Beiträge von GabiS.

    hallo,


    wir waren ja lange verschollen :ops: , aber wir waren so sehr mit unserer jo beschäftigt, das wir nicht zum schreiben gekommen sind :D


    ich kann euch nur sagen, das wir die schohnphase gut überstanden haben.
    ja,die 3 monate waren lang, aber sie haben sich 100% rentiert. :gut:
    zumal es genau genommen nicht einmal 3 monate waren, die jo gebraucht hatte. nach ca. 2 1/2 monaten war sie schon wieder vollkommen fit (ich denke sie wäre auch vorher schon mehr gesprungen, das haben wir aber verboten).
    nach diesen 2 1/" monaten ist sie uns sogar mal im wald abgehauen und hat ein reh "gejagt" (jaja, wir wissen hunde sollten nicht unbedingt ohne leine im wald laufen,aber..). als sie nach ca 1/2 std. total erledigt wieder bei uns auftauchte war natürlich die freude groß, wobei wir auch eine panische angst hatten, das ihr etwas passiert war.
    nach den 3 monaten waren wir dann zum kontrollröntgen bei unserem ta und der hatte nur gutes zu berichten.
    die künstl. hüfte wr super verheilt und auch die andere hüfte, die ebenfalls eine hd aufweist, hat sich ebenfalls gebessert.
    aber ich denke wir werden nicht umher kommen, die 2. hüfte ebenfalls irgendwann operieren zu lassen, da sie beim spielen mit anderen hunden ( was sie dann auch an der leine beim gassi gehen sofort macht, wenn ein anderer hund in ihrer nähe ist)manchmal doch auf einmal jault und dann ein wenig humpelt.


    wir können nur sagen, das eine op für uns jederzeit wieder in betracht käme, da das unserer meinung nach, der beste weg für ein ausgeglichenes hundeleben ist. hier werden die ursachen für eine hd entfernt und die erfahrungen mit künstl hüften sind auch sehr sehr positiv.

    also ich sehe das nicht als mienen fred an ;)


    nur als wir damals auf der suche nach tipps waren,habe ich nirgends etwas explizites über künstl hüften gefunden. wir wollten damit nur ein paar tipps unfd infos für andere geben.


    auch wir teilen deine meinung,das nicht alles bis zum letzten gemacht werden sollte (auch beim menschen nicht), aber eine künstl. hüfte gehört da auf keinen fall dazu.wäre nach dieser op keine 100% bewegungsfreiheit für unseren hund drin gewesen,hätten wir das auch nicht gemacht.wir wollten ihr nicht wegen unserem egoismus weiterhelfen,sondern für ihr weiteres leben, das sie so noch unbeschwert (so hoffen wir) noch vor sich hat.
    und zu den von dir angesprochenen 6 monaten kann ich nur sagen, das das so nicht stimmt.nach 3 monaten kommt das "abschlußröntgen",das hoffentlich positiv ausfällt, und dann ist die schonzeit auch schon vorbei.wie ich schon geschrieben hatte,jo ist jetzt knapp über 1 jahr alt.sie hat also noch viele jahre vor sich.was sind da schon 3 monate???
    aber jeder soll nach seinem persönlichen empfinden die entscheidungen treffen,die er für richtig hält.da gibt es in unserem leben schon zu viel andere vorschriften,die wir einzuhalten haben :???:
    aber was ist eine denervierung eigentlich?

    okay, es hat wohl jeder seine gründe für sein handeln. mich würde dennoch interessieren was mit deinem hund los ist und warum du gegen eine op bist und was du sonst dagegen unternimmst?
    vielleicht kann mich ja was anderes auch überzeugen ;)

    hallo,


    keinerlei schmerzen ist so nicht richtig. sie hat nur eine sehr hohe schmerzgrenze.
    zur info:


    jo kommt aus der türkei,wo sie lange in einem tierheim war. mehrer leute und auch wir sind der meinung, das sie durch zeigen von schwäche mehr probleme mit den anderen hunden gehabt hätte (ist in der freien natur ja auch so, kranke oder geschwächte tiere werden zuerst gefressen).
    und irgendwann ist dieser ständige schmerz wohl zur gewohnheit geworden.
    durch das rausspringen des gelenkes sind wir erst richtig darauf aufmerksam geworden, sonst hätten wir es wohl erst später bemerkt. und das war dann für uns der anlass sie röntgen und dann halt auch operieren zu lassen.es war also unsere entscheidung natürlich aber in absprache mit dem ta.


    habt ihr/du etwa einen ähnlichen fall?

    jo läuft absolut super.ne große veränderung zu vorher ist aber nicht zu sehen,da sie keinerlei schmerzen zeigte.sie hat damals sogar mit der ausgerenkten hüfte noch männchen gemacht (wollten wir nicht,aber sie war so fix) und hat nicht gejault.
    die narbe ist kaum mehr sichtbar.


    hoffe bei euch läuft es im moment auch gut mit eurer luna. :gut:

    ja,über die kosten brauchen wir nicht zu reden.
    es geht eher um die lange pflege-/schonzeit.
    wir haben jetzt noch knapp 6 wochen vor uns und freuen uns wie verrückt wenn sie wieder frei laufen kann.
    sie wird von tag zu tag unruhiger.naja,wir dehnen die spaziergänge aber auch immer weiter aus, um ihr mehr "abwechslung" zu geben.
    bei 6 monaten tut ihr und euer hund uns doch schon ganz schön leid.
    aber danach wird es umso schöner :D :D :D

    oha 6 monate :shocked:
    da sind wir mit unseren 3 monaten ja richtig gut dran.
    ich denke mal das war auch nicht gerade billig und außerdem habt ihr jetzt noch die physio zu zahlen. naja,aber das sind uns unsere hunde ja auch wert. ich finde über so etwas muss man sich schon amanfang im klaren sein, das einen solche kosten evt. bevor stehen.
    ich wünsche euch trotzdem noch alles gute und das alles gut verheilt und euer liebling wieder rumtoben und spielen kann, wie es sich für einen hund gehört. :gut:

    wie lange ist denn die op her?
    gibt es bei dieser op ne längere "schonzeit" verordnet?


    aber es freut uns auch das ihr ein licht am ende des tunnels seht und das es eurem liebling wieder besser geht :gut:

    wie alt ist denn euer liebling? klar das so ne hüft-op bei einem noch nicht ausgewachsenen hund nicht geht.
    es gab wirklich keine möglichkeit die zeit irgendwie zu überbrücken?


    unserer jo geht es von tag zu tag besser.in knapp 2 monaten kommt dann das endgültige "abschlussröntgen". dann wissen wir endlich ob alles gut verheilt ist. wir können es kaum abwarten.