Beiträge von _Isa_

    Danke für die Tipps! :) 100 € sind mir leider etwas zu teuer.. aber das andere werd ich mir mal anschauen. Leider hat selbst die größte Buchhandlung hier keine sehr große Auswahl. aber ich werd mich auf Amazon umschauen!

    Ich würde mir gern ein Buch über Hunderassen kaufen. Einen Hund kann ich bei meiner momentanen Lebenssituation leider nicht halten, aber man kann ja träumen ;) Jedenfalls wollte ich fragen, ob jemand einen Buchtipp für mich hat?


    Wichtig wäre mir:
    - umfangreich: wirklich viele Rassen sollten vorgestellt werden. (keinesfalls nur Schäferhund, Golden Retriever und noch 20 andere, sondern richtig viele, auch unbekanntere)
    - aktuell: keine veralteten Annahmen, Tipps zum kupieren etc.! Außerdem find ich "neuere" Bücher oft angenehmer zu lesen, weil die Bilder schöner sind.
    - auf die charakterlichen Tendenzen der Hunderassen sollte viel eingegangen werden - das interessiert mich viel mehr als z.B. der historische Hintergrund)


    Hat da vielleicht jemand einen Tipp für ein schönes, umfangreiches Rasenbuch, in dem kein Schund steht? :)

    Danke für eure Antworten! Ich denke, dann werde ich es sehr vorsichtig versuchen, natürlich nur unter Aufsicht :)


    Benny ist 7 Jahre alt und ein Tibetterrier-Havaneser-Mischling. Der liebste Hund der Welt, solange keine grossen Rüden oder Katzen in der Nähe sind :/

    Das hatte ich befürchtet, dass das eher unmöglich ist :|


    Dass er da unterscheiden kann, ist schon klar. Ich dachte nur, dass er kleinen Katzen gegenüber vielleicht weniger aggressiv wäre als grossen, weil er irgendwie merken würde, dass sie ja noch jung sind.

    Mal zur Vorgeschichte :) Ich habe bisher bei meiner Mutter gewohnt und wir haben einen kleinen Hund. Nun ziehe ich im August mit meinem Freund zusammen, und der Hund bleibt bei meiner Mutter. Im September ziehen dann 2 Katzen zu meinem Freund und mir.
    Natürlich würde ich das Hündchen gerne öfters mal sehen - es wäre ideal, wenn er sich mit den Katzen gut verstehen würde und wir ihn hin und wieder mal zu uns in die neue Wohnung holen könnten, auch um besser und einfacher auf ihn aufpassen zu können, wenn meine Mama mal im Urlaub ist.


    Das Problem ist aber, dass der kleine Kläffer immer total ausrastet, bellt, knurrt und an der Leine zieht, wenn wir draussen einer Katze begegnen - er mag Katzen überhaupt nicht :( Er hat nie schlechte Erfahrungen oder so gemacht - er hat GAR KEINE Erfahrungen mit Katzen. (Wir kannten einfach niemanden mit Katzen; er sah sie immer nur draussen von weiter weg.)


    Nun sind wir am Überlegen, wie wir das mit unseren zukünftigen Katzen versuchen sollten, oder ob wir eine Zusammenführung gar nicht erst probieren sollten. Sie wären noch jung, 12 Wochen alt. Meine Hoffnung wäre, dass er so jungen Katzen nichts tut - schliesslich gibt es ja auch "Welpenschutz", der verhindert, dass ältere Hunde Welpen was antun. (Benny mag auch z.B. keine Rüden;zu Welpen ist er aber total lieb, egal welches Geschlecht)


    Ich hab einfach totale Angst, dass wir versuchen, Hund und Katzen vorsichtig zusammen zu bringen, und der Hund total ausrastet und die Katzen total verschreckt sind. (Sie sind ja noch jung und ausserdem dann neu bei uns, ich will natürlich nicht, dass sie total traumatisiert werden!) Wenn wir allerdings warten, bis die Katzen älter und "gefestigter" sind und sich gut eingelebt haben, hätte ich mehr um den Hund Angst - er ist dann nämlich höchstens so gross wie die beiden Ragdolls, und so eine richtig fiese Ohrfeige mitten ins Gesicht ist schnell verteilt. Ausserdem wäre meine Meinung nach bei grossen Katzen die Gefahr viel höher, dass sie sich gegenseitig angiften.


    Keine Ahnung, ob und wann wir es versuchen sollten. Notfalls lassen wir es einfach - es muss ja nicht unbedingt sein; ich kann auch zu meiner Mutter, wenn ich den Hund sehen will. Ich fände es einfach nur toll, ihn hin und wieder auch bei mir haben zu können, ich hab ihn ja sehr lieb. Und ich fände es schön, wenn sich Hund und Katzen vielleicht anfreunden würden.
    Was meint ihr dazu?

    Ach, das hatte ich schon befürchtet... Weiß auch gar nicht, was ich erwartet hatte. Ein Wunder vielleicht ;)


    Ich weiß, ich würde es auch nie übers Herz bringen, den Hund so lang allein zu lassen. Bisher war das kein Problem - wir hatten/haben einen "Familienhund", und es ist einfach immer wer zuhause - ich, meine Eltern oder meine Schwester. Der Kleine ist höchstens mal 2-3 Stunden allein.


    Aber nun ziehe ich mit meinem Freund zusammen. Furchtbar schade :( Die einzige Lösung für ein berufstätiges Paar ohne Kinder wäre wohl, den Hund in die Arbeit mitzunehmen, aber das ist wohl auch kaum möglich.

    Hallo :)


    Meine Frage steht ja eigentlich schon im Titel - wie lange kann ein Hund am Tag allein bleiben, ohne zu leiden?


    Ich habe mir da nun schon Monate und Jahre darüber den Kopf zerbrochen, aber mir fällt einfach kein Weg ein, einen Hund zu haben, wenn beide Partner berufstätig sind. :???: Noch studiere ich, und der Hund wäre halbtags allein. Bin nichtmal sicher, ob das machbar wäre.
    Aber in ein paar Jahren bin ich ja fertig mit dem Studium, und was, wenn ich dann den ganzen Tag arbeite?


    Mein Freund und ich hätten unglaublich gerne einen Hund, aber das scheint einfach nicht machbar zu sein :kopfwand:


    Aber was meint ihr - wie lange kann man einen Hund alleine lassen?