Beiträge von Senecca

    Ich weiss jetzt nicht was zu damit bezwecken willst.


    Rumstacheln aber keine Erklärung dazu? Vielleicht mal ein wenig ausführlicher schreiben was du vielleicht gelesen hast, was deine Meinung ist anstatt zu sagen "nö.. ist kacke - weil eben." :???:


    Ich halte mich denk ich mal ab sofort aus dem Thema hier raus denn eigentlich gehts hier um Chandro's Problem.


    Schade, das man sich hier anscheinend doch nicht offen austauschen kann über verschiedene Erfahrungen was Hundeerziehung angeht.

    Bitte was?



    Was interessiert mich was "in" und "out" ist?
    Ich glaube nicht das Hundeverhalten sich mit den aktuellen Hundeerziehungsmethoden ändern 8|


    Wichtig ist doch letztendlich das _mein_ hund _mich_ versteht (Sage keinesfalls das jeder Hund so reagiert wenn ihr das macht)
    Das er es lernt, ohne angst zu haben und das richtig fix.


    Ein Hund ist immernoch ein Hund und ich werde meinen Hund nicht antiautoritär erziehen :irre:



    ;) Ich sage euch schliesslich keinesfalls:
    'Meine Methode ist die beste, vergisst eure und macht ab sofort nur das hier!'


    Sondern wollte mitteilen wie es bei meinem Hund klappt, ich denke man sollte jedem seine Erziehungsmethoden lassen, ausser man begeht grobe Fehler - dann sollte man ruhig schonmal was sagen :)

    Ah diese an der Leinerucker -.- Tut mir auch immer im Herzen weh das zu sehen.


    Würge/kettenhalsbänder ist eine meinungssache... aber sie sind dazu da das der hund merkt, wenn er zieht, stellt er sich selbst ein Bein.. nicht dazu das Herrchen/frauchen schön feste dran ziehen kann *zustimm*


    Mit dem direkten ansehen wenn sie was falsch gemacht hat versteh ich leider nicht :???:
    In brenzligen Situationen ist direkter Blickkontakt eine leichte drohgebärde.


    Zu Chandros problemchen mal (Threads neigen immer dazu sich in komische Weiten zu verlieren :D )


    Milo (11 Wochen) Kann jetzt Sitz, platz mit leckerlie und viiiiel geduld .. muss nicht immer alles sofort klappen... Wir sind eigentlich schon wahnsinnig erstaunt das er es kann.


    Was wir spielerisch üben zur zeit (nachts in der Innenstadt wenn kein Mensch unterwegs ist ^^)


    Ohne leine laufen. Klar das klappt prima aber was wir üben ist das er nicht vor uns läuft, sondern hinten, höchstens neben uns.. immer wenn er zum überholen ansetzt sprinten wir vor, schneiden ihm den Weg ab. Kapiert er schnell und es macht ihm wahnsinnig spaß dafür immer ein Leckerchen zu bekommen :)


    Ich muss auch meinen Freund loben der sich sehr viel mühe gibt und immer bei der Hundeerziehung dabei ist und hilft.
    Was Milo auch spaß macht ist das Versteck spiel, bringt ihm gleich bei ohne Leine bei Frauchen/Herrchen zu bleiben.
    Wir lassen ihn sitz machen, einer von uns holt sich seine komplette Aufmerksamkeit, z.B Spielzeug oder Leckerchen.. oder aber das komische Geräusch machen was er so interessant findet (*g*)
    und der andere versteckt sich leise.
    Dann gibts das ab kommando.. in dem Fall 'na los' gekoppelt mit 'such David/Anika'
    Langsam schnuppert er auch schon nach einer Fährte statt desorientiert in der Gegend rumzuspringen und sich total erschrecken wenn er gegen den eigentlich gesuchten aus zufall prallt *lacht*

    Ich glaube du hast mich falsch verstanden.
    Mein Hund reagiert auf keinen Fall mit angst, oder gehorcht(wenn man das schon sagen kann ^^) weil er angst hat ich werde sonst wieder böse, oder knurre ihn an.


