Beiträge von Mr.Mojo

    An mir solls jetzt nicht liegen. War mir auch schon irgendwie ans Herz gewachsen, Leelas Thread. :D


    Was mich noch sehr interessieren würde :


    Ich bekomme öfters mails vom Verein Menschen für Tierrechte, die oft verzweifelt versuchen Hunde zu vermitteln, die in Tötungsstationen oder verlassenen Tierheimen sitzen.
    Würde gerne die mails oder links hier posten, vielleicht läßt sich ja wenigstens für ein paar der armen Tiere ein Heim finden.
    Kann ich sowas hier posten ?
    Wenn ja wo, welche Rubrik ?


    Vielen Dank

    An Hercuda666


    also Überbevölkerung ???? :???:


    Warum fressen wir dann nicht Chinesen ? :D

    Sorry, mag nicht mehr über vegan diskutieren.


    Ich denke wir haben alles geklärt. Habe nette Leute kennengelernt und hoffe mich wieder melden zu können, wenn ich mal Fragen bezüglich meines Hundemädchens habe. :p


    Grüße an alle und sorry für eine weitere OT :headbash:

    Also ich hatte vor einiger Zeit eine Feuerwanzenkolonie ca.30-40 Stück.
    Waren an der Hauswand festgefroren.
    Hab sie vorsichtig abgenommen und in einem Heizraum mit Ausgang abgesetzt. Ein paar Pflanzen rein und Blätter, schon haben sie sich wieder wohlgefühlt und sind aufgetaut. Ich glaube die ernähren sich von Pflanzensäften.
    Naja, ein paar Tage sind sie geblieben, dann sind sie wohl umgezogen.
    Es war auch wärmer draußen geworden.
    Mit Marienkäfern habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt.

    Sorry, Deine Meinung in Ehren, aber ich glaube nicht.


    http://vegan-central.de/foren/viewtopic.php?id=42392


    Da ist eine Stellungnahme von Peta:


    Liebe Mitstreiter,


    tausend Dank, dass Sie sich in Zusammenhang mit der Werbetafel in New York und der entsprechenden Promotion für “PETA Kills Animals” an uns gewand haben.


    Wir glauben, dass aus dem schäbigen Versuch, unsere Arbeit für die Tiere zu unterwandern, eine Menge Gutes erwachsen wird. Die Kampagne gegen PETA USA ist das Werk des Center for Consumer Freedom (CCF), einer Organisation, hinter der niemand anderer steht als der Zigarettenkonzern Philip Morris, Outback Steakhouse, der Fastfoodriese KFC (Kentucky Fried Chicken), Interessen der Holzindustrie, Rinderzüchter und andere Tierausbeuter, die Jahr für Jahr Millionen Tiere töten, nicht etwa aus Mitgefühl um ihnen Leid zu ersparen, sondern aus reiner Habgier. Diese Konzerne scheinen Angst zu haben vor unseren Fortschritten, die die Industrien mehr und mehr dazu zwingen, Tierschutzinteressen ernst zu nehmen. Sie hoffen, Menschen davon abbringen zu können, sich für Belange der Tiere einzusetzen und geben daher für Anzeigen wie „PETA Kills Animals“ Millionen aus. Um mehr über das CCF zu erfahren, über die die Zeitschrift USA Today kürzlich urteilte, sie sollten sich lieber umbenennen in FatforProfit.com (FettfürProfit), schauen Sie bitte auf die folgenden Websites:


    http://www.ConsumerDeception.com
    http://www.CitizensForEthics.org/act...ign.php?view=3
    http://www.Prospect.org/web/page.ww?...articleId=8984


    PETA kann sich keine riesigen Werbetafeln auf dem Times Square in New York leisten, daher sind wir dankbar für jede Gelegenheit, um das Problem der Tierüberpopulation anzusprechen. Wir stehen ganz vorne, an vorderster Front in dem Kampf, die Flut unerwünschter Hunde und Katzen zurückzudrängen, und wir benötigen dazu Ihre Hilfe.


    Wir verstehen und teilen Ihre Frustration über das Tierleid im Zusammenhang mit dem massiven Überpopulationsproblem in den USA. Jedes Tier verdient eine Chance, in einem verantwortungsbewussten und dauerhaften Zuhause gedeihen zu dürfen, aber bedauerlicherweise haben Züchter, Zoohandlungen und Menschen, die ihre Haustiere nicht sterilisieren oder kastrieren lassen, ein enormes Problem der Überpopulation verursacht, das Tierheime zwingt, alljährlich Tausende von Hunden und Katzen einzuschläfern. Annähernd 8 Millionen Tiere werden Jahr für Jahr in US-amerikanische Tierheime gebracht und die Hälfte davon wird eingeschläfert, nur weil sie nicht vermittelt werden konnten. Tierheime mit unbeschränkter Aufnahme, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Tiere in Sicherheit zu bringen und von den Straßen zu holen, haben keine Wahl. Sie können sich nicht einfach von den Opfern der Überpopulation abwenden. Bitte lesen Sie mehr dazu unter http://www.helpinganimals.com/Factsh...sp?ID=39<br />
    Unsere Mitarbeiter in den USA arbeiten unermüdlich daran, herrenlose Tiere aus schlimmen Verhältnissen herauszuholen und sie vor Vernachlässigung zu retten (http://www.PETA.org/feat/cap/). Dafür kriechen sie durch Abwasserkanäle, suchen Schrottplätze ab, klettern auf Bäume und springen zwischen fahrende Autos, um gefährdete Tiere zu erreichen und sie in Sicherheit zu bringen. Während Flutkatastrophen, Stürmen und anderen Unwettern sind wir draußen, um zu jeder Tages- und Nachtzeit Leben zu retten.


    Wir betreiben kein traditionelles Tierheim. Während manche der geretteten Tiere entlaufene Haustiere sind, die wir zur großen Freude ihrer Besitzer wieder mit ihren Familien vereinen können, sind die meisten aber heimatlose Tiere. Gesunde und vermittelbare Tiere werden entweder von uns selbst aufgenommen oder sie werden in Pflegefamilien oder Tierheime gebracht und von dort aus vermittelt. Viele Tiere, die zu uns gelangen, sind allerdings buchstäblich gebrochene Wesen und für sie ist das Einschläfern zweifelsohne die humanste Alternative. Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie bitte unser Faktenblatt unter http://www.PETA.org/mc/factsheet_display.asp?ID=39.


    Um nur einige der zahlreichen Fälle zu schildern:
    Als die Explosion eines Stromleitungstransformators in den USA einen großen Schwarm Stare verbrannte, war PETA die einzigste Organisation, die den Vögeln rasch zu Hilfe eilte. Wären unsere ausgebildeten Mitarbeiter nicht imstande gewesen, dem Leiden der Stare durch Einschläfern ein Ende zu bereiten, hätten die verletzten Vögel tagelang schrecklich gelitten, bevor sie einem schmerzhaften Tod erlegen wären.
    Eine Familie, die kein Geld hatte, um ihr verletztes Tier beim Tierarzt behandeln zu lassen, wandte sich Hilfe suchend an uns nachdem ihre Katze schwer verletzt nach Hause gekrochen kam, da sie von einem Rudel Hunde angefallen worden war. Wir konnten helfen und die Katze wurde auf friedvolle Weise von ihren unvorstellbaren Schmerzen erlöst.


    PETA bietet Tierhaltern, die finanziell nicht in der Lage sind, einen Tierarzt aufzusuchen wenn ihr Tier unheilbar krank ist und leidet, einen kostenlosen Euthanasie-Service an. Wir wollen nicht, dass Tiere vor sich hinsiechen müssen, nur weil ihre Besitzer nicht den Tierarzt für die Euthanasie bezahlen wollen oder können.


    Bitte bedenken Sie, dass Tierschutzorganisationen in den gesamten Vereinigten Staaten die unglückliche und häufig undankbare Aufgabe zufällt, hinter einer verantwortungslosen Gesellschaft aufzuräumen. Zu viele Menschen verkennen die Notwendigkeit des Kastrierens und Sterilisierens ihrer Tiere, was dazu führt, dass alljährlich Abermillionen unerwünschter oder herrenloser Tiere geboren werden. Tierheime öffnen diesen "Wegwerf"-Tieren ihre Pforten, die sonst lautlos leiden würden, während die Gesellschaft wegschaut. Es ist traurig, dass viele dieser Tiere niemals ein Zuhause finden, jedoch ist das Einschläfern eine von Mitgefühl geprägte Maßnahme, ergriffen von Menschen, die gezwungen sind, Tag für Tag schwere Entscheidungen zu treffen.


    Sie stimmen sicher mit uns überein, dass der beste Weg, das Leben obdachloser Tiere zu retten der ist, ihre Zahl durch Kastrationsprogramme zu reduzieren. PETA hat deshalb eine mobile SNIP Klinik (Spay and Neuter Immediately, Please – bitte lassen Sie sofort kastrieren/sterilisieren), die billige und kostenlose Kastrationen und andere OPs in Gegenden mit Niedrigverdienern und sozialen Brennpunkten anbietet (http://www.HelpingAnimals.com/i-nobirth-snip.html). Dadurch war es uns möglich in den letzten Jahren knapp 25.000 Tiere zu kastrieren. Aufgrund der großen Zahl herrenloser Haustiere ist das Adoptieren eines Tieres aus einem Tierheim der einzige verantwortungsbewusste Weg, wenn man sich ein Tier anschaffen möchte (http://www.PETA.org/factsheet/files/...play.asp?ID=29).
    Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was PETA für Haustiere tut, und wie Sie helfen können, schauen Sie bitte auf die folgenden Websites:


    Obdachlose Tiere retten: http://www.HelpingAnimals.com/i-nobirth.html
    Noch mehr Möglichkeiten, um Hunden und Katzen zu helfen: http://www.HelpingAnimals.com
    Werden Sie ein Aktivist für die Tiere: http://www.AnimalActivist.com


    Noch einmal vielen Dank, dass Sie uns geschrieben haben und für Ihr Mitgefühl für die Tiere. Wir hoffen, dass diese Informationen Ihnen weiterhelfen konnten, und freuen uns, Sie an unserer Seite zu wissen, wenn es darum geht, Tierleben zu retten!


    Mit freundlichen Grüßen


    Ihr PETA-Team
    http://www.PETA.org

    Hallo Leela,
    sorry keine Website ist perfekt.
    Manches gefällt mir auch nicht, dachte nur Du findest ein paar Sachen die interessant für Dich sind. War aber nicht ganz fair, vegan schwebt über allen Artikeln. Stimmt.
    Hier eine Seite aus meiner Stadt, die ich unterstütze. Hier wird Hunden in Kroatien geholfen.


    http://www.tierhilfe-benkovac-…index_tiervermittlung.htm


    Wenn Du die Sache für unterstützenswert hältst, wäre es schön, wenn Du sie weitergibst. Vielleicht kann ja der eine oder andere Hund vermittelt und gerettet werden. Oder es hat jemand was übrig, um den armen Wauzis zu helfen.


    Hallo Tucker,
    hier die Links zu Wolle :


    http://www.tierfreunde-dachau.de/html/mulesing.htm


    http://www.peta.de/web/mulesing.572.html


    Rettet-die-Schafe.de


    http://de.wikipedia.org/wiki/Mulesing


    Übrigens ist Peta vertrauenswürdig, die töten keine Tiere. Höchstens als Gnadentod, wenn keine Chance auf Rettung besteht.
    Bedenkt, daß Peta viele einflußreiche Feinde hat.
    Ich bin schon lange Mitglied und wäre es nicht, wenn Peta schlecht wäre.


    Hallo felle-melle oder so ähnlich
    ich habe die Maus mit einbezogen, kannst Dich ja mal durchlesen.
    Die Maus hat das gleiche Recht zu leben wie das Küken.


    Sorry, alles OT. Trotzdem, danke für alle Antworten.

    Wahrscheinlich hab ichs mir mit einigen verdorben, aber bitte ehrlich sein : so schnell wie beim Wort "vegan" diese Lawine losgetreten wurde, konnte man garnicht antworten.


    Sorry für die OTs, war ja Deine Topic, Leela
    Du magst keine Veggies und ich finde Küken und Mäuse füttern widerlich.
    Lassen wirs einfach dabei
    Übrigens...mein Hund ist manchmal wirklich klüger als ich, nicht nur das, er ist dankbarer, treuer, mutiger und wesentlich ehrlicher.


    Sieh das nicht als Beleidigung, wenn doch, nehm ichs zurück


    vielen herzlichen Dank für die positiven oder zumindest neutralen Beiträge zum Thema vegetarisch/vegan


    Das Buch von James O'Heare finde ich auf die Schnelle nicht.
    Andere Bücher von ihm schon. Muß mir später nochmal mehr Zeit dazu nehmen. Danke für den Tip !

    Möchte trotzdem noch anmerken, daß ich in Bezug auf Ernährung, egal ob Mensch oder Hund sehr gute Kenntnisse habe.
    Ich hatte geschrieben, daß ich vegan lebe, der Hund noch nicht.
    Ob er es mal wird, steht noch in den Sternen. Es passiert jedenfalls nichts, was dem Hund nicht bekommt.
    Da er kein Getreide verträgt (ständiges Kratzen/Beißen in die Pfötchen), füttere ich Orijen Trockenfutter und Marengo. Diese beiden Marken verträgt er einwandfrei.
    Natürlich gibts auch frisches Gemüse und Reis den er verträgt.
    Zudem hat mich auf das Thema "vegetarisch" jemand angesprochen, ich habe das Thema nicht von selbst aufgerollt.
    Ich bin vegan wegen der Tiere, nicht aus persönlichen Ernährungsgründen.
    Da sich die meisten hier aufs Barfen konzentrieren, haben sie oft auch nicht die Kenntnisse über andere Ernährungsarten. Bitte das oft beachten, heißt nicht immer.
    Wer sich wirklich für vegan/vegetarisch interessiert, wird auch positives darüber finden. Garantiert.
    Vegan ist in erster Linie für mich Tierschutz, ohne Kompromisse.
    Keine Eier, Milch, Fleisch, Wolle, Leder etc.
    Tierschutz beinhaltet auch meinen Hund. Und wenn es besser für ihn ist kriegt er eben Fleisch. Das muß ich dann in Kauf nehmen.
    Man sollte jedenfalls etwas weiter denken, als bis zum eigenen Hund. Jedes Tier fühlt und vorallem den Schmerz.