- betrafen tun wir ihn mit lautem schimpfen … anschließend muss er in seine ecke, er bekommt keine Schläge, wenn du das meinst.
- Bestraft wird er, wenn er zum Beispiel wild bellend am Zaun steht, denn das ärgert unsere Nachbarn. Aber selbst als Hundebesitzer muss ich sagen, haben sie ein Stück weit recht. Andere Hunde in der Nachbarschaft verhalten sich nicht so extrem.
- Bei den jetzigen Temperaturen ist er auch im Haus, wenn keiner da ist. Wenn wir da sind, kommt er nur zeitweise raus, bis er von selber wieder rein möchte.
Die Eltern und Großeltern von unserem Beagle leben übrigens das ganze Jahr über in einem riesigen (über 200m² großen) sehr schön angelegten „Zwinger“.
- Der Garten ist ausbruchssicher Gestalten … so lange wie er nicht aus dem Stand 2 Meter springen oder Bäume hochklettern kann, kommt er nicht raus. Tür und Torweg sind ebenfalls 2 Meter hoch und immer verschlossen.
- Ich denke, wenn die Temperaturen es zulassen, fühlt er sich im Garten doch viel wohler als alleine im Haus.
Vor Diebstahl hätte ich eher weniger Angst. A: müssten auch sie einen 2 Meter Zaun überwinden und B: ist ständig jemand in der Nachbarschaft dem es auffallen würde.
Über einen „Gift-Anschlag“ hab ich noch nicht nachgedacht, ich hab aber auch noch nie davon gehört, dass ein Hund auf dem Eigenen Grundstück vergiftet wurde.
- Ich dachte da eher an ein Anti-Bell-Halsband, hab aber nicht viel gute Sachen darüber gelesen … hmmm