    Die Methode um meinem Hund sitz/platz/wasch ab beizubringen ist das ja auch nicht :p
    Sondern einfach ein langsamer prozess in dem er merkt was er darf, im Spiel, was nicht und das er nicht der alpharüde hier im Haus ist.


    Ich habe z.B auch sehr lange mit verhaltensgestörten Pferden gearbeitet (flüsterer hin oder her, man muss einfach auf richtige zeichen achten)
    Da nutzt es genauso wenig wenn ich zu dem Tier in die Box gehe und ihm mit normaler, sachlichen Stimme erkläre:


    Hey Kumpel, brauchst keine Angst haben. Der Mensch der dich geschlagen hat kommt nicht mehr.


    Leider nickt das Pferd dann nicht und sagt, jo alles klar dann mal weiter ;)


    Deswegen versuche ich eben, wenn der Hund schonmeine Sprache lernen _muss_, wenigstens den winzigen Teil, den ich von seiner Sprache kenn auch auszunutzen :)



    Eine Bekannte von uns hat einen Schäferhundrüden.. der soweit in seinem Getue geht das er sie öfters anrammelt :D
    Da schnappt die sich doch allen ernstes den Hund und rammelt zurück.. nach einer Woche war die Sache gegessen (Oder dem Rüden einfach viel zu peinlich :lachtot: )

    :shocked:


    Habt ihr mal dem Wurf der Welpen von euren Hunden beim Spielen gesehen???!


    Bei unserem waren es 7 und wir waren zweimal die Woche für ein paar Stunden da.
    Es ist gang und gebe in den minirangkämpfen und rauferien das der eine mal den anderen umschubst und sich draufsetzt um ihn besser mit Zähnchen traktieren zu können.
    Da kommt auch keiner zu kurz.


    Habt ihr auch noch nie Wolfsdoku's im Fernsehen gesehen? Schwer zu glauben das.


    Zu dem Thema wir sind aber keine Wölfe, wir können uns besser ausdrücken.


    Klar, können wir... aber versteht der Hund uns dadurch besser?
    Ich stell mir das so vor bei meinem Hund, das er dazu gezwungen ist "meine" Sprache größtenteils zu lernen. Dann mach ich ihm begreiflich, was ich nur kann, in seiner(!) sprache.
    Das heisst ich knurre ihn auch mal an, und fletsche die Zähne wenn er beim spielen zu weit geht.


    Dann kommt das unterwerfen sofort von ihm... wenn dann wieder alles ruhig abläuft gehts weiter... ich lass mich auch (im spiel!!!!) von ihm über den "haufen rennen" das heisst, ich leg mich auch mal auf den rücken und lass ihn sich toll fühlen.


    Ich kann echt nur sagen das ich seitdem eine wahnsinnig feste Bindung zu meinem kleinen hab. Sogar beim toben auf der Wiese mit anderen guckt er immer wieder zu mir um zu schauen ob auch alles in ordnung ist.


    Es tut gut, sich ein wenig über 'hundesprache' zu informieren.
    Dann versteht man auch ganz schnell warum der Hund gelangweilt gähnt, wenn ihr schimpft.. oder die Pfote hebt, oder sich aber die Schnauze schleckt.. das sind nämlich alles beschwichtigungssignale die eigentlich bedeuten... hey... komm mal runter... ich hab gerade ein wenig angst in der Situation - sei wieder lieb.

    Mh....


    Kleine Frage am Rande...


    Für mich hört sich das so an als ob Hunde in diesem Flegelalter den Dicken markieren. Wie Kinder eben ihre Grenzen austesten und es zu dieser Zeit im Rudel langsam zu ernsteren Rangkämpfen kommt.


    Wieso ist es so "böse-böse" und "hart" den Hund auf den Rücken zu drehen?


    Im Rudel bedeutet das nichts anderes als: Zack - ich bin stärker, wenn du dich nicht unterwirfst dann unterwerf ich dich.


