Beiträge von bernersennen

    Irgendwie albern:


    Seit vielen Jahren füttere ich meinen Hunde Disc.-Futter und einige User wollen mir jetzt klarmachen es wäre schlechtes Futter.


    Einzig und allein als ich einem Hund RC fütterte, hatte ich mit diesem Hund Probleme und es musste in die Klinik.


    Ich habe aber Kunden, die füttern vom TA empfohlenes Futter und haben trotzdem sehr große Probleme mit der Gesundheit des Hundes.
    Eine Bernerhündin musste letzte Woche eingeschläfert werden (sie wurde genau 5 jahre und 4 Monate), wobei ich aber ausdrücklich NICHT unterstelle, dass es mit der Fütterung zusammenhängt.


    Meine Hunde waren vorige Woche noch alle beim TA, da eine regelmäßige
    Allgemeinuntersuchung erforderlich ist.
    Keine negativen Auffälligkeiten !


    Also auch für mich kein Anlass das Futter zu wechseln.


    bernersennen

    Zitat

    An solchen Aussagen sieht man auch das du keinerlei Wissen und Ahnung hast, was gutes Futter ausmacht.
    Diese Tests sagen garnichts über die Qualität und Hochwertigkeit eines Futters aus.
    Da wird weder die Qualität des Futters noch die der Zutaten gestestet.
    Wichtig ist die Zusammensetzung die jeder auf der Packung nachlesen kann, das setzt natürlich voraus, das man weiß auf was macht achten soll. :|


    Und die Tester wissen nicht worauf man achten muss ?


    Ramonia, gönne Dir gerne , dass Du mehr Ahnung über Hundefutter hast als z. B. Stiftung Warentest und Ökotest. Hier wurde das Aldifutter 2x mit sehr gut bewertet.


    Und wenn ich jetzt Hund 9, 10 und 11 habe und bisher KEINER an irgendeiner futterbeeinträchtigten Erkrankung leidete, dann denke ich, dass ich schon richtig liege. Ob's Dir nun passt oder nicht.


    Gruß bernersennen


    Hi Kathi,
    es ist erwiesen, dass "hochwertiges" Futter oft der größte Dreck ist.
    Als ich vor langer Zeit RC fütterte, sagte mit der Klink-TA wörtlich: "Weg mit dem Dreck!"


    Wenn DU meinst mit den teuren Futtersorten Deinen Hunden was Gutes zu tun, ok, ist Deine Sache.
    Aber glücklich bist Du ja wohl nicht damit. Da hilft auch das "Auskotzen" nichts.


    Ich füttere auch Disc.-Futter und gebe übers Futter ca. 2 Esslöffel Disteloel.
    Meine Hunde (Berner und Kuvasz-Mix) sind gesund, das Fell super.


    Mein Sheltie wird um Moment umgewöhnt.
    Welpenfutter und Aldi-futter gemischt.


    Überlege doch mal, ob Du nicht auch mal Aldifutter probierst. Ein Versuch ( etwa 6- 8 Wochen) wäre es doch sicher wert.


    Gruß
    Walter mit 3 Hunden

    Kommt wohl was falsch rüber:


    Ich habe keinen älteren Hund, sondern einen 4 Monate jungen Sheltie aufgenommen.


    Da ist auch nichts durcheinander:
    Natürlich trainierte ich nicht 40 Min am Stück, es war Spielpausen dazwischen.


    Ich rief am nächsten Tag noch die Züchterin an, ob sie wisse welch tollen Hund sie mir verkauft habe. Sie bekäme ihn aber nicht mehr zurück :D

    Der Sheltie ist ein überaus liebenswerter, intelligenter, bewegungsfreudiger und attraktiver kleiner Arbeitshund, der seine Familie über alles liebt und immer mit ihr zusammen sein möchte. ( Keine Zwingerhaltung )


    Diese charmanten Persönlichkeiten eignen sich für die unterschiedlichsten
    Lebensstile:
    Begleiter behinderter Menschen:Shelties sind Freund und Gefährte in diesen besonderen Situationen. Sie können sich nicht nur praktisch nützlich machen, sondern auch die Sozialkontakte fördern.
    Gesunden Personen fällt es durch den Hund mit Sicherheit viel leichter, mit behinderten Menschen Kontakt aufzunehmen.
    Das Wichtigste: Die Hunde verschenken ihre Zuneigung ohne Rücksicht auf Äußerlichkeiten.


    Begleiter älterer Menschen: gerade bei älteren Menschen besteht immer häufiger die Gefahr der Isolation. Sie leiden darunter, daß sie teilweise körperlich eingeschränkt sind und somit der Kontakt zu ihren Mitmenschen erschwert wird. Shelties können die Lebensqualität deutlich verbessern, sie geben den älteren Menschen das Gefühl gebraucht zu werden.Sie sind immer da, werden nicht ungeduldig und sind zudem gute Zuhörer.


    Therapiehund: die überaus positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele werden immer häufiger z.B. in Altenheimen genutzt.Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß das Wohlbefinden desorientierter Menschen verbessert wird und die Lebensfreude deutlich steigt.


    Kinder und Shelties: Für Kinder ist der Sheltie ideal, da sie in vieler Hinsicht von ihm profitieren. Er gibt ihnen Selbstvertrauen, Sicherheit und das Gefühl geliebt zu werden.Es steigt das Verantwortungsgefühl der Kinder, da der Sheltie nicht nur Vergnügen, sondern auch Arbeit und Verpflichtung bedeutet. Kinder lernen so auch, eigene Wünsche zu Gunsten des Hundes zurückzustellen.


    Kinderlose Ehepaare: der Kontakt zum Sheltie wirkt entspannend,der Stress oder Ärger wird schnell vergessen.Die Hunde sorgen für Unterhaltung oder gemeinsame Aktivitäten.Shelties, sind eben Hunde, die immer da sind, die zuhören und den Menschen so nehmen, wie er ist.


    Sport: Shelties können sich zu begeisterten Sportlern entwickeln. Sie lieben Agility, Breitensport, Dog - Dancing etc.Wenn Sie dementsprechend gefördert werden, finden Sie einen intelligenten und aufmerksamen Partner vor.


    Der Sheltie ist sehr anpassungsfähig und seine ausgeprägte Menschenbezogenheit läßt ihn auch auf Stimmungen und Launen seiner Bezugsperson eingehen. Sie können sehr anhänglich werden und folgen ihrem Herrchen oder Frauchen auf Schritt und Tritt.


    Er ist trotz seiner Größe auf keinen Fall ein zerbrechlicher Schosshund, sondern ein lernbereiter und lernfähiger Lebenspartner, der leicht zu erziehen ist und sich somit auch als “Anfängerhund”eignet.


    In keiner Weise benötigt der Sheltie eine “grobe Behandlung” oder diverse “Drillmethoden”.
    Dieser kleine sensible Vierbeiner würde ansonsten das Vertrauen in seine Menschen verlieren.Da er sehr feinfühlig reagiert, genügt in der Regel ein ärgerlicher Tonfall oder der erhobene Zeigefinger, um ihn zukorrigieren.
    Wo viel Sonne ist, muß es auch Schatten geben. Da Shelties sehr wachsam sind-Erbe ihrer Urahnen-können sie sich zu “Kläffern” entwickeln.
    Dieser Unart muß man schon im Junghundalter konsequent entgegen wirken.


    Fremden gegenüber kann er zuweilen etwas zurückhaltend sein, was aber nicht mit Scheue oder Ängstlichkeit verwechselt werden darf.


    Alles in allem, kann man den Shetland Sheepdog,als einen ideale Familienhund bezeichnen, der sich mit Hingabe und bedingungsloser Treue der jeweiligen Familie anschließt.

    Seit 4 Wochen habe ich meinen 1. Sheltie, mein 11. Hund überhaupt ;)


    Für dieses liebevolle Wesen habe ich mich entschieden, nachdem hier in unserer Stadt ein Sheltie von Jägern in den Tod getrieben worden war.


    In einem Forum wurde heftig über von Vorfall diskutiert, hierbei der Hundehalter angegriffen und der verstorbene Sheltie quasi als "jagendes Monster" dagestellt. :???:


    Daraufhin habe ich mir das Rasseprofil durchgelesen - und war begeistert.
    Sofort suchte ich nach einem Züchter und wurde fündig.
    Keine Sekunde habe ich meine spontane Entscheidung, mir den kleinen Racker anzuschaffen, bereut.


    Er lebt jetzt mit einer Bernerhündin und einem Kuvasz-Berner-Mix in friedlichster Eintracht.


    Ich arbeite im Bereich der Tiergestützten Therapie.
    http://www.hundhiftmensch-meerbusch.de


    Meine Bernerhündin ist diejenige, die aktiv mit den Senioren in Altenheime arbeitet.
    Der Kuvasz-Mix ist der Schmusehund. :smile:


    Leider sind Berner sehr krebsanfällig. Erst vorige Woche musste ein Kundenhund (ich mach auch Sitting) eingeschläfert werden.
    Diese Bernerhündin wurde nur 5 Jahre, 4 Monate :-((


    Meine erste Therapiehündin wurde nur 8,5 Jahre. Auch sie hatte Krebs.
    Für die Ausbildung zum Therapiehund hatte ich mir 2,5 Jahre Zeit gelassen.


    Sollte meiner Bernerhündin jetzt was zustoßen, dann bin ich wie ein Spediteur ohne LKW.


    Da alle Senioreneinrichtungen wollen, dass die Hund in die Betten der Bettlägrigen geht, habe ich je nach Bewohner/in mit so einem 38-kg-Hund ab und an Probleme.


    Mit meinem Sheltie (amerik. Linie) und seinen knapp 11 kg ist das nicht so problematisch.


    Ganz klasse finde ich den Lernwille der Shelties.
    Mein Rüde war 4 Monate, in 40 Minuten Training klappte die Leinenführung und das Sitz. :smile:
    Shelties sind sehr menschenbezogen, was das Training wesendlich vereinfacht.


    Gruß
    Bernersennen

    Seit 3 Wochen habe ich neben der Bernerhündin und dem Kuvasz-Berner-Mix einen Shelti, der am Freitag 5 Monate alt wird.
    Bei der Bernerhündin hat sich nun dadurch eine Scheinträchtigkeit eingestellt, die medikamentös behandelt wird.
    Aber trotz der Medis könnte man meinen dass es täglich schlimmer wird.
    Der Berner und der Sheltie sind ein Herz und eine Seele.


    Bin nun mal gespannt wie lange die Prozedur noch geht.


    Gruß
    Walter