Beiträge von Colombo

    Hallo Sandra,


    ich krame mal deinen alten Thread hier aus.


    Wir waren am Wochenende bei euch in Ungarn im Tierheim und haben 4 Hunde geholt. Noshi, Borsos, Szeszy und noch eine kleine andere.


    Waren auch bei Gabor auf der Ranch. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich dir ja Bescheid geben können. Habe den Thred aber eben erst entdeckt.


    Szeszy ist jetzt hier bei uns zur Pflege und macht sich schon mal ganz toll.


    Wenn wir wieder mal hin fahren, kann ich dir ja mal vorher bescheid geben. Falls du Gabor siehst, sage ihm mal schöne Grüße. Auch an den Jungen Mann mit dem Jeep der uns begleitete, mir fällt der Name jetzt nicht ein.
    *Edit* und jetzt sage mir nicht, das der junge Mann dein Freund/Mann ist.... Das wäre je ein Ding

    Hmm, ich habe hier ja einen weißen. Bis jetzt ist mir da noch nichts aufgefallen. Aber auf jeden Fall werde ich das mal im Hinterkopf behalten.


    Zu dem Thema mit dem Giftstoffen möchte ich kurz was erzählen.


    Wir hatten am Sonntag im Tierheim einen Vorfall mit einer Kuvasz Hündin. Wir konnten ihr gerade so noch das Leben retten. Sie hatte nach einem Gassigang einen Kollaps mit blauer Zunge, Zusammenbrechen, Speicheln ohne Ende, Atemprobleme und 42,7 ° Fieber.
    Nach Einleitung von Erster Hilfe und herbeigerufenen TA brachten wir Sie dann in die TK. Sie hat es überstanden. Wir dachten alle es wäre überanstrengung gewesen, da es an dem Tag auch warm war und sie schon 8 Jahre alt ist. Als ich sie in der TK wieder abholte, war die Diagnose auf Giftstsoffe gestellt. Entweder durch Bakterien oder sie hat irgendwo etwas aufgenommen.
    Vielleicht hätte das einem anderen Hund ja tatsächlich nichts ausgemacht. Aber die süße ist gerade noch mal dem Teufel von der Schippe gesprungen.

    Ich möchte hier brush zustimmen. Ich habe hier auch so ein Exemplar: Immer schön auf süß und so weiter machen und dann versuchen zu manipulieren. Genau das macht deine Lady.
    Auch Flying Paws möchte ich zustimmen und habe da nichts hinzu zu fügen.

    Hallo Night,


    ich persönlich finde es ähnlich wie Bianca. Auch sollte der Trainer mal mit den anderen Leuten die sich um den Hund kümmern sprechen.
    Ich denke eine Analyse des Gesamtstatus bei euch zuhause wäre erst mal nötig.
    Warum willst du deinen Hund auf Biegen und Brechen in Gruppenstunden zur Ruhe bringen wenn da ein Basics noch nicht stimmen? Stichwort Leinenführigkeit oder Schleppleinenradius?
    Ich denke ihr zäumt das Pferd von hinten auf und ihr solltet mal umdenken. Klar kostet ein Einzeltraining erst mal etwas mehr, sollte aber im Moment mehr bringen ....

    Du kannst im auch immer bevor er sich zum ausruhen und schlafen begiebt ein Halstuch umbinden, evtl. sogar mit Lavendelduft besprüht (soll beruhigend wirken), dass der Hund dann auch wie ein Enstpannungssignal verknüpfen kann.
    Das Halstuch kannst du dann in einer verschlossenen Dose immer dabei haben und dem Hundi in den entsprechenden Situationen umbinden, damit er wieder etwas herunter kommt. Ist vielleicht für Büro und Auto etwas leichter?

    Hmm? Ob der kräftige Ruck an der Leine so notwendig war weiß ich nicht. Ich denke mal eher nicht, vielleicht hätte ein kleines Zuppeln ja auch ausgereicht. Kann es sein das du schon ziemlich gefrustet bist? Dann solltest du mal deine Emotionen wieder etwas herunter bekommen. Aber schön das es dann doch noch einigermaßen geklappt hat bei euch beiden.


    Wegen dem Trainer: Ich bin zwar aus Alsfeld, also somit gar nicht so weit weg von dir, aber ich kenne da oben jetzt keinen Kollegen den ich dir empfehlen könnte, sorry. Denke aber nach wie vor, dass es sinnig wäre wenn du dir das ganze mal durch einen Trainer anschauen lassen würdest. Reichen ja vielleicht schon so zwei bis drei Stunden, je nach dem wie sich die Lage bei euch darstellt. Dann hast du einen Plan und eine Richtung nach der du mit den Hunden arbeiten kannst. Und vielleicht noch einen Ansprechpartner der deine Hunde kennt und gesehen hat, der weiß was zu tun ist und der dich weiter berät, auch per Telefon oder Email. Auf jeden Fall ist das leichter wenn man die Hunde und dich gesehen hat und die Situation kennt und einschätzen kann. So würde ich das mit meinen Kunden machen und das war bisher immer ganz gut so.
    Klar musst du an dir arbeiten, aber du hast nun mal zwei Hunde und du kannst nicht unbedingt dem einen die meiste Zeit gönnen und den anderen total herunter fahren, auch wenn deine Lexa zuerst da war. Wenn du mit Lexa alleine arbeitest, was durchaus sinnvoll ist, solltest du dem anderen aber auch die Möglichkeit dazu geben.


    Wenn ich mit meinen beiden alleine arbeite, dann bekommt jeder von beiden die gleiche Zeit gewidmet. Alleine trainieren bringt sehr viele Vorteile und zeigt sich dann auch wenn man mit den Hunden zusammen geht.

    Huch, für über 1.000 Euro im Jahr für Trainer hätte ich ja fast ein größeres Problem erwartet. Denke aber das es sinnvoll ist wenn sich das noch mal ein Trainer anschaut. Hoffe du bekommst hier noch den ein oder anderen guten Tipp. Bin leider aus Alsfeld und kann dir, wie gesagt in Frankfurt keinen Kollegen empfehlen.