    Ein schönes Beispiel auf Equus (Pferdesprache) umgewandt. Auf dem Reiterhof auf dem ich gearbeitet hab, hatten wir ein neues Fohlen bekommen, einen kleinen Waisen. Dieser ist zu einem riesengroßen Pferd herangewachsen, Hufen so groß wie ein Männergesicht und auch die Widerristhöhe von gut 1,90, ein richtiges schweres Kaliber also.


    Dieses Pferd wurde auf einem Feld gehalten, wo aussenherum der mickrickste Zaun stand, den er locker hätte umschubsen können.
    Allerdings haben wir ihn mehrmals als er ein Fohlen war (wannimmer er sich aufgeführt hat - und das tun Fohlen oft ^^) umgeschubst... so das er ein wenig zur seite taumelte...
    Er verstand das nicht als böse-böse, sondern als huch... wir spielen, aber wenn die wollen sind sie stärker, ich halt mich lieber "im ZauM"


    Sobald unser kleiner (11Wochen) aufmuckt, wir er auch sanft am Genick gepackt und auf den Rücken gedreht. Wichtig ist hierbei allerdings das man ihn nicht aufstehen lassen sollte während er die Rute noch zwischen die Beinchen geklemmt hat, erst wenn er entspantn und merkt - okay, das war ein Spiel.


    Hey.. wir sind eben nun ein Rudel, und ich lass mich von meinem Alpharang vertreiben ;)

    Hallo Balou und Frauchen!


    Das Problem mit dem melden kenn ich :roll:
    Macht meiner auch nicht...


    Aus Milo's Sicht jedoch vollkommen verständlich.


    Wozu soll ich mich melden? Vor zwei Wochen noch, mit Mama und meinen Brüdern und Schwestern durfte ich überall hinmachen, ob draussen oder drinnen und alles wurde geduldig weggewischt!
    "Das sind eben noch Welpen!"


    Wir dürfen jetzt den kleinen Fehler unserer Hundegeber ausbügeln.
    Er muss ja erstmal lernen das zwischen Drinnen machen und Draussen machen ein gaaanz großer Unterschied liegt, wenn das bei dem Züchter, bzw. der Familie wo er herkommt nicht so war dann musst du ein wenig Verständnis dafür haben das es nicht sofort klappt.
    Wir sind jetzt seit 2 Wochen am Ball.. Pipi passiert noch - das große Geschäft stinkt selbst ihm zu sehr in der Wohnung.


    Allerdings muss ich gestehen, packen wir ihn am Kragen wenn wir ihn beim pinkeln erwischen (Und NUR dann... nicht wenn wir eine lache entdecken die er vor einiger Zeit gesetzt hat) und tragen ihn dann am Kragen auch raus, wo er sich hinsetzt und sofort weitermacht.. da passiert dann großes getanze und gejubel und Milo freut sich wie bolle.
    Hier im Forum stehen viele viele hilfreiche Stubenrein threads, guck die doch mal durch`?


    ... das mit dem Abgeben stösst mir ein bisschen auf... Ich würde das nichtmal in Betracht ziehen. Es war euch doch sicherlich klar das so ein junger Hund viel Arbeit macht? :(


    Ich wünsch euch viel Erfolg beim stubenrein werden!.. Nunja.. zumindest Balou :D

    Oh...



    Aber Rinderohren schmecken totaaaaaal langweilig meint mein Hund. *g*


    Aber gut.. dann schränke ich die Schweineohren ein, gibts eben nur Büffelhautknochen (die auch langweilig sind, wahrscheinlich schmecken die Schweineohren sooooo lecker wegen dem vielen Fett, schliesslich kann ich ja auch schwer an Schokolade vorbeigehen obwohl meine Waage mich dann jedes mal vorwurfsvoll ächzend ansieht :ops: )


    Blasenentzündung hat er übrigens nicht, keine Verfärbung, kein Gestank o.Ä.
    Seit einer Woche bekommt er auch Kamillenteewasser, falls sie einfach nur leicht gereizt ist.



