Beiträge von barzeh

    Vielen Dank für Eure schnellen Antworten.
    Ich habs jetzt mal konsequent trainiert, dass sie auf ihren Platz geht wenns klingelt und es klappt schon ganz gut.
    Jedoch klingeln meine Schwiegereltern jetzt nicht mehr an der Tür, weil ihnen der arme Hund so leid tut. :kopfwand: Aber damit kann ich leben! :D


    Liebe Grüße!

    Hallo zusammen!
    Ich brauche dringend einen Erziehungs-Tipp!
    Meine Hündin liebt meine Schwiegereltern und zwar aus dem Grund, weil sie bei jeder Gelegenheit einen Stock schmeissen oder den Hund mit allem Essbaren vollstopfen. Somit ist der Hund jedes mal total aus dem Häuschen und dreht total durch sobald er einen von den beiden sieht/hört...etc.
    So auch, wenn sie an der Haustür klingeln. Seit neustem springt sie hoch und zerkratzt die Haustür. Wir sind gerade in das Haus eingezogen, defacto ist die Türe neu.... und es nervt mich gewaltig!


    Hat jemand einen Tipp wie man sowas wieder in den Griff bekommt, auch wenn die Schwiegereltern unbelehrbar sind?? :headbash:


    LG
    Barbara

    Ja genau so siehts bei uns auch aus,
    Unser Gasthund ist inzwischen auch schon soweit, dass sie meinen Hund besteigt.
    Was mir dabei aber eben ein wenig Sorge macht, dass es die beiden fürchterlich stresst.
    Wir waren gestern Abend für ein paar Stunden nicht zuhause. Als wir wieder da waren, haben die beiden fürchterlich gehächelt und in der ganzen Wohnung waren Pinkelspuren...
    Wenns ihnen Spaß macht von mir aus, aber ich hab eher das Gefühl die nerven sich gegenseitig fürchterlich.


    Liebe Grüße!

    Danke für die schnelle Antwort.
    Wenn ich meine in die Küche sperre kommt es aufs gleiche raus. Nur knurrt oder winselt halt dann meine die ganze Zeit vor sich hin.
    Das mit der Leine werde ich gleich mal testen. Hoffe nur nicht dass dann der Gasthund den Spieß umdreht.


    Grüße

    Hallo!
    Ich hab ein riesen Problem und weiß mir ehrlich gesagt gerade überhaupt nicht mehr zu helfen.
    Meine Aussi-Hündin, 4 Jahre, ist gerade läufig. Da sie es komplett außerhalb ihrer normalen Zeit ist, habe ich die erste Woche nicht mitbekommen und inzwischen ist sie, nach ihrem Verhalten jedenfalls, in der Standhitze.
    Die Hündin einer Freundin ist seit 2 Tagen bei uns für 14 Tage in Pflege (Urlaub). Haben wir auch schon öfters so gemacht, war bisher auch nie ein Problem, auch dass sie beiden alleine zuhause geblieben sind, jedoch war mein Hund auch in der Zeit nie läufig.
    Jedenfalls ist es jetzt ein Horror. Mein Hund besteigt die andere Hündin ständig und von allen Seiten, sie weiß sich schon überhaupt nicht mehr zu helfen und auch wenn sie sich ergibt und auf den Rücken liegt "berammelt" meine Hünding sie weiter. Ich dachte es wäre ein Zeichen von Dominanz, wenn Hündinnen sowas machen, aber meine hört damit nicht mehr auf, auch wenn ich sie wegziehe und schimpfe. Trennen kann man die beiden auch nicht, weil eingesperrt verfällt unser Gasthund ins Dauergebell und terrorisiert sämtliche Nachbarn damit.
    Kann mir bitte jemand sagen, wie ich daraufhin richtig reagieren soll? Ich kann nicht 14 Tage zuhause sitzen und auf die beiden Hunde aufpassen. Oder muss ich einfach noch ein paar Tage durhalten und hoffen, dass es mit der Läufigkeit geht. Hab gefühlte 14 Horrortage vor mir!!


    Danke und viele Grüße!!
    Barbara

    Hallo,
    ich teste schon das 2. Jahr Ledum C 200 gegen Zecken. Und ich bin begeistert. In einem Buch für Hunde-Homöopathie wurde eine Gabe von 6-8 Globolis einmal im Monat empfohlen. Jedoch hab ich inzwischen die Erfahrung gemacht, dass mein Hund ca. 3 Wochen nach der Gabe Zecken bekommt.
    Letzte Woche hatte ich abends 2 Zecken auf Bellas Fell krabbeln und habe dann am nächsten Tag hatte sich doch eine an ihrem Bauch fest gebissen. Darauf hin hat sie gleich ein paar Globolis bekommen. Ca. eine halbe Stunde später habe ich ihr Fell gekrault und hatte plötzlich eine Zecke zwischen den Fingern. Die ist einfach abgefallen obwohl sie nicht vollgesaugt war.


    Hat hier irgendjemand auch solche Erfahrungen mit Ledum?


    Liebe Grüße
    Barbara

    Das Problem meiner Meinung nach ist, dass einfach die Größe, das Aussehen und ein paar gut klingende Eigenschaften die wichtigsten Auswahlkriterien für einen Hund sind. Dass jedoch Hund nicht gleich Hund ist und diese teilweise Ansprüche haben, denen man nicht so weiteres gerecht wir, davon haben einfach die wenigsten keine Ahnung! Aber woher auch!!
    Es gibt eifach genügend Züchter, die Aussis und Borders an jeden x-beliebigen Käufer abgeben. Ebenso verhält es sich mit Jagdhunden! Warum kauft man sich sonst als Normalo einen Weimeraner? Oder holt sich einen Galgo aus Spanien??
    Ich habe einen Aussi-Mix. Für mich der tollste Hund überhaupt, aber ich habe mich auch dem Hund angepasst. Mein Hund hat wesentlich mehr zu tun als Gassigehen. Aber dafür opfere ich auch inzwischen mehr Zeit und Geld, als urprünglich geplant war.

    Ich hatte diese Problem mal mit einer Katze, daher glaube ich auch dass es dieses Phänomen dann auch bei Hunden gibt.
    Diesen Kater hab ich als Katzenkind bekommen, nachdem meine vorherige Katze (die liebste Katze die ich je hatte!) überfahren wurde.
    Ich fand ihn total schön und natürlich auch süß, somit die beste Vorraussetzung für uneingeschränke Liebe zu ihm. Jedoch entwickelte er sich zu einem Ekelpaket. Er kratzte und biss ohne ersichtlichen Grund. Oder sprang einen aus irgendeiner Ecke an. Und irgendwann ist dann einfach die Sypathie zu so einem Tier nicht mehr allzu groß. Wie bei Freilaufkatzen häufig, wurde auch er überfahren. Meine Trauer als Kind hielt sich dann etwas in Grenzen und dann hatte ich erst mal genug von Katzen!
    Und ganz ehrlich: Ich hatte große Angst, dass mein Hündin auch irgendwelche Macken bekommt und ich sie dann evtl. nicht so besonders mag. Zum Glück jedoch ist die ganz toll!!! ;-)


    LG
    Barbara