Beiträge von Aronika

    Zwischen dem "3 Stunden toben" und dem nächtlichen Hoppala ist ca. 1 Monat vergangen - bitte fragt nach, falls etwas unklar ist.
    Ich weiß ja nicht was ihr nachts so treib. Für gewöhnlich schläft unser Hund in seiner Hütte und wir im Bett (momentan schläft er im Haus). Aron störts auf jeden Fall nicht, dass er abends raus muss. Wenn er müde wird, will er dann schon freiwillig raus. Seine Hütte steht "neben" unserem Schlafzimmer. Für gewöhnlich hör ich ihn auch. In besagter Nacht bin ich aufgestanden, weil ich etwas gehört habe. Die beiden müssen sich allerdings gerade hinter der Gartenhütte versteckt haben. In Arons Hütte wollte ich nicht hineinleuchten, denn dann hätte ich ihn in jedem Fall geweckt.
    Ich will mich hier nicht weiter dafür rechtfertigen, dass unser Zwerg kein Wohnungshund ist.
    Nochmals danke an schrecker und pekay :gott:

    Danke für eure lieben Tipps.


    Unserem Zwerg geht's soweit schon wieder gut. Auf der Wiese läuft er sauber, nur wenn er am Asphalt schnell läuft hinkt er noch leicht.


    Ja, ich hoffe auch dass er sich nur versprungen hat. Was mich irritiert hat, dass er weder angeschwollen, Druck empfindlich oder warm war.
    Seit dem er lahmt ist, er natürlich fast ausschließlich im Haus (Tag und Nacht). Er hüpft schon herum wie ein wilder, die kleinen Spielchen die wir mit ihm machen sind ihm anscheinend zu langweilig. Aber ein bißchen muss er noch durchhalten.
    Ich hoffe nicht, dass er Ellenbogenprobleme hat. Allerdings läuft er auch sonst, wenn er normal läuft manchmal schief / mit einem leichten Rechts-drall.


    Ich wollte eigentlich morgen mit ihm zum TA. Da es ihm jetzt schon recht gut geht, werd ich das wohl noch mit meinem Mann ausdiskutieren müssen. Da er sicher der Meinung ist, dass das jetzt unnötig ist.

    Ja, wir leben am Land und unser Hund ist großteils draußen. Dass sich die beiden selbstständig machen ist nicht mit Absicht. Aber da sich unsere Hunde so gut verstehen, wollen wir Ihnen das Spielen nicht generell verbieten.
    Das mit dem über den Zaun springen ist ein anderes Problem, wo wir eigentlich dachten, dass wir es soweit im Griff haben. Tja, wohl doch nicht!

    Zur Erklärung: die Nachbarhündin ist über dem Gartenzaun gesprungen.
    Da es in der Nacht passiert ist, ist es mir nicht aufgefallen. Seit dem er einmal leicht lahm gegangen ist, passe ich bezüglich Überanstrengung total auf. Obwohl er auf der anderen Seite ein Energiebündel ist, der seinen Auslauf braucht.

    Hallo zusammen!


    Aron, unser Magyar Vizsla-Rüde, ist jetzt 1/2 Jahr alt.
    Ich hab schon einmal bemerkt, dass er bei exremer Anstrengung (3 Stunden durchgehend mit der Nachbarshündin spielen) leicht zu lahmen begonnen hat.
    Vergangene Nacht war die Nachbarshündin anscheinend zu Besuch und die beiden dürften sich die ganze Nacht in unserem Garten ausgetobt haben. Er lahmt ziemlich heftig. Gestern hat er dann fast die ganze Zeit geschlafen. Er hinkt rechts vorne. Es ist schon deutlich besser.


    Welche Ursache kann das haben?