    Hat denn keiner Tipps?????!!!!!!!!!!!! :shocked:


    Naja schade, ich dachte hier find ich wenigstens ein wenig Hilfe oder Tipps dazu, aber anscheinend ist mein Beitrag zu lang und es will sich niemand die Mühe machen den durchzulesen :D


    Sehr schade.. dann werd ich wohl weitermachen wie bisher... ausser mit den Schweineohren :lachtot:

    Hm der letzte BEitrag ist ja schon ein bisschen her.


    Wie hat sich das denn weiterentwickelt?


    In unserem Mietvertrag stand das Hunde/Katzen nur mit genehmigung gehalten werden dürfen.


    Unzulässig in den meisten Urteilen.
    (Hier kommt es sehr auf den Richter an, ist er z.B ein Tierfreund gehts gut aus, wenn nicht - schlecht chancen!)


    Da eine Wohnung vermietet wird um einem Menschen einen Lebensraum zu schaffen den er für sich beansprechen darf und dort auch so ziemlich alles machen kann/soll was sein leben ist, ist es totaler schwachsinn eine enorme Lebensqualität wie Haustiere einzuschränken. :irre:


    Wir sind hier mit zwei Hauskatzen eingezogen und haben uns vor drei Wochen den kleinen Welpen geholt. Letzte Woche hab ich dann einfach mal angerufen bei unserer Hausverwaltung und meinen Zweitvertrag angefordert für die Haltung meiner drei Stubenracker.
    Sichtliche Verwirrung (klar *g*, würde mir auch null gefallen)
    Aber ich habe ruhig erklärt das die Katzen schon imemr Hauskatzen waren, und das einzige an dem sie kratzen ihr Kratzbaum ist (das mein Couchtisch aussieht als hätte sich daran ein Mammut seine Stoßzähne abgeschabt, habe ich dezent ausgelassen *hihi*)


    Der Hund bellt nicht (auch nicht wenn wir einkaufen sind :^^: ) und das er die Tapete angefressen hat ist auch nur ein renovierungsmakel, wir müssen eh neu tapezieren wenn wir ausziehen.


    Ich versteh also euren Vermieter im rechtlichen Sinne null - aber vielleicht hat er selber Angst/Vorurteile gegen Hunde, deswegen sollte man nicht seine ganze Wut an ihm auslassen sondern sich mal rechtlich informieren was man machen kann, was nicht.


    Übrigens ist eine Bescheinigung der Psychologin kein Freischein für einen Hund.
    Dazu muss auch gesagt werden, ein Therapiehund ist etwas grundlegend anderes als der eigene Welpe - der kann in seiner "Ich-hör-nicht-auf-dich" Phase auch schonmal cholerische Wutanfälle oder spontan depressionen auslösen *kicher*


    Nichts destotrotz drücke ich euch ganz fest die Daumen, vielleicht hats ja auch schon geklappt - schreib doch mal!

    Hallo ihr Fellnasen.


    Jetzt darf ich mich seit 3 Wochen endlich wieder Welpenbesitzer schimpfen... oder aber, wie mein Welpe mich wohl bezeichnet als 'Napfauffüller' und 'Spielverderber'


    Milo ist ein BernerSennen-Labradormix. (Sprüche wie 'Oh das wir'dn Groooooßer' gepaart mit dem halddebilen Gesichtsausdruck mancher Menschen wenn sie Welpen sehen hängen mir schon zum Hals raus, bitte sparen ;) )


    Den kleinen kenn ich schon seit er 4 Wochen alt ist. Da haben wir ihn regelmäßig bei seiner Mama und 6 Geschwistern besucht.
    Meine Schwester hat sich natürlich sofort in seinen Bruder verguckt der dann spontan von Howie auf Chayenne (im kurzen, Chay) umgetauft wurde. (Keine Angst, er hörte weder auf Howie, noch Chay... noch auf NeiN/Pfui/aus/lass das/runter/nicht-die-katze-jagen, aber dazu jetzt)


    Das Problem ist nicht Milo, und wie wir wissen auch nicht Chay sondern einfach nur unsere Unfähigkeit zu deuten, warum sie was machen.


