Beiträge von Die Swiffer

Wenn du in dem Text weiter nach unten scrallst, da steht genau, welche möglichen Labortests es mittlerweile gibt und wie aussagekräftig sie sind.

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Ich habe auch mal eine Frage:
Welche Werte brauche ich, um def. sagen zu können, dass etwas mit der Schilddrüse beim Hund nicht stimmt?
Ich hab mich schon dusselig gesucht, aber nur Fließtexte gefunden, wo der ein oder andere Wert erwähnt ist.
Gibt es nirgendwo ne konkrete Auflistung von den Werten, die man braucht, sodass ich die für ne Klinikanfrage einfach rüberkopieren kann?
(selber raussuchen mag ich nicht, weil ich keine Ahnung davon habe und sonst bestimmt was falsches schreibe bzw. was vergesse)

Schau mal hier nach:

http://afghans4u.de/gesundheit/Hypothyroidism2.html

Sollte getestet werden: T4, totale T3, freie T4, freie T3, T3-Auto-Antikörper (T3AA) und T4-Auto-Antikörper (T4AA)

Och nööö! Wer war denn krank? Einer von euch?

- Stromsparende Geräte und Kippschalter

- Energiesparlampen bzw. LED statt Halogen

- Energiesparprogramme bei der Waschmaschine und nur anschalten, wenn sie voll ist

- Flatrates für Handys und Zuhause

- Einkaufen mach ich, wenn ich eh schon mit dem Auto unterwegs bin, auch wenn´s nach einem stressigen
Arbeitstag ist

- mein Mann fährt Bahn und hat da ein günstiges Firmenticket

- Heizen im Winter nur in den Räumen, in denen wir uns aufhalten (Wohnzimmer und morgens Bad), Heizung relativ niedrig, gibt ja auch kuschelige Decken und vier lebendige Wärmflaschen

- Tanken nur, wenn der Benzinpreis unter 1,60 ist und dann eben den Tank wieder auffüllen

- Gartenbewässerung mit Regenwasser, da hab ich beim Anlegen des Gartens darauf geachtet, dass es Pflanzen und eine Rasensorte ist, die mit Trockenheit umgehen können (zusätzlich noch Rindenmulch auf die Beete, hält die Feuchtigkeit besser in der Erde, wenn es dann mal richtig trocken werden sollte)

- im Garten nur Solarleuchten

- Einkaufen nach Liste und möglichst ohne Mann, weil der immer noch was gönnen will

- Klamotten und Schuhe: ich hab den Blick für "rote Schilder", keine Ahnung, wann ich das letzte Mal Kleidung gekauft habe, die nicht reduziert war...

- keine Ikea-Besuche für nur mal so gucken... Wenn wir etwas wirklich brauchen, schauen wir vorher im Inet, ob es das bei einem der Märkte in unserer Nähe im Angebot gibt

Antje, du hast die Möglichkeiten ja aufgezählt. Aber ich behaupte, auch wenn bisher nur Absagen gekommen sind, dass noch nicht alle Möglichkeiten erschöpft sind, und so hoffe ich zumindest, dass sich doch noch eine Chance auftut.

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A: Sehr viel und sehr oft Maulkorb tragen lassen? (Wenigstens für einige Monate, bis er sicherer ist)

Funktioniert und kann man mit umgehen. Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass sich der richtige Platz für ihn findet.

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B: Im Zwinger oder anders separieren und nur mit ihm agieren, wenn man in der richtigen Stimmung ist? (Wenigstens für einige Monate, bis er sicherer ist)

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C: Ihn in einer Hundegruppe leben lassen, wo er möglichst wenig Kontakt mit Menschen hat (zum Beispiel wie bei dem Rudel von Cesar Millan)

B und C sind ja fast das Gleiche. Ein "Gnadenhof" für verhaltensgestörte Hunde wäre eventuell eine Option, aber nur, wenn wirklich sicher ist, dass dieser Hund nicht therapierbar ist. Und das muss sich eine fachkundige Person anschauen. Wäre er therapierbar, muss er im Alltag mitlaufen und dort den Umgang mit Menschen neu lernen.

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D: Ihn einschläfern lassen

Sollte man in Betracht ziehen, aber erst, wenn eine wirklich, wirklich fachkundige Person diesen Hund auf Herz und Nieren geprüft hat, was ein Weilchen dauern kann.

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Und mal ehrlich, welcher Mensch -selbst Hundetrainer mit Erfahrung mit aggressiven Tieren- will so einen Hund immer um sich haben?? Auch ein Hundetrainer möchte nicht immer und überall auf den Hund achten, will einfach mal relaxen und wo ist dann irgendeine Sicherheit, dass Robby dann nicht beißt? Es gibt doch immer Situationen, wo Menschen unsicher werden auch Hundeexperten. Ich kann mir nun mal einfach nicht vorstellen, wie man Robby halten soll und ich glaub auch nicht, dass er irgendwann so sicher ist, dass es Keine Situationen mehr gibt, wo er nicht doch rückfällig wird.
Also was soll das Ziel sein?
Hund nur separiert halten und nur trainieren, wenn man nicht gerade selber unsicher ist? Oder nur noch mit Maulkorb laufen lassen??

Wenn man weiß, WORAUF man sich da einlässt, kann man auch mit so einem Hund leben.

Ich habe keine Glaskugel, werde also den Teufel tun und darüber urteilen, ob Robby nun aggressiv ist, gefährlich oder unsicher.

Nur die Links kann ich noch einstellen:

http://www.wolfsranch.info/index.php

http://www.hundegnadenhof.de/

http://www.tierseniorenresidenz.de/

http://www.hagelhof.de/einrichtung.htm

Ansonsten bleibt nur nur das Daumendrücken übrig und mal bei Buddy-Joy nachfragen, was ihr Ohr macht....

Als es noch nur die drei Großen waren, hatten wir einen Opel Astra Caravan mit Gitter. Seit es vier sind, ist es ein Ford Galaxy mit selbstgebauter Kofferraumbox für den kompletten Kofferraum. Da passen die Vier super rein. Praktisch sind die ganzen Einzelsitze, die man drehen, wenden, verschieben und ausbauen kann, wie man gerade lustig ist.

Ach Mensch, super! Dann drück ich ganz fest die Daumen, dass es am Wochenende auch zwischen Mann, Kind und Finn funkt!

Hi,
das klingt nach einem guten Plan! Bei Ute wäre er in richtig guten Händen und so hatte ich es ja auch gehofft, wenn sie belegt sind, kennt sie jemanden, der ihn nehmen könnten.
Telefonier am Montag in Ruhe mit ihr, erzähl ihr alle Details, wie es insgesamt ausschaut, was die Möglichkeiten sind bzw. worauf es sonst hinaus läuft, wenn ihr keinen Platz bekommt und schilder ihr einfach wie er sich verhält.

Ute hat halt im Moment den Kopf wirklich voll, zusätzlich zum Sommerfest kommt ja noch ein Seminar, dass sie veranstaltet und die Einschätzung eines solchen Hundes vor Ort bzw. bei Tino braucht Zeit, einige Helfer und einige Tests. Das kann man leider nicht mal eben so zwischen Tür und Angel machen.

Ich drück jedenfalls fest die Daumen, lass den Kopf nicht hängen, das kriegt ihr hin!

Na, ich bin gespannt! Und wenn Finn sie mag und sie mögen Finn und können ihn sich als Hund fürs Leben vorstellen - hey, dann wird das auch was!

Nicole, du bringst es auf den Punkt!

Sandra, du bereust nicht, ihn aufgenommen zu haben und du wirst auch nicht bereuen, wenn er ein neues Zuhause gefunden hat!