Beiträge von Susamira

    So, das ist nun etwas schwieriger, es geht nicht um Urlaub sondern um eine berufliche Entscheidung, denn wenn ich nach Australien gehe dann nur mit meinem Hund, und nicht ohne. Ich weiß wie das mit Australien abläuft, aber vielleicht hat schon mal von Euch jemand diesen Horrortrip gemacht und kann mir Rat geben. Das sind jetzt alles nur theoretische Fragen, es gibt bis jetzt noch keine Entscheidung.
    1: Flugrute. Habe mir gedacht ich nehme einen Flug zu Punkt A, dann 2 Tage Aufenthalt um meine Süße zu beruhigen und dann weiter Flug nach Australien. Oder ist das mehr Stress als nur ein direkter Flug (mit Zwischenstopp in sonstwo)?
    2: das schlimmste Überhaupt, wie ist das mit der Quarantäne. Ich weiß sie muß dann 4 Wochen rein. Also, direkt am Flughafen ankommen, Hund wird weggenommen und dann in Box gesperrt, ich darf sie dann auch nicht besuchen? Oder wie läuft das ab? Wie werden die Hunde behandelt? Wer kümmert sich darum? Die Vorstellung läßt mich sofort alles vergessen, da werden doch die Hunde blöd im Kopf. Meine hat noch nie hinter Gitter geschlafen.
    Wer hat Rat für mich?
    Liebe Grüße
    Susa

    Meine 4jährige Hündin hat immer wieder extremen Juckreiz. Nach einem Allergietest kam jetzt am 24.12.heraus, dass sie wohl verstärkt auf alle Geflügelsorten reagiert, auch Weizen und Soja, sowohl auch etwas auf Rind,Schwein und Lamm. Meine TÄ meinte, ich sollte wohl ausweichen auf ein Tierfutter mit hauptsächlich Fischanteil, Reis, Mais.
    Jetzt über die Feiertage habe ich an verschieden Hersteller geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten. Habe meiner Süßen komplett das gesammte Geflügel NaFu und TrFu weg geräumt, und erst mal nur Rindfleisch mit bissel Schweinefleisch, Fisch und Karotten gekocht.
    Habt Ihr einen Tip für mich?
    Danke und liebe Grüße
    Susa

    Nachdem ich mich strikt an die Globuli und Meridiankomplex 15 gehalten habe wurde es nach 13 Tagen so schlimm, das ich meine Süße geschnappt habe und bin mit ihr zum alten Tierarzt gefahren. Sie hat sich nur noch gekratzt, sie hat sich kahl gerissen, den ganzen Tag und die Nacht, ich weiß es ja da sie bei mir im Zimmer schläft. Außerdem ist das Fell glanzlos stumpf und sie riecht "gestresst", und ich weiß ganz genau, das sie leidet, sie spielt nicht mal mehr richtig. Meine Tierärztin meint, sie will diese Vegatest Methode nicht schlecht reden, aber man hat eigentlich keine richtigen Meßwerte, und gerade für einen Cortisol/Cortisonspiegel, der von Tag zu Tag variiert.
    Es ist mir jetzt auch definitiv egal, ich bin echt fertig, mein Schnuffi kaut sich bald die Haut runter und ich warte nicht länger, bis dann mal irgendein Globuli vielleicht doch wirkt. Jetzt hat sie gestern erst mal wieder eine Cortison Spritze bekommen und vorher eine Blutabnahme für einen Allergie Test, das ist jetzt die letzte Möglichkeit vielleicht doch irgendwie einen Anhaltspunkt zu bekommen, obwohl meine TÄ meint, im schlimmsten Fall hat sie von allem ein bißchen und man hat keine richtigen Diagnosen. Und schon nach 2 Stunden ging es ihr erheblich besser. Jetzt warte ich auf die Ergebnisse, und hab schon mal wieder angefangen, statt meiner Dosen selbst zu kochen :???:
    Eine Schalemit TroFu steht immer bereit, und NaFu gibts einmal am Tag, beides ganz sensibles verträgliches Futter ohne spezielle Zusätze. Aber sie ist auch kein "verfressener" Hund. Ich bin echt am ende mit meinem Latein...
    Susa