    Chay kommt morgens um 7 immer zu uns, da meine Schwester auf der Kosmetikschule ist und ich extra in der Welpenzeit nicht arbeite, und auch später nur einen Teilzeitjob habe.


    Sobald er zur Tür reinkommt gibts erstmal das spontane Freudengepinkel.
    Hier hat mir euer Thread schon sehr geholfen - nun wird nicht mehr geschimpft sondern geduldig weggewischt und abgewartet bis er mehr Selbstvertrauen hat.


    Natürlich geht danach erstmal eine riesenrauferei los.


    Wir lassen die beiden sich begrüssen, ein wenig toben und dann wird jeder mit einem eigenen Schweineöhrchen auf seinen Platz gelegt. (Chay hat auch hier sein Deckchen das er für sich beanspruchen darf, riecht auch supertoll nach seinem Frauchen)


    Dann kommen die Probleme.
    Schweineohren kauen macht bekanntlicherweise durstig, also läuft Chay zum Wassernapf und trinkt.
    Dann guckt er sich um... und lässt laufen :shocked:
    Er schnüffelt nicht - er stellt sich nicht hin als ob er pinkeln muss - nein!
    Er lässt einfach laufen, geht dabei sogar weiter zurück zu seinem Deckchen!
    Selbiges wenn er mit Milo, oder uns spielt. Er lässt sogar laufen wenn er halb auf mir draufliegt beim Spielen, oder kuscheln.


    Hier wurde schon geschrieben das sie erst lernen müssen, ihre Blase zu kontrollieren.
    Schön und gut, aber bei sich zuhause macht er das nicht.
    Milo macht das weder hier zuhause (fast stubenrein, dem Herrn sei Dank!) noch in fremden Wohnungen.
    Was nun? Doch schimpfen? Das ist doch kein Freudengepinkle - das sind Lachen die mittlerweile als See ihren eigenen Eintrag in der Landkarte verdienen!


    Versucht man Chay aus seinen wunderschönen Verstecken (zwischen Mülleimer und Wand)
    (aus der Besenkammer)
    (unter der/dem Trepp/bett/Schrank/Schuhregal)
    hervorzuziehen schnappt er nach uns... und das nicht im Spiel.
    Er knurrt sogar richtig böse dabei :zensur:
    Dazu erklär ich noch das ich ihn keinesfalls packe, ihn dabei direkt anstarre oder hektisch bin.. ich versuch nach seinen Schultern zu greifenund ihn dann ruhig hervorzuziehen.


    Meien Schwester hatte vor ihm einen Schweizersennen.. allerdings ein Mädchen, und als diese noch ein Welpe war war meine Schwester zu jung um die Erziehung richtig mitzubekommen.


    Milo ist jetzt mein dritter Hund. Mit ihm klappt alles bestens, schliesslich haben wir uns auch das Omegatierchen im Wurf rausgesucht.. der der immer geschlafen hat und am wenigsten getobt und gespielt hat. Da ist es nicht schwer ihm beizubringen das das Alphatierchen lange blonde Haare hat und auf zwei Beinen geht. Gute paar male auf den Rücken gedreht und der kleine hats kapiert.


    Aber mit Chay.. ich weiss nicht weiter. Letztendlich muss ich ihn erziehen oder? Wird er dann auch meine Schwester noch als Frauchen akzeptieren?


    Eigentlich glaube ich er hat ein wenig angst vor ihr, da sie sehr laut redet, auch wenn sie ihn ruft und meistens dabei sauer ist weil er wieder lustige Welpenspielchen gemacht hat die Tapete anfressen oder eben unsere Wohnung durch weitere Riesen-Gewässer erweitert.


    Ohjeh... gut wenn ihr das gelesen habt und auch noch wach genug seid um zu antworten dann danken wir im Vorraus.


    Anika
    Mit 2 Siebteln der kleinen wilden Bande.