Beiträge von Passoa

    wenn wir auf hunde an der leine treffen, ist immer alles relativ entspannt (für mich), da ich ja weiß, es kann nichts passieren. Mein hauptproblem ist, das "loslassen" (fast schon doppeldeutig)
    viele sagen, hunde müssen es austragen, ich wüsste nicht mal, ob ich richtig reagieren würde, vermutlich würde ich sofort dazwischen gehen, aber auch das ist ja oft kontraproduktiv...
    letztens hatten wir sogar eine positive begegnung mit einem rüden seiner größe, den fand meiner ganz toll....manchmal versteh ich ihn nicht...aber ich hab mich gefreut :roll:

    welpen und hündinnen ohne probleme. wenn wir von weitem andere hunde sehn spielt er sich halt gleich auf, ohne zu wissen, was der andere für ein geschlecht hat. wenn er dann merkt, es is ein mädchen ist er plötzlich ganz lieb :) wir hatten bis vor kurzem im haus ne schäferhündin, war alles kein problem. leider haben wir bei uns mehr rüden als hündinnen...

    ich war in der gruppe und bin aber alleine mit ihm durch die gruppe gelaufen um die konfrontation mit andern zu üben. (schleppleine)
    dann wollte die trainerin ihm zeigen dass andere hunde nciht böse sind u hat einen "braven" schäferhund zu ihm in den platz gebracht beide frei u es gab ne keilerei ...
    wir haben bei uns 90% nur rüden, das beantwortet deine frage...er hat ganz wenige mti denen er spielen kann. u das weitere problem ist auch, dass hier einfach alle frei rum rennen, dh ich kann gar nich entspannt ohne leine laufen, weil ich immer amgst hab, es kommt jmd und es passiert wieder etwas...
    ich hätte am liebsten mal einen trainer für ne weile hier im alltag, aber das kann ich mir glaub gar ncih leisten. ich weiß ncih, was sowas kostet, aer so privatstunden sind sicher nich günstig....

    Hallo an alle,
    Ich habe seit 5 Jahren meinen Terriermischling Charly. (Ich bekam ihn mit 8 Wochen, er ist vom Tierschutz aus Teneriffa)
    Mein Problem ist, dass er generell auf jeden Hund losgeht.
    In den ersten 2 Jahren war er sozial mit allem verträglich, ich hatte ihn immer frei u es gab nie Probleme. EInes Tages wurde er von einem Hund, der sich von Leine u Maulkorb losriss, fast zu Tode gebissen. Das war ein furchtbares Erlebnis, nicht nur für den Hund, sondern auch für mich, denn in den MOment, als dieser Hund in meinem festgebissen war und ich überall Blut sah, dachte ich, ich habe meinen größten Schatz verloren. Er überstand aber alles mit viel Glück sehr gut. Nun ist es aber so, dass er sich mti anderen Hunden nicht mehr veträgt. Wenn wir auf andere Hunde treffen, oder sie nur von weitem sehen, wird er gleich aggressiv u bellt sie an, selbst wenn es Mädchen sind, erstmal scheint es ihm egal zu sein. Ich habe das Gefühl, er lebt nun stets nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Allgemein war er sehr unruhig, hippelig und "rallig" woraufhin ich ihn vor einem halben Jahr nach langer Überlegung kastrieren ließ. Seither ist er deutlich ruhiger geworden, ich denke, die Kastration tut ihm gut. Doch sein Verhalten den anderen Hunden gegenüber ist unverändert. Ich muss aber leider auch gesetehen, dass ich die KOnfrontation mit Hunden ohne Leine vermeide, da ich unglaublich Angst habe, dass sowas wie damals nochmal passiert. Ich weiß, ich mach es meinem Hund dadurch noch schwerer, normal zu reagieren. Aber ich glaube einfach nicht mehr an Aussagen wie: Die regeln das unter sich, oder was man so sagt, wenn zwei freie Rüden aufeinander treffen. Ich befürchte nämlich, dass sich mein Hund NICHT unterwerfen würde, er ist auch schon auf riesige Labradorrüden losgegangen. Außerdem ist es ja so, dass man bei einer RAufferei nicht dazwischen gehen soll, aber das könnte ich wohl gar nicht, da ich eben schon gesehen habe, dass es eben auch nicht gut ausgehen kann...
    Habt ihr ähnliche Erfahrungen, um sich evtl auszutauschen oder vlt einen Rat? Ich war in der Hundeschule, aber das hat leider nichts geändert...


    Lg
    Jana