Beiträge von trouble

Hallo,

Ich klinke mich mal hier mit ein.

Meine Hündin hat seit letzter Woche mit Durchfall zu kämpfen. Letzten Diensttag fing es an, sie erbrach ihr Abends ihr komplettes Futter was sie vorher bekam, der Brechreiz ging die ganze Nacht durch, so alle 2- 3 Stunden. Früh morgens kam dann noch flüssiger Durchfall dazu.

Bin dann direkt in die Tierklinik.

Verdacht auf Gastroenetritis.

Sie solle Schonkost und eine Aufbaukur für den Darm bekommen.

Bis Samstag hat sich an der Konsistenz des Kot nichts geändert.

Sonntag sah es dann schlimmer aus, sehr schleimig und teilweise mit Blut bedeckt.

Habe dann Bilder an die Klinik geschickt, eine Ärztin rief mich im laufe des gestrigen Tages an und riet mir, ihr Gastrointestinal zu füttern.

Was sie seit gestern auch ausschließlich zu der Darmkurpaste bekommt.

Der Kot heute sah nicht wirklich besser als gestern aus.

Zuerst kam noch eine fest geformte Wurst, doch beim zweiten Durchgang ein paar Minuten später, wieder extrem schleimig mit Blut.

Die Ärztin gestern meinte, das wäre abgeworfene Schleimhaut und bei dieser Erkrankung normal.

Allerdings frage ich mich, ob vll doch ein Parasit, Giardien etc das auslösen.

Warte momentan noch auf einen Rückruf aus der Tierklinik.

Und der Zeitpunkt ist echt mies, da wir mit den Hunden am Wochenende in den Jahresurlaub wollten, eigentlich....

Bild 1 und 2 Sonntag,

3 und 4 von heute
https://ibb.co/mDdZFJh

Edit by Mod

vor zig Seite wurde ich gefragt ob Rasselisten ihren Sinn hätten und hätte niemals gedacht das es mal unterstützen würden, aber nur bis zu einen gewissen Grad. weil die Listen einfach eine scheinsicherheit sind
was ich mir wünsche würde, was aber eh nicht passieren würde,
1. einheitlicher führerschein egal ob gross/klein
2. dieses auch verpflichtend in praxisstuden vor dem Kauf auzuüben
3. das neue Hundebesitzer sich über Rasse und Eigenschaften, Hundehaltung und alles was dazu gehört, vorher informieren ob ein Haltung zeitlich aber finanziell machbar ist.

bei uns hier in der Gegend Leben zig Hunde in der Gegend die nur zum Pinkel rauskommen.

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vor kurzem ist hier noch ne Familie hingezogen, mit ein dogo Argentino, den hab ich einmal gesehen, da war er 12 Wochen, seit dem nicht mehr und er der Garten ist gut einsehbar.
draussen hab ich die leider auch nie wieder gesehen.
aber wieso schafft man sich dann einen dogo an,
wenn man diesen Hund einfach nicht wenigstens ein bissl auspowern gönnt. ich versteh manche Leute nicht. sollen sich solche Menschen eine Katze holen wenn die keine Lust haben mit ihren Hunden rauszugehen

im fressnapf oder futterhaus gibts diese wirklich großen kalbsknochen, die liegen
meistens in den gefriertruhen.
an denen ist teilweise noch fleisch dran und um das abzukauen muss er dann mit
den schneidezähnen ran und wenn der zahn eh schon locker ist...
hat bei meinen welpen immer funktioniert, zum zahnwechsel hin.

hatte ja auch mal so ein ding mit einen tierarzt, der wollte meinen erst die zähne
rausholen und anschließend noch so eine art spange verpassen, da war er 3-4 monate alt

wir menschen verlieren ja im alter unsere zähne bei schlechter mundhygiene
auch irgendwann mal. bei einen tier ist die mundpflege ja nicht so wie bei uns,
also mach dich nicht verrückt, der hund kommt schon damit klar
und in der natur leben tiere auch mit abgebrochenen oder kaputten zähnen noch jahrlang.

vll kannst du ja nachhelfen den zahn rauszuholen, bissl wackeln ziehen etc

Zitat von Flauschig

Ich hab 2 Tierarzt Meinungen gehört die 1 war alle Zähne müssen raus..

würd ich nicht mehr hingehen. hat nur dollarzeichen in den augen so einer,
mit der lizenz zum geldrucken.

lass es nicht machen, der hund ist schon sehr alt und die gefahr ist sehr groß,
wenn er wg sowas in narkose gelegt wird, nicht wieder aufwacht.
dann lieber hoffen dass der zahn allein rausfällt und wenn er schmerzen haben sollte,
vll mit den tierarzt von der zweiten meinung absprechen, zwecks schmerzmittel

ich sag ja auch immer ich hab kein hund sondern ein terrier

Zitat von Murmelchen

Wie geht denn verbeissen ohne beissen? Ich hab den Eindruck, dass wir von voellig anderen Dingen schreiben.

frag nicht wie, aber ist halt so. die beide male wo meiner das gemacht hatte, hatte er nie richtig zugemacht.
die backenzähne hatten immer noch gute 2cm luft.
und ich kann bestätigen das sowas teilweise relativ ruhig abgeht.

der old english white terrier für die, die es intressiert.
dieser ist sozusagen das grundgen für viele heutige terrier

ja hat sich so raus gelesen als müsste man einfach nur mal kurz aus sagen und damit
hat sich die Sache.

Und lese einfach nochmal was geschrieben habe, mein Hund wurde attackiert.
Ein Pit besitzt eben andere Mittel, Möglichkeiten und vor allem die Technik,
in einer solchen Situation zu agieren.
Es hat nur einen Augenblick gedauert und der andere Hund lag mit den Rücken
auf den Boden und meiner darüber.
Und ob du es glaubst oder nicht, es gab keine Verletzung.
Der Hund lebt heute noch und ist praktisch ein Nachbar von mir.