, sondern materiell gewordene Liebe...
LG, Chris
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hab ich durch Zufall grad gesehen, da hat sich Dingsda für die Knowledge-Base die Mühe gemacht, mal eine Zusammenfassung zum Thema Futtermittelallergie zu machen:
https://www.dogforum.de/ftopic118313.html
LG, Chris
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Warum soll man da warten?
Man kann sich doch problemlos ein paar Kekse nehmen und Hund die Grundkommandos spielerisch vermitteln. Auch das fördert die Bindung.Wenn hier ein ausgewachsener Hund einzieht, dann gelten gewisse Grundregeln vom ersten Tag an. Und immer mal wieder wird spielerisch "zusammengarbeitet". Das liegt doch auch im Interesse des Hundes.
LG
das SchnauzermädelDas sehe ich auch so - eine Art "Schonzeit" muss nicht groß sein - vorausgesetzt, man ist sich drüber im Klaren, dass der Hund wahrscheinlich in der ersten Zeit noch etwas unsicherer ist und man dementsprechend geduldig ist.
Erziehung in Sachen Hausordnung muss ja sogar von der ersten Sekunde stattfinden. Nein ist auch extrem wichtig, bei der Leinenführigkeit z. B. sollte man auch sofort loslegen und den Hund nicht erstmal zei, drei Wochen ziehen lassen, ausserdem kann man die eh sinnvolle Leinen"pflicht" in der ersten Zeit so doch prima nutzen.
Die Frage ist m. M. nach mehr das "WIE" bei der Vorgehensweise.
LG, Chris
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Wir streuen Kalk - z. b. Algomin Algenkalk, das hat auch eine leicht "desinfizierende" Wirkung und wir haben es als Kompostzugabe eh da.
Was auch hilft, da muss man aber am Ball bleiben, ist einfach regelmäßig ein Wasserguß.
LG, Chris
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hallo,
ja, Kartoffeln (gekocht) geht auch.Schau mal hier, da hast Du einen Bedarfsrechner und kannst über das Gewicht Deines Hundes die einzelnen Stoffe ausrechnen lassen:
http://www.barfers.de/NRC_Rechner.htmlDann musst Du nur noch berechnen, wieviel wovon in wieviel von Deinen einzelnen, gewünschten Futterkomponenten drin ist und schon hast Du einen recht genauen Überblick.
Hilfreich sind dabei all die Broschüren und Bücher.
Aber rechnen musste schon selbst.Hätte ich einen 16 kg Hund oder etwas dadurch teilbares, würd ich Dich ja teilhaben lassen, aber so müsste ich auch erst neu rechnen, das mach man selbst, das übt schließlich auch und notfalls bei Unsicherheiten, stellst Du Deine Rechnung hier ein.
LG, Chris
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Hallo,
was ich mir auch vorstellen kann, dass neben der vererbten "Anfälligkeit für Allergien" in der Aufzucht irgendwelche gravierenden Noxen (potentielle Krankheitsauslöser) vorhanden waren - eine Noxe, an Lungenkrebs zu erkranken ist z. B. das Rauchen, sowas gibt es in Sachen Umweltgifte ja durchaus auch bei Hunden (Farben, Lacke, Chemiezeugs, mit dem die Umgebung der Welpen behandelt wurde).LG, Chris
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Das ist ja schön.
Die Geräuschempfindlichkeit mag daran liegen, dass er schlechter hört und die Geräusche deshalb nicht mehr so recht einordnen kann - vielleicht hilft da "Radio-Berieselung" ein wenig.
LG, Chris