"es gibt tatsächlich auch unterschiedliche Spielweisen bei Hunden. Die einen spielen eher lautstark mit viel Getöse, die anderen sind eher ruhig. Die einen spielen eher mit viel Körperkontakt/Bodychecks usw., die anderen eher mit viel Gejage und Gerenne.
Wenn sich bei euren beiden zwei Spielpartner getroffen haben, die genau die gleiche Spielweise "lieben", kann das natürlich schon recht heftig aussehen - aber wenn sie Spass dabei haben ;).
Das passt dann besser wie ein Hund, der gern eher mit viel Rempeln und Getöse spielt und ein Hund, der eher gern Rennspiele spielt - die Konstellation artet dann sehr schnell aus, denn der eine Hund versteht den anderen nicht so richtig." musste es mal eben so kopieren/zitieren.
Genauso "spielt" Alanna und gilt hier im Duisburger Wald als absolust unverträglich, aggressiv und asozial.
Letzte Woche trafen wir Eick ebenfalls ein Altdeutscher Schäferhund. 1,5Jahre jung...tschaka was kostet die Welt ist wohl seine momentane Einstellung.
Es wurde gerangelt, gerempelt, zu zweit über den Weg gekugelt, geknurrt usw. Herrlich! BEide waren happy und platt.
Leider treffen wir hier kaum jemanden, so dass Alanna dann auch schonmal zu heftig ist, wenn wir dann mal einen tobekumpel treffen 
Aber das ist ein anderes Thema. Nur soviel. Alanna leidet unter dem "ich darf nie spielen mit anderen Hunden".
Sogar vom TA bestätigt.