    So, nun sind die 10 Tage rum mit Globuli zum ausschwemmen von Corison und weiter heftigem Kratzen. Heute waren wir direkt beim Homöopathen und es wurde eine Vegatest gemacht. Also, fragt mich bitte nicht genau was man da macht, Doc`hats mir erklärt aber ich könnte es sicher nicht richtig wiedergeben. Hund muß ein paar Haare hergeben, ich werde quasi als "Medium" dazwischen geschaltet und dann werden "Elektromagnetische" Schwingungen und Störungen gemeßen in meiner Handfläche an bestimmten Punkten. Tut nicht weh. Jetzt kam heraus, dass der Meridian 15?? Punkt gestört/gereizt/verstimmt was auch immer ist. Also, Ursache für 3 Jahre immer wieder auftretende Allergie ist wohl, das meine Süße zu früh der Mutter weggenommen wurde (ich habe sie mit 6 Wochen quasi über Nacht gebracht bekommen, es wollte sich keiner um die kleine Maus kümmern). D.h., zu früh weg von der Muttermilch. Das wirkt sich wohl später auf die Niere und Nebenniere aus, obwohl die Organe gesund sind kann es keinen richtigen Cortison/Cortisolfluß geben und der Körper juckt, hauptsächlich an den Stellen Bauch, Oberschenkel Rutenanfang.
    Jetzt gibt es wieder Globuli und Salbe für die nächsten 6 Wochen, Doc meinte es ist aber trotzdem heilbar.
    Ich bin eigentlich total skeptisch, habe davon noch nie gehört, ich will einfach nur dass es meiner Süßen endlich gut geht. Was haltet Ihr von meiner Geschichte?
    Vielen Dank fürs lesen
    Susa

    Naja, sooft hat sie keine Flöhe. Ich behandle sie mit Preventic. Allerdings meinte mein Tierarzt, es würde schon reichen wenn ein Floh beißt, er geht dann zwar kaputt aber der Biß lößt schon die Allergie aus. Jetzt muß sie 10 Tage die Globuli nehmen, heute ist der 2. Tag und sie kratzt sich natürlich wieder. Gibt es denn eine Möglichkeit diesen Juckreis irgendwie zu lindern trotz der Globuli Therapie? Was war das denn für eine Öllösung?
    LG
    Susa

    Hallo Zusammen!
    Meine 4 j. Terrier-Pudel Mischlingsdame hat seit 3 Jahren immerwieder intervallmäßigen heftigen Juckreiz. Nach 2 Tierarztmeinungen, Futterumstellung usw. sind wir nun auf ziemlich sicher, das sie einfach sehr allergisch auf Flobisse reagiert, oder auch mal heftig auf Grasmilben. Grasmilben sind jetzt wohl bei der Kälte dahin gerafft, aber es reicht nur ein Floh, den ich auch persönlich bei ihr gefunden habe, um wieder so einen Juckreiz auszulösen das dann nur noch eine Cortisonspritze wirkt, sondt beißt sie sich Hinterbeine und Bauch blutig. Jetzt hat mein Frenudin geraten, ich soll zum Homöopathen gehen. Das ist jetzt meine letzte Hoffnung, ich weiß keinen Rat mehr. Jetzt soll ich ihr zum ausschleichen des Cortison morgens Cortisonum und abends Phos D30 geben, für 10 Tage und dann weiter untersuchen. Ich habe damit überhaupt keine Erfahrung und wollte mal von Euch wissen, was Ihr darüber denkt.
    Ich würde alles für meine Süße tun, aber ich will nicht das es ihr noch mehr schadet. Ich habe einmal für mich auch eine Globulitherapie bekommen, und dann ging es mir schlechter. Von daher bin ich etwas ängstlich.....
    Danke für Euren Rat


    Susa

    Hallo Zusammen!
    Ich weiß, es gibt schon einige Threads zum Thema. Ich möchte einfach nur nochmal sicher gehen ob ich keinen Denkfehler mache.
    Ich fliege aus privaten Gründen für einige Wochen nach New York im April, deswegen wird meine geliebte Mischlingshündin mit kommen. Sie ist noch nie geflogen. Sie wiegt nur 5 Kilo, hat aber lange Beine deswegen habe ich mich auch entschieden, daß sie in einer größeren Box bei der Lufthansa im Frachtraum transportiert werden soll. Selbst wenn ich sie mit in die Kabine nehmen dürfte würde sie keine Ruhe geben weil sie raus wollte. Also. Ich muß ihr das nun zumuten, 8 Stunden Direktflug sind meiner Meinung besser als hier ohne ihr Rudel zu bleiben. Laut Botschaft reicht eine Tollwutimpfung und Entwurmung, keine Quarantäne. Die Fluggesellschaft wird bei der Buchung informiert das ein Hund dabei ist.
    Was ich nun noch immernicht ganz verstanden habe, wenn ich einchecke (direkt in Frankfurt) dann wird direkt bei Gepäckabgabe auch mein Hund abgenommen?
    Und wenn ich in NY lande, wie bekomme ich sie dann wieder? Muß dann dort am Flughafen nochmal ein Tierarzt drauf schauen oder kommt sie mit Gepäck und das wars dann? Ich werd dort bei meinen Verwandten wohnen, also hoffe ich sie wird schnell wieder zu ruhe kommen.
    Ich habe Angst, dass ich irgendeine Kleinigkeit vergessen habe.
    Danke für Eure Hilfe
    Susa

    Der Hund ist wie man erkennen kann, ja nicht unbedingt so alt. Wenn man jetzt ständig mit Kortison weiter macht muß man die Dosis stetig erhöhen und dann wird als eine Nebenwirkung auf mit Leber und Niere geschädigt, ist ja beim Menschen genauso. Zeel und das andere wirkt nicht mehr richtig, der Hund hat Schmerzen beim gehen.
    Und klar haben wir auch schon bei einem Homöopathen nachgefragt, allerdings sind die natürlich von ihrer Heilkraft absolut überzeugt und deswegen sochen wir ja einen unabhängigen Rat, vor allem vielleicht hat das schon mal jemand ausprobiert.
    Gruß
    Susa

    Hallo Zusammen!


    Meine Freundin hat folgendes Problem. Ihre Pitbullhündin ist nun 9 jahre alt. Seit längerer Zeit macht sich eine Schulterarthrose bemerkbar. Sie hat es mit Zeel und Traumeel probiert, als letzte Alternative blieben immernur (wenn es garnicht mehr ging) Kortisonspritzen. Sie sucht unbedingt nach einer anderen Methode, der Tierarzt meint zwar, man könnte Kortison bis "ans ende der Tage " geben, aber das kann doch auch nicht die Lösung sein, zumal Kortison ja auch nachweislich die Niere und Leber schädigt.
    Gibt es keine anderen Möglichkeiten? Sie wohnt in einem kleineren Ort und hat noch keine weitere tierärztliche Meinung einholen können.
    Hier unsere Frage.
    1. Gibt es unter Euch jemand, der schon mal eine Blutegeltherapie bei Gelenksarthrose für Hunde ausprobiert hat? (Sie wohnt in der nähe von Bruchsal/Karlsruhe)
    2. Kann es eigentlich möglich sein, daß eine Arthrose auch die Folgen einer Zeckenborreliose sind und wie könnte man das nachweisen? Durch eine Blutuntersuchung?


    Vielen Dank für Eure Hilfe und mit Grüßen
    Susa

    Ich suche eine HuSchu in Kreis Heidelberg, Neckargemünd, Hirschhorn Eberbach. Habt Ihr Tipps für mich? Meine Hündin ist zwar schon 3 Jahre, aber nach einer Bißattacke brauche ich Hilfe und vor allem Hunde, mit denen sie wieder spielen kann ohne Angst.
    Lieben Gruß
    Susa