Beiträge von gladi

    Danke für eure Meinungen.
    Er hat die Chefrolle zu Hause, wäre jetzt mühsam alles aufzuschreiben.
    Ist nicht mein Hund, kann mich da erziehungstechnisch nicht einmischen.
    Frauchen stört nichts, im Gegenteil findet das ganze Verhalten von ihm auch noch toll.
    Ganz weg bleiben ist schwierig, so viele Verwandte haben wir leider nicht.

    Jetzt hab ich mal ne ganz blöde Frage.
    Unser Hund ist allergisch auf Reis, Weizen und Soja. Dazu kommt eine evtl. Glutenunverträglichkeit.
    Da ich jetzt schon sämtliche Futtersorten durch habe, habe ich mich entschieden zu barfen.
    Nun überlege ich beim Pansen, darf man das einem Allergiker füttern?

    Ich finde es halt gefährlich, daß er der Chef ist!
    Und ich bin nicht immer dabei, kann folglich also auch nicht aufpassen.
    Die Kinder (6,4 Jahre) wissen schon, daß sie nicht hinterherlaufen dürfen. Hund kommt an, lässt sich streicheln, geht einen Schritt zur Seite Kind hinterher und dann knurrt er schon.
    Ich habe letztes Jahr selber ein Problem gehabt, da unsere Hündin die Chefrolle hatte.
    Habe mich seitdem viel informiert und auch mit erfahrenen Leuten ausgetauscht und weiß halt das es bei gewissen Situationen einfach gefährlich werden kann.


    Bin auf weitere Meinungen gespannt.

    Ich weiß nicht, ob es hier im richtig ist, wenn nicht bitte verschieben.


    Es geht um den Hund meiner Schwägerin, er müsste jetzt 6 Jahre alt sein, Rüde nicht kastriert.
    Kurz gesagt: er ist seit ein paar Jahren der Chef seines Hauses.
    Seit dem letzten Jahr setze ich mich sehr mit dem Thema Hundeerziehung auseinander, da es bei uns auch zu Problemen kam.
    Leider sieht meine Schwägerin nicht den (meiner Meinung nach) Ernst der Lage. Sie findet das alles normal und lustig.
    Der Hund bestimmt und darf einfach alles, darf sogar schon immer seinem Stofftier poppen. Wenn wir mit den Kindern da sind, dann kläfft er und springt sie an, sobald sie ein Kind auf den Arm nimmt oder sich mit dem Kind beschäftigen möchte.
    Beim Spazierengehen hat er Probleme mit manchen Artgenossen. Fängt an zu kläffen und um uns rumzulaufen, wenn man stehen bleibt und sich unterhält.
    Er ist eigentlich ein ganz toller Hund, der auch schnell lernt.


    Mein Problem, ich habe echt Angst um meine Kinder. Ich denke es könnte irgendwann mal bös enden, zumal er auch schon mal geknurrt hatte, wenn die Kinder ihn streicheln wollten und hinter ihm her gegangen sind. Solange er kommt ist alles ok, nur umgekehrt nicht.
    Was würdet ihr in so einem Fall machen? Oder mache ich mir einfach nur wieder zuviele Gedanken?

    Den Thread hatte ich schon gefunden.
    Es geht darum, wie lange man warten sollte nach der Läufigkeit.
    Die Antworten die ich finde, stellen immer nur die Frage vor der ersten Läufigkeit oder danach.
    Es ist die 3. Läufigkeit, sie ist in den Stehtagen. Wann sie angefangen hat, kann ich nicht sagen, da sie erst seit Freitag wieder bei mir ist.
    Der eine Ta sagte mir 3 Monate nach der Läufigkeit würde er erst kastrieren, der 2. sagte nächste Woche wäre es möglich.
    Der 2. hatte vor kurzem unsere Katze kastriert und das hat alles gut geklappt.
    Ich weiß auch nicht, ob sie evtl. gedeckt worden sein könnte.
    Sie soll kastriert werden, weil es keinen Nachwuchs geben soll.

    Habe den Hund eingeschüchert, verängstigt mit extrem eingeklemmter Rute vorgefunden. Wurde tagsüber mit kleinen Kindern alleine gelassen.
    Habe sie dann da rausgeholt.
    Die muss in den wenigen Wochen ohne Ende abgerüscht worden sein.
    Zeigt man ihr eine eingerollte Zeitung läuft sie sofort geduckt die Treppe rauf. Auch schnelle Handbewegungen lassen sie zurück schrecken.