Beiträge von FunkySoul

    HAt der Tierarzt denn keine weitere Diagnostik betrieben, was die Ursache für diese schlechten Werte ist?


    Z.B. Ultraschall um mal abzuklären, ob ggf. Tumore da sind etc..


    Ich würde den Hund schnappen und in die nächste Tierklinik fahren um erst mal eine gründliche Diagnostik zu machen.
    Ich stelle immer wieder fest, dass niedergelassene Tierärzte da einfach viel zu wenig machen.


    Ich frage deshalb weil meine Hündin auch über zwei Jahre erhöhte Leberwerte hatte und wir ständig Mariendistel-Präparate geben sollten zur Regeneration. es hieß auch immer vielleicht hätte sie sich mal beim Trinken aus einer Pfütze vergiftet o.ä.
    Hätte der Tierarzt mal eine vernünftige Diagnostik betrieben und nicht immer nur Blutwerte getestet, z.B. mit Ultraschall, hätte die Krebserkrankung meiner Hündin viel früher bemerkt und sie vielleicht noch gerettet werden können. Ich bin leider erst viel zu spät in die Uniklinik gegangen, weil cih dem Tierarzt vertraut habe.

    Kann mir mal jemand erklären, warum sich so viele bei der Erziehung fremder Hunde einmischen- bei der Erziehung von anderer Leute Kindern aber Wegschauen??


    Heutzutage kann man seine Kinder in aller Ruhe Mißhandeln oder vergungern lassen, aber wenn ein Hund jemanden anbellt - da wir sich eingemischt und aufgeregt und Erziehungs"tipps" verteilt, das Ordnungsamt geholt etc...- das "geht gar nicht"


    Dieser Irrsinn macht mich rasend......

    Zitat

    Ich muß mich doch noch mal zu Wort melden.


    Ich denke mir, jeder hat schon schlechte Erfahrungen gemacht. Aber ich gebe hier zu denken, wenn ich anfange alle Mütter, Jogger, Radfahrer usw. auf eine Stufe zu stellen, darf ich mich nicht wundern, wenn ich als HH mit den HH auf eine Stufe gestellt werde, die z.B. ihre Haufen auf Gehwegen liegenlassen, oder ihre Hunde nicht abrufen, wenn Leute entgegen kommen usw.


    Da hast Du sicher recht- ich glaube auch nicht dass das hier irgendjemand so einseitig seiht.
    Es geht doch wohl eher nicht darum, ALLE über einen Kamm zu scheren- als darum, mal eine (an manchen Orten mehr, an anderen weniger) vorhandene "Schieflage" zu thematisieren und über so ein Gedicht zu verdeutlichen

    Herrlich - das kannte ich noch gar nicht :gut:


    Und ich kann es nur in allen Punkten bestätigen! Rücksichtslose, wenn nicht gar feindlich gegenüber Hunden eingestellte Mitmenschen nehmen anscheinend immer mehr zu.


    Rücksichtnahme wird ausnahmslos vom Hundehalter erwartet, von Rücksichtnahme als Akt der GEGENSEITIGKEIT haben die wenigsten schon mal gehört-ein Dankeschön gibts nicht.
    Das fällt sogar Leuten auf, die mit mir zusammen spazieren gehen; ich rufe bei Jogger, Radfahrer, Walker, anderen Hunden, Kind und Kegel etc..meinen Hund immer ran, laß ihn absitzen oder leine ihn an, weiche aus etc... Auch meine "Mitläufer", die ja dann alle mitwarten oder ausweichen, haben dann verwirrt angemerkt, ob sich da nicht mal jemand ein Danke abringen könnte.
    Die Anzahl derer die sich hierfür mal bedankt hätten oder wenigsten einen gütigen Blick in unsere Richtung geworfen hätten kann ich nach wie vor an einer Hand abzählen.


    Der Hundehalter hat zu kuschen, sich in Luft aufzulösen, verhuscht in die Büsche zu weichen...es nervt einfach nur. Seit über 30 Jahren lebe ich schon mit Hund- aber früher wars nie so kompliziert wie heute.
    Heutzutage wird um Hundeerziehung mehr Brimborium gemacht als um Kindererzieheung- hier schweigen die Ämter und die Mitmenschen gerne mal stille!
    Hundehaufen rufen Hundegegner auf den Plan- aber wer seinen Hausrat und Sondermüll in den Wald entsorgt muß keine Angst haben, zum Gesprächsthema zu werden.
    Ich finde das eine völlig verkehrte Welt und weiß nicht welches psychologische Phänomen da gerade auf Hundehalter "verlagert" wird.
    Ich finde es jedenfalsl sehr schade.

    Also ich muß hier auch mal sagen: Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße!
    Das heißt auch von einem Spaziergänger kann und muß ich erwarten, dass er auf mich Rücksicht nimmt ebenso wie ich auf ihn.


    Natürlich ist das Verhalten des Hundes nicht okay und daran sollte ggf. mit professioneller Hilfe gearbeitet werden.


    Aber perfekte Hunde fallen nicht vom Himmel! Und bis dahin ist es ggf. ein langer, steiniger Weg und selbst dann wird es immer ein Tier bleiben und Vollautomat.


    Wenn also jemand geradezu schon provozierend hautnah an einem geifernden Hund vorbeiläuft (unabhängig davon, dass der an sich nicht zu geifern hat!), greif ich mir schon auch an den Kopp!!

    Na das ist doch eine tolle Nachricht, dass er die OP ohne Komplikationen überstanden hat! er ist ein zähes Kerlchen!!!


    Nicht den Mut verlieren- selbst wenn sich herausstellen sollte, dass das Gewebe nicht Milz sondern bösartig sein sollte muß das nicht das Ende bedeuten- dann wird gekämpft! Er ist erst sieben und es gibt überhaupt keinen Grund ihn aufzugeben!


    Mach Dir bloß keine Vorwürfe, dass du ihn nicht vorher hast untersuchen lassen- du hättest ihn doch aufschneiden lassen müssen, damit man diesen schlecht verheilten Milzriß- bzw. Verwachsungen erkennt - vermute ich mal.


    Der eigentliche Aufreger ist das Schwein, der ihm das angetan hat!!!
    Aber das vergeudet jetzt auch nur unnütz Energie, sich über diese Gestalt aufzuregen...
    Ich werde das auch nie begreifen, wei es solche Menschen geben kann.....
    Halt uns auf dem laufenden wie es dem Mockelchen geht!

    Hör nicht auf Positiv zu denken! Der Mockel wird die OP morgen gut überstehen- da bin ich sicher!!!!! Meine Hündin hatte eine schwere Krebsoperation, Tumore in der Leber, die sie auch gut überstanden hatte, trotzdem sie sogar schon todkrank war.


    Also versuche für Deine Hunde Ruhe und Sicherheit auszustrahlen und bleibe optimistisch!!

    Auch wir möchten Euch von ganzem Herzen alle Daumen und Pfötchen drücken!!!


    Ich denke es muß erst mal abgewartet werden, welchen Befund genau die OP ergibt und dann können wir hier weiter beratschlagen, welche ggf. alternativen Behandlungen ggf. zusätzlich zur Schulmedizin noch für Euch in Betracht kommen, Tipps bzgl. Spezialisten etc....
    Momentan ist das ja alles letztlich leider nur Kaffeesatzleserei.


    Kopf hoch und alles Gute für Euch!

    Liebe Tanja,


    danke für Deinen Rat! Das hat mir jetzt doch nochmal sehr geholfen !!
    Wir sollen jetzt 5 Tage Caniquantel Plus geben (ist so ein Kombi-Präparat mit Fenbendazol). Parallel gibts Symbioflor und ein Präparat namens "Phyto" für die Darmflora.
    Toi, toi, toi dass wir diese Biester bald ohne Kollateralschäden überstanden haben!!


    Viele liebe Grüße
    Gabi mit Luka