Beiträge von schwarzroteZora

    Hallo!
    Danke für die schnellen Antworten!


    Humama: Den Namen hat sie von der Frau von der Tierschutzorga, von der wir sie haben. Sie war in der Pflegefamilie zwar nur ein paar Tage & hatte sich noch nicht an den Namen gewöhnt, aber ich fand ihn auch toll & so haben wir ihn beibehalten.
    Immer Futter im Napf wird bei Phoebe leider nix. Da müßte ich im Minutentakt nachfüllen, weil er wieder leer ist ;) Anfangs gabs noch das Billigfutter, das die Pflegefamilie fütterte, um die Futterumstellung nicht so abrupt zu machen. Das fand sie nicht so spannend, da ging das noch. Mit dem neuen Futter gehts nicht mehr.
    Josera Kunsperente klingt ja lecker. Das sehr ich mir mal an. Vielleicht finde ich ja auch noch ein Leckerlie, das sie noch besser findet. Als Jackpot.


    Jenna: Das Gefühl habe ich auch, daß es die Bindung stärkt. Und da Phoebe ja noch nicht so lange bei uns ist ist das natürlich prima.


    AuraI: Das TroFu ist ja ohne Getreide. Macht das einen Unterschied? Oder meintest du allgemein bei TroFu?
    Klar, die Leckerlie hab ich vorher abgezogen. Jetzt gibts weniger Leckerlie & mehr Futter, dableibt abends wahrscheinlich doch noch ein bißchen übrig :D

    Hallo Jule!
    Läßt du deinen Hektor die ganze Zeit wenn du weg bist in dieser kleinen Box?? Warum soll das denn einfacher für den Hund sein?
    Phoebe hat auch ihre Box als Höhle & wir haben sie genau so an die Box gewöhnt wie du & sie liebt sie. Aber die Box bleibt immer offen! Wenn sie sich darin wohl fühlt, dann geht sie rein, wenn nicht, dann legt sie sich wo anders hin. Ich verstehe nicht wirklich, warum ich meine Kleine im Käfig halten soll. Damit sie nix kaputt machen kann, wenn ich nicht da bin? Wenn sie randaliert, dann habe ich was falsch gemacht & arbeite daran. Wenn sie es so toll findet in ihrer Box & nur schlafen würden, dann würde sie auch drin bleibt wenn die Tür offen ist.
    Oder hab ich da was falsch verstanden?
    Liebe Grüße!

    martinaengel: Ich glaube nicht, daß das was mit vermenschlichen zu tun hat. Man sollte den Vergleich mit dem Wolf sicher nicht überstrapazieren, aber der Hund ist eben noch immer ein Rudeltier, wärend ich als Mensch schon auch gern mal meine Zeit für mich hab würde mein Hund das von sich aus nicht wollen.
    Bei meiner Kleinen hat das mit dem nach & nach länger alleinelassen super funktioniert.


    hellgrausengel: Ich stelle meiner Kleinen ein bißchen Naßfutter hin, wenn ich gehe. Das bekommt sie sonst nicht & ist so wild drauf, daß sie gar nicht merkt, daß ich mich aus dem Staub mache.
    Ich drück die Daumen dafür, daß deine Kleine die Zeit in der du weg bist verschläft & dir für die Klausur!


    catahoula: Für die Zeit in der ich nicht da bin lasse ich ihr auch immer einen Snackball da. Ich befülle ihn mit ihrem normalen Trockenfutter. Meinst du, daß das was passieren kann?? Meine ist allerdings auch schon ausgewachsen.

    Hallo!
    Ich bin mit meiner Kleinen auch schon mehrmals Bahn gefahren. Sie kommt in ihre Kiste in der sie auch zu Hause gerne schläft & in der sie sich wohl fühlt. Bisher hat aber auch noch niemnand was gesagt, wenn ich sie für eine Weile rausgenommen habe, damit sie sich die Beine vertreten kann. Die meißten Kontrolleure sind da ganz in Ordung.
    Allerdings kommen dann im Zug die Probleme mit den werten Mitreisenden, wenn ich sie rauslasse. Auf dem Bahnsteig faßt sie keiner an, da man das bei dem Winzling nicht im Vorbeigehen machen kann. Müßte man sich ja bücken & sie sitzt meißt zwischen meinen Beinen.
    Aber wenn sie dann im Zug rumgeht meint jeder irgendwas zu dem süüüßen Hundchen sagen zu müssen.
    Besonders anstrengend ist es, wenn man voll beladen mit dem Hund einsteigt & einen Platz sucht & alle Leute an denen man vorbeigeht die Kleine zu sich locken müssen :/


    Klick_Klack: Blindenhunde dürfen ja zum Beispiel auch in öffentliche Gebäude, in denen Hunde sonst generell verboten sind & solche Sachen. Daher wahrscheinlich auch bei der Bahn diese Sonderregelung. Außerdem kann man bei einem Blindenhund schon sicher sein, daß er eine gute Ausbildung genossen hat, wärend man das bei einem "normalen" Hund ja nicht auf den ersten Blick feststellen kann.

    Hallo liebe Foris!
    Ich füttere meine Phoebe normalerweise 2x am Tag mit Bestes Futter Fellow/Banane. Sie steht total drauf & nimmt es lieber als jedes Leckerlie, das ich ihr bisher angeboten habe.
    Daher bin ich dazu übergegangen zu den 2 Spaziergängen vor den normalen Fütterungszeiten die Portion mitzunehmen & einen Teil als Belohnung zu benutzen. Den Rest gibts dann wenn wir zurück sind in den Napf.
    Jetzt frage ich mich, ob ich ihr Futter auch auf die 4 Spaziergänge aufteilen kann & es praktisch nix mehr (oder nur was abends übrig bleibt) zu Hause aus dem Napf gibt?
    Spricht irgendwas dagegen?
    Braucht ein Hund vielleicht eine größere Futterportion am Stück um sich satt zu fühlen & wäre so unzufrieden?
    Was ist besser für die Verdauung? 2x viel Futter oder über den Tag verteilt?
    Und vor allem: Ist die Gefahr für eine Magendrehung dadurch, daß sie sich draußen bewegt, wirklich größer? Phoebe ist ein sehr kleiner Hund (30cm), bei denen soweit ich weiß, die Gefahr dafür sowieso nicht ganz so groß ist. Sie würde ja außerdem sonst unterwegs auch Leckerlie zusätzlich als Belohnung kriegen, aber die sind ja sicher auch nicht gesünder als TroFu & sie mag wie gesagt das TroFu so gern.
    Vielen Dank schon mal!

    Hallo!
    Mensch, das ist echt n Ding, daß selbst die Sprechstundenhilfe sowas macht & sich dann noch wundert, daß dir das nicht paßt! Da wäre ich auch gegangen!
    Mit unseren Familien gibts da zum Glück nicht solche Probleme. Hab schon bevor meine Eltern uns zum ersten mal besucht haben am Telefon ein paar Grundregeln mit ihnen besprochen. Manche belächeln sie zwar, aber sie halten sich dran.
    Nur die Mutter meines Freundes fand es unmöglich, daß der Hund aufs Sofa darf & hat sie ein paar Mal runtersetzen wollen, weils das bei ihrem Hund nicht gibt. Aber mein Hund, mein Sofa!
    Vielleicht kannst du noch mal mit deinem Freund sprechen & ihm deinen Standpunkt erklären. Wenn du ihn überzeugen kannst, dann kann er ja vielleicht zwischen dir & seiner Familie vermitteln & du stehst nicht so allein da.
    Mein Freund wollte anfangs auch nicht, daß der Hund aufs Sofa darf, weil er das so nicht kannte. Jetzt liegen die beiden da immer schön zusammen & er hat das auch seiner Mutter gegenüber verteidigt.
    Ich wünsch dir viel Erfolg!

    Hallo Hellgrausengel!
    Da stehen dir sicher noch ein paar schlaflose Nächte bevor ;) Ich fühle mit dir! Besonders dieses Fiepsen. Das kann einem schon das Herz zerreißen!
    Unsere kleine Pinscher-Mix-Dame war zwar schon erwachsen als sie zu uns kam, aber wir hatten das gleiche Problem: sie wollte immer möglichst nah bei uns sein & hat natürlich auch versucht ins Bett zu hoppsen.
    Da hilft nur Gedult, Gedult, Gedult...
    Wir haben sie jedes Mal sofort wieder runtergesetzt. Immer & immer wieder. Nicht schimpfen, die Kleine will ja nix Böses & versteht natürlich nicht, warum sie das nicht darf.
    Außerdem haben wir ihr das Körbchen so angenehm wie möglich gemacht. Sie hat dort Leckerlie & manchmal auch ihr Futter bekommen, so daß sie sich darin schnell wohlgefühlt hat.
    Dann hat sie irgendwann einen ganz tollen Einfall gehabt: sie hat einfach gewartet, bis wir eingeschlafen sind & ist dann aufs Bett gesprungen. :motz: :D
    Ich habe ihr dann in den Nächten das Halsband angelassen, an dem Hundemarke & Adressanhänger waren. Das Klingeln hat mich dann geweckt, wenn sie aufgestanden ist & wieder aufs Bett kommen wollte & ich hab sie wieder runtergesetzt & in ihr Körbchen geschickt.
    Nach etwa einer Woche hat das dann schon meißtens geklappt. Jetzt sage ich jeden Abend "Gute Nacht" & sie verkrümelt sich in ihr Körbchen.
    Ich wünsch dir viel Spaß mit deiner kleinen Maus!
    Liebe Grüße!

    Hallo Olivia!
    Ich wollte nur kurz was zu deiner letzden Frage schreiben:
    Ich habe einen kleinen Hund & würde nicht sagen, daß meine Phoebe weniger Arbeit macht als ein großer. Sie will genauso beschäftig, bewegt & bekümmert werden wie ein großer. Sie braucht sicher nicht unbedingt ganz so lange Spaziergänge, dafür möchte sie "kopfmäßig" gut ausgelastet werden. Außerdem habe ich das Gefühl, daß kleine Hunde tendenziell mehr die körperliche Nähe zum Menschen suchen, also etwas verkuschelter sind als große & mehr Zeit für Streicheleinheiten mögen.
    Aber ich denke, daß man viel Sachen ja auch mit beiden Hunden zusammen machen kann & man somit für 2 Hunden, egal ob groß oder klein, zwar mehr, aber nicht die doppelte Zeit braucht.
    Liebe Grüße!

    Hallo!
    (Oh, mein erster Beitrag! Bin ganz aufgeregt ;))
    Ich habe lange nach einem Trick-Buch gesucht & mich schließlich für dieses entschieden:
    Leider gibts das nur auf englisch! Für wen das kein Problem ist, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Die Aufmachung ist sehr schlicht, der Inhalt dafür um so besser.
    Liebe Grüße!