Beiträge von frauchenvmax

    also..hat alles so seine Vor und Nachteile...bei unserem ersten Jackie mussten wir auf ein Geschirr umsteigen..nachdem er sich mit einem Halsband ne Kehlkopfreizung geholt hatte...aber dadurch wurde er auch nicht wirklich zum Leinengänger, da der Druck jetzt anders verlagert wurde.


    Bei unserem jetzigen haben wir das Textil-Halsband gelassen und haben ihn dadurch besser im griff. Ein Zug und schon geht er bei fuss. Und von Reizung und Husten ist bei ihm auch nichts zu erkennen.


    Im übrigen lassen wir ihn so oft wie es nur möglich ist, ohne leine laufen...zum einen fördert es meiner Meinung nach den Gehorsam und zum anderen kann er sich austoben.

    Hallo Katinka!


    Nun...ich kenne das auch..und das erste und zweite Mal bin ich noch voller Panik zum TA gefahren.


    Aber die hat kaum etwas gemacht..außer mir zu sagen, wenn er sich nochmal erbrechen sollte, eine 3 Tage-Reisdiät zu machen.


    Da Dein Welpe ja nach Deiner Ausage ansonsten topfit ist, würde ich ersteinmal nichts unternehmen...wenn er allerdings wieder erbricht und schlapp etc. scheint...solltest Du den Weg zum Tierarzt gehen.


    Gute Besserung für den Welpen


    LG


    Katrin

    Hallo Karin!


    Auch bei unserem Hund wurde letztendlich eine Allergie festgestellt.


    Bei unserem Jack-Russell-Rüden fing es an mit schlimm vereiterten,stark juckenden Augen, Nasenausfluß etc. an.


    Wir bekamen Salben und Tabletten, nichts half langfristig, sodaß wir uns auf anraten unserer TÄín dann zu einem Allergietest entschlossen haben. Dafür wurde Blut abgenommen und es zeigte sich sehr schnell, daß es eine Futtermittelallergie ist. Hauptsächlich auf den Bestandteil "Rohasche" reagierte er sehr stark.


    Er bekommt jetzt keinerlei Trockenfutter mehr und nur Allergie-Nassfutter sowie wenige Leckerlies, die es auch für Allergiegeschädigte gibt. Ist zwar alles sehr kostenintensiv, aber es hat sich gelohnt und lohnt sich noch immer, seit über einem Jahr hat er keinerlei Anzeichen mehr gezeigt.


    LG


    Katrin

    Hallo an alle,


    ersteinmal Danke für die bisheirgen Antwort und eine gute Nachricht am Anfang: Es geht ihm deutlich besser!
    Er hat schon wieder zu seinem "alten" Bewegungsdrang zurückgefunden, auch wenn ich das noch versuche, die nächsten Tage etwas einzuschränken, auch sind treppen und springen noch verboten!


    Die TÄ hat nichts von einem Bandscheibenvorfall gesagt, allerdings werde ich morgen auf jeden Fall noch einmal unsere Stammtierärztin aufsuchen, die leider nicht Dienst hatte gestern und ihn deutlich besser und länger kennt.


    Die Massagen lässt er sich sehr gern gefallen und den Tipp mit dem Rotlicht werde ich gleich mal probieren.#


    Alles in allem scheint es nocheinmal glimpflich abgegangen zu sein, drei mal schnell auf Holz klopf :flehan:


    Nochmals danke und allen einen schönen Sonntag!


    Liebe Grüße


    K.

    Hallo an Alle!


    Ich hoffe sehr, Ihr könnt mir weiterhelfen.


    Mein zweijähriger Jack-Russel-Terrier (Rüde) sprang heute morgen aus seinem Bettchen und kam dann einfach nicht mehr von der Stelle, da er plötzlich und ohne vorherige Symtome seinen rechten Hinterlauf nicht mehr bewegen konnte. Ich habe ihn dann etwas massiert und langsam wurde es besser.


    Mein Weg führte mich dann natürlich sofort zum Tierarzt, sie untersuchte Hüfte, Gelenke und beobachtete seinen noch sehr steifen Gang.


    Er bekam eine Schmerzspritze und mehr wäre angeblich nicht nötig. Ich bin nun doch etwas beunruhigt, er lahmt doch noch deutlich und ist deutlich passiver als wir es sonst von ihm gewohnt sind.


    Hat jemand Erfahrung mit einem solchen Vorfall oder gar eine Idee, wodurch es passiert sein könnte?


    Danke im voraus!


    Liebe Grüße


    K.