Beiträge von BorderPfoten

    Zitat

    Daraus zu schließen, dass nur das Futter krank macht, ist mir zu wenig. Aldi Futter, da steckt angeblich eine bestimmte Marke dahinter und danach müssten dann ja alle Hunde, die das fressen Krebs bekommen.


    r


    Ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden :???:


    Ich behaupte nicht, dass jeder Hund, der Aldifutter bekommt, an Krebs erkrankt, sondern, dass die Möglichkeit besteht und die Wahrscheinlichkeit größer ist, als bei einem qualitativ hochwertigen Futter.


    Unser alter Hund wurde auch mit Frolic ernährt und ist 16 Jahre alt geworden, nur haben viele Billigfutter Konservierungsstoffe, von denen bekannt ist, dass sie sich in den Organen ablagern und Krebs auslösen können


    Man weiß auch nicht, ob diese Stoffe wie BTA, BHT etc vielleicht einen negativen Einfluss auf das Immunsystem der Tiere haben. Schlechtes Immunsystem kann das Wachstum von Krebszellen fördern

    Hallo zusammen,


    diesen Thread eröffne ich, weil meine Meinung über Billigfutter immer mehr bestätigt wird und ich den Hundehaltern, die meinen, mit qualitativ minderwertigem Futter ihrem Hund etwas Gutes zu tun, die Augen öffnen möchte.


    Gestern traf ich eine Frau, wir treffen uns hin und wieder zufällig, mit einer 8 jährigen Schäferhündin und einem 4 jährigen Labrador.


    Sie erzählte, dass sie mit ihren Hunden immer Pech haben. Die 3 Vorgänger seien alle nicht alt geworden und im Alter von 7 - 8 Jahren an Krebs gestorben.


    Die Schäferhündin ist bereits 2 x an Milchleistentumoren operiert worden und dem Labrador wurde vor 2 Wochen ein bösartiger Tumor am Schwanzansatz entfernt. :shocked:


    Das Gespräch ging später in Richtung hundefutter weiter und ich fragte, was die Hunde für ein Futter bekämen.


    Die Frau ist total überzeugt vom Aldi-Futter und meinte, es ginge ihren Hunden damit richtig gut, gute Verträglichkeit, Akzeptanz etc .
    Sie füttere dieses Futter schon seitdem der Aldi es habe und zwischendurch bekämen die Hunde Reiswaffeln vom Raiffeisenmarkt (kenne ich nicht), damit das Gewicht normal bleibt.


    Natürlich konnte ich mich nicht zurückhalten und sagte ihr meine Meinung über diese Billigfutter, die sie allerdings nicht gelten ließ. Stiftung Warentest.......


    Dieses Gespräch ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich sehe meine Theorie bestätigt, dass die Fütterung eines minderwertigen Futters die Hunde krank machen kann


    Sollte ich mit dieser These auf dem Holzweg sein, korrigiert mich bitte.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Hunde einer Familie an Krebs erkranken, ist doch sehr gering, nur, in diesem Fall muss man doch ein Zusammenhang zwischen Fütterung und Erkrankung sehen, oder?

    Hallo,


    warum sagt die TÄ, Dein Hund sei dominant?
    Ist er es? Aber warum soll er kastriert werden?


    für mich nicht ganz verständlich, denn eine Kastration ersetzt keine konsequente Erziehung und Dominanz ist nichts Schlechtes, an dem etwas auszusetzen wäre.


    Dominaz heißt für mich, dass ein Rüde ein selbstsicheres, souveränes Auftreten hat und seine Interessen durchsetzt, allerdings ohne dabei aggressiv zu sein.


    Versprich Dir von einer Kastration nicht, dass Dein Rüde ein Lamm wird. Es kann (muss nicht) sich ganz gegenteilig auswirken


    Lies Dir mal die ganzen Kastra-Threads in diesem Forum durch.
    Da werden alle Vor- und Nachteile deutlich.

    Da ich mich mit Rassehunden weniger auskenne, kann ich meine Meinung nur über unsere Mixe sagen.


    Der erste Hund war ein Dackel-Cocker-Mix mit allen Eigenschaften eines Dackels, was die Sturheit anging und denen eines Cockers, was das Fressen anging. Doch insgesamt ein absolut unauffälliger und wesensstarker, aggressionsfreier Hund.


    Dago, wie viele von Euch wissen, ist ein Aussie-Pointer-Mix. Kein Jagdtrieb,keine Aggressionen gegenüber Mensch oder Tier und leicht erziehbar, wenn auch manchmal eigensinnig. Absolut ruhig und souverän.


    Attila, BC-Münsterländer-Mix, Jagdtrieb, doch sonst absolut leicht zu erziehen, nicht stressanfällig und keinerlei Aggressionspotential.


    Vielleicht haben wir einfach nur Glück mit unseren Mixen.

    Hallo,


    das ist doch wie aus dem Lehrbuch :D und richtig gut.


    Was mir noch einfällt ist, das Vorstehen/Anezigen zu belohnen, denn damit bist Du sicher, dass die Aufmerksamkeit Deines Hundes auf Dich fällt.


    Dass Du das zu eng siehst, denke ich nicht. Entenjagen ist kein Kavaliersdelikt und sollte unterbunden werden.


    Mache so weiter und Du hast einen super gut erzogenen Hund ;)

    Zitat

    Meinen Hund!
    Sie ist zur Hälfte Border-Collie und zur anderen Hälfte irgendein englischer Hound. Und jetzt stellt euch mal einen Jagd-und Hetzhund mit der Konzentration und Intelligenz eines Border-collies vor. :gott:


    Es klappt alles ganz prima, solange sie keine Fährte hat, denn dann ist sie der absolute JUnkie. Ich kann sie dann hocheheben ohne das sie es merkt. :irre:


    Der Hund wird sich fragen "soll ich zuerst jagen oder hüten?". :D


    Solche Exemplare haben wir


    Aussie-Pointer-Mix und
    BC-Münsterländer-Mix.


    Allerdings denke ich eine Mischung aus Aussie und Border stellt die Besitzer auch vor ein etwas schwieriges Problem.


    Der Aussie ist ein recht selbständig arbeitender Hund und der Border will seinen Menschen immer gefallen. Diese Eigenschaften in einer Brust vereint, dürfte auch nicht ohne sein.

    Hallo,


    vorab: Dein Hund ist noch sehr jung und das Verhalten wird sich mit etwas Konsequenz Eurerseits ändern.


    Wenn ihr nach Hause kommt, solltet Ihr den Hund nicht beachten, zumindest solange, wie er dieses Verhalten zeigt.


    Geht in die Wohnung, macht Euer Ding und ignoriert den Hund vollkommen, bis er sich beruhigt hat. Dann könnt Ihr ihn zu Euch rufen und begrüßen.


    Genauso sollte der Besuch es machen. So tun, als sei der Hund gar nicht da. Damit merkt der Hund, dass er nicht der Mittelpunkt ist und Ihr entscheidet, wann er begrüßt werden darf.


    Wie verhältst Du Dich, wenn der Hund den Besuch bedrängt?