Aaaalso, zum Garten: Der ist absolut sicher, das ist Fort Knox für Odin. Das ganze Grundstück ist komplett mit einem 2m hohen Katzenschutzzaun eingezäunt, das heißt, das sind massive Gitterelemente, die oben am Ende nach innen gebogen sind, da ist ein Ausbruch unmöglich, sogar für so einen Riesen
Die Hütte ist an den Hausstrom angeschlossen, und über die kalten MOnate heize ich sie immer mit weil Odin sich dort schon immer viel aufgehalten hat. Sie bleibt auch warm wei die tür zu ist, Odin kann durch eine selbst gebastelte Hundeklappe rein, die automatisch wieder schließt. Drinnen hat er Körbchen und Spielzeug, draußen auf dem Gelände sind Hecken, in denen er stöbern kann, und meistens leistet ihm auch unsere Katze Gesellschaft.
Das Gelände kann man nur durchs Haus betreten, das einzige Tor geht zur Terrasse hin. Futter rein wefen wäre natürlich theoretisch möglich, aber damit hatten wir bisher nie Probleme, und Odin frisst auch normalerweise nichts was er nicht kennt, er ist extrem wählerisch was das Fressen angeht.
Zu den Nachbarn....Schwierig. Ich denke mal, ab und zu würden die schon mal gucken, aber wir wohnen hier ziemlich abseits und der einzige direkte Nachbar ist ein alter Griesgram der sich schon immer über den Hund beschwert hat. Freunde könnte ich sicher mal einspannen, aber eben nicht regelmäßig.
An den langen Wochenenden würde ich ihn auf jeden Fall woanders unterbingen, in der Nähe ist wie gesagt so ein Hundesitter, das sah auch alles gut aus dort, ich denke auch finanziell klappt das wenn es eine Ausnahme bleibt.
Mein Ex scheidet aus, der wohnt erstens ab 1. 11. fast 100km weg und zweitens haben wir uns nicht gerade friedlich gertrennt, auch für den Hund würde der mein Haus nicht mehr bertreten.
Wie gesagt, Urlaub wäre möglich, bis zu 2 Wochen eben, und vielleicht könnte ich den Urlaub so legen dass er an die flexible Woche grenzt, das ist eine Woche wo wir nur 27 Stunden arbeiten müssen, das könnte ich dann so legen dass ich im Endeffekt 3 Wochen zuhause wäre. Könnte das reichen?? :irre:
Ach ja, zum Standort, wir wohnen in einem winzigen Kaff im Saarland, das ist das größte Problem, es ist zwar herrlich ruhig hier und für die Pferde ideal, aber allzu viel Kontakt hat man eben nicht, und das Angebot an Tierheimen, Betreuung etc hält sich auch stark in Grenzen....