Beiträge von Bubatsch

    Zitat


    Ich finde es klasse, das ihr euch schon im Vorfeld gedanken macht.


    Danke! Allerdings ist es schade, dass das heutzutage offensichtlich nicht mehr selbstverständlich ist... :|


    Der Hund ist ja schon per Definition der beste Freund des Menschen. Was wären wir denn für Freunde, wenn wir uns keine Gedanken darum machen würdn, ob es ihm/ihr bei uns überhaupt gefallen würde?


    BTT: Danke für deine Anregungen, gleich mal anschaun die Kandidaten ;)


    LG, Franca und Dennis

    Hallo mal wieder.


    Dann bin ich ja beruhigt, dass scheint ja dann eher ein kleineres Problem zu werden.


    Dann werden wir erstmal die Daumen, Löffel und Flügel drücken, dass weiterhin die Möglichkeit einer Hundemitnahme besteht. Danke schonmal für eure Antworten.


    LG, Dennis und Franca

    Danke für eure zahlreichen Antworten.


    Mir kam da heute auf dem Heimweg - jetzt, da es wieder glatt ist - noch eine weitere Frage in den Sinn:


    Bei glatten Wegen wird ja gerne mit diesen "zu groß geratenen Kieselsteinen" gestreut. Sonderlich angenehm stell ich mir das nicht an der Hundepfote vor. Oder sind Hunde da relativ robust? Wie geht ihr damit um? Nach der Runde Pfoten waschen oder gar ein paar Hundeschühchen? ;)


    LG, Franca und Dennis

    Wie gesagt, wenn der Hund nicht mit zur Arbeit kann, hat sich das Thema erledigt! Wir denken eher im Wohle des Tieres, anstatt uns egoistischer Weise diesen Wunsch zu erfüllen.


    Ich arbeite ich der Veranstaltungsbranche, d.h. ich werde wahrscheinlich eher in einer kleinen Agentur landen. Dann werden wir sehen, ob es möglich ist.


    Gehen wir also davon aus, dass der Hund mit kann. Wenn sich die Jobsuche nach hinten verschiebt, tut das auch die Hunde-Entscheidung, bis es sicher ist!


    Wir sind große Freunde von Tieren aus Tierheimen, Notvermittlungen o.ä. Daher wird es sicher kein 8 Wochen alter Welpe, sondern eher einer, der vielleicht schon mal ein paar Stunden allein bleiben kann.




    Zitat

    Aber eine Whg. im dritten Stock, irgendwo 20 Min. vom nächsten attraktiven Gassiweg entfernt, ist wirklich alles andere als ideal.


    Wir wohnen am Stadtrand einer Großstadt, sprich der Weg zum Wald ist auch sehr gemütlich und nicht so belebt wie in der Innenstadt...


    Lg Franca

    erstmal danke für eure schon zahlreichen antworten.


    die zeitliche richtung mit sommer alleine war wohl etwas unglücklich, hätte wohl dazu sagen sollen dass wir von einem sehr baldigen jobwechsel sprechen, nicht erst ende des jahres. meine schätzung zielte schon darauf ab, dass sie den job bis dahin gewechselt hat und weiß, ob sie einen hund mitnehmen kann. wie gesagt, damit steht und fällt die ganze überlegung ja.


    ich wollte es nur mal unterstellen, dass sie bis dahin schon einige zeit einen neuen job hat und weiß ob es geht. uns geht es halt um die restlichen umstände, wie gut/schlecht diese sind. sollte sie den hund nicht mitnehmen können hat es sich sowieso erledigt.


    allerdings scheinen die restlichen umstände ja ungeeigneter zu sein als wir befürchtet haben...



    LG
    Franca und Dennis

    Hallo!


    Wir (meine Verlobte Franca und ich, Dennis) sind neu hier und überlegen uns derzeit, unsere kleine Familie um ein (weiteres) vierbeiniges Mitglied zu vergrößern :roll:


    Ich fang erstmal mit unserer aktuellen Lebenssituation an:


    Mein Schatz ist derzeit fest angestellt, möchte aber in nächster Zeit ihren derzeitigen Arbeitgeber wechseln. Dort wo sie jetzt gerade arbeitet, wäre es kein Problem, einen Hund mitzunehmen. Um die Überlegung einer Familienerweiterung überhaupt anstellen zu können, unterstellen wir jetzt mal, dass diese Option auch weiterhin besteht (sprich sie ihn auch zu ihrem nächsten Job mitnehmen kann).


    Ich mache derzeit meine Fachhochschulreife und möchte danach ein duales Studium beginnen.


    Wir wohnen in einer 65 m² Dachgeschosswohnung (3. Stock) OHNE Balkon und haben direkt an der Wohnung auch keinen Garten (also am Haus, dass im Dachgeschoss kein Garten angrenzt ist irgendwie auch logisch ;) ). Wir haben einen Wald in der Nähe, ich denke mal, dass dürften zirka 20 Minuten zu Fuß von hier sein. Das wäre dann das abendliche Gassi-Ziel.


    Wie oben schon angedeutet, haben wir schon andere Haustiere hier. Da hätten wir zum einen 3 Hasen und zum anderen 2 Vögel. Damit fällt ein Hund mit starkem Jagdtrieb natürlich schon mal völlig aus.


    Geplant ist wie schon angedeutet, dass der Hund tagsüber mit Frauchchen zur Arbeit kann, also sein morgendlicher Spaziergang aus dem Weg zur Arbeit besteht (je nachdem, wie dieser dann auch immer ausfällt, evtl. erweitert. Also nicht das er in die Bahn steigt, aussteigt und dann wars das). Mittagsspaziergang wäre dann in der Mittagspause (wer hätte das gedacht...)


    So, unsere bisherigen Erfahrungen mit Hunden:
    Ich habe früher viel Zeit bei meiner Großmutter verbracht (normalerweise unter der Woche täglich tagsüber) und später war ich immer noch sehr viel dort. Dort hatten wir (als Familienhund gekauft) zuerst einen, später 2 Berner Sennenhunde. Einer der beiden hatte leider HD, musste insgesamt 3 mal operiert werden, ich hab also eine ungefähre Vorstellung davon was geldtechnisch im Ernstfall auf uns zukommen kann. Wenn ihr Erfahrungen mit "Hundekrankenversicherungen" habt (ungefährer jährl. Preis, was die in der Regel zahlen und alles was euch sonst nützlich erscheint), freuen wir uns über Erfahrungsberichte.


    Mein Schatz hatte noch keinen Hund in der Familie.


    Bis jetzt hab ich mir folgende Eigenschaften, die der Hund haben sollte, vorgestellt:


    - Er darf nicht übermäßig aktiv sein, da er einen großen Teil des Tages (die Arbeitszeit halt) im Büro verbringen wird, sollte allerdings nicht vollkommen bewegungsfaul sein, da er am Tag mehrmals Treppen steigen müsste (Wohnung rauf und runter und ich mutmaße mal, dass es am künftigen Arbeitsplatz vermutlich auch Treppen geben wird (sind beide Raucher, daher wird er zur Zigarettenpause sicherlich das Gebäude mit Frauchchen verlassen müssen)


    - möglichst keinen bis geringen Jagdtrieb


    - er müsste in der Lage sein, auch mal einen "Arbeitstag" alleine zu sein, falls es mal nicht möglich ist, ihn mitzunehmen (ich denke wir sprechen so von ~ 8 Stunden)


    Ok, ich bin zwar gerade sehr sicher, mir gingen noch wesentlich mehr bisher durch den Kopf, aber das sind auf jeden Fall die wichtigsten.


    Zur Größe des Tieres: Ich für meinen Teil bin ein großer Fan von großen Hunden. Da mir schon klar ist, dass wir uns hier schlecht nen Berner reinsetzen können, tendieren wir beide zu einem "mittelgroßen" Hund. also zwischen 35 und 50 cm Schulterhöhe sag ich jetz mal grob.


    Bis jetzt haben uns folgende Rassen sehr zugesagt (vorrangig optisch, da wir natürlich viel im Internet geschaut haben bis jetzt und die Eindrücke sich da halt meistens auf Bilder beschränken):


    GANZ vorne Weg der ELO (auch wenn der glaub ich gar nicht als Rasse durchgeht solange er nicht FCI anerkannt ist? naja, nicht so wichtig). Ein extremer Wonneproppen :herzen1:


    Dann wären weiterhin zu nennen der Sheltie, Westfälischer Terrier (aber wie ich das bis jetzt gelesen habe, haben Terrier allgemein einen größeren Jagdtrieb?) und ansonsten hauptsächlich Mixe. (Wir legen keinen gesteigerten Wert auf einen Rassenhund.)


    Ein Labrador / Golden Retriever würde uns auch gut gefallen, aber die sind etwas zu groß (befürchte ich, oder was meint ihr dazu?).


    Derzeit sind wir nicht Rassenfixiert (ok, Hunde der Größenordnung Chiwuawha (schreibt der sich so?), Dackel oder diese Richtung nicht, da wir wie gesagt einen "mittelgroßen" Hund suchen und derzeit hat der ELO zumindest einen kleinen Sympathie-Vorsprung ;)



    Das alles liegt schon noch in einiger Ferne, da wir natürlich zuerst mal schaun müssen, ob es weiterhin möglich für meinen Schatz ist, einen Hund mit zur Arbeit zu nehmen.


    So, das wars erstmal von unserer Seite. Was sagt ihr? Kann sich ein Hund bei uns wohlfühlen (wegen Größe ohne Garten)? Habe nun schon häufiger gelesen, Garten ist nicht sooo wichtig wenn der Hund genug Auslauf hat?


    Unter der Vorraussetzung, er kann weiterhin mit zur Arbeit, denke ich als "Zugangstermin" an den Sommer, da ich dann erstmal etwas Freizeit habe um mich eingehend mit dem Hund zu beschäftigen (ein Welpe wäre auf jeden Fall schön).


    Ach so, eh ich es vergesse, was Urlaub angeht: wir würden unsere Urlaube generell so planen, dass wir den Hund mitnehmen können. Sollte das allerdings aber mal nicht möglich sein (so oft fahren wir aber sowieso nicht weg), wäre es möglich, das Tier solange in die Obhut entweder meiner oder ihrer Eltern zu geben.


    Wie ihr seht ist die Sache derzeit noch recht theroretisch, aber wir machen uns lieber zu früh zu viele als zu spät zu wenige Gedanken.


    Danke erstmal fürs Durchlesen und vor allem schonmal für alle Antworten!


    LG, Franca und